Das Theaterstück „Burn out – Power on!“ des Galli Präventionstheaters thematisiert die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz. (Foto: Charlien Schmitt/Stadt Hagen)

Betriebliches Gesundheitsmanagement der Stadt Hagen bietet neue Impulse

17. April 2023 – Schwierige und sensible Themen rund um die Gesundheit beleuchten, um so das Bewusstsein zu stärken und veränderte Verhaltensweisen der Mitarbeitenden anzustoßen: Das ist das Ziel sogenannter „Hot-Spot-Veranstaltungen“, die von der Arbeitsgruppe Betriebliches Gesundheitsmanagement der Stadt Hagen rund um Dr. Kerstin Zühlke-Kluthke, psychologische Beraterin und Leiterin des Bereiches Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement der Stadt Hagen, regelmäßig angeboten werden. Im Fokus der Angebote steht eine selbstverantwortliche und nachhaltige Auseinandersetzung mit der eigenen Gesundheit, die Spaß macht und Erfolge zeigt.


„Es ist schön zu sehen, wenn es uns mit verschiedenen Veranstaltungen und Angeboten gelingt, die Gesundheit unserer Mitarbeitenden und damit auch die Leistungsfähigkeit der Stadtverwaltung zu stärken“, sagt Dr. Kerstin Zühlke-Kluthke mit Blick auf ein erfolgreiches Angebot zum Thema „Burnout“. Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements besuchten 84 Beschäftigte der Stadtverwaltung das Theaterstück „Burn out – Power on!“ des Galli Präventionstheaters im Kultopia. Neben dem wertvollen Theatererlebnis führte das Stück die Anwesenden unterhaltsam und humorvoll an das Thema heran, vermittelte grundlegende Erkenntnisse und sensibilisierte die Mitarbeitenden. Im Anschluss an die Theateraufführung hielt Dr. Kerstin Zühlke-Kluthke einen Fachvortrag zum Thema „Burnout“, um das spielerisch dargestellte Geschehen mit Fakten der Psychologie zu fundieren und Tipps für den Berufsalltag zu geben.


In Folgeveranstaltungen vermittelt das Betriebliche Gesundheitsmanagement auch weiterhin notwendiges Wissen rund um die eigene Gesundheit und hilft dabei, das Gelernte umzusetzen. So können die Beschäftigten der Stadtverwaltung beispielsweise die vielfältigen Präventionsangebote wie Bewegungsangebote nutzen oder an Vorträgen von Medizinerinnen und Medizinern sowie anderen Expertinnen und Experten teilnehmen.