Städtische Kitas
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Städtische Kindertageseinrichtungen in Hagen

Auf einen Blick
  • Hier finden Sie alle Kindertageseinrichtungen in Hagen, die sich in städtischer Trägerschaft der Stadt Hagen befinden.
  • Auf dieser Seite stellt sich jede Kindertagesstätte vor und bietet Informationen zu Betreuungszeiten, Gruppengrößen, Tagesabläufen und pädagogischen Konzepten an.
  • Über das Kita Portal Hagen können Sie Ihr Kind in einer der Kindertagesstätten anmelden.

Hagen-Eilpe/Dahl

Kindertagesstätte Franzstraße

Franzstraße 51, 58091 Hagen, Telefon 02331 207-4306

Liebe Eltern,

Das, was ein Kind in den ersten Jahren seines Lebens lernt, prägt entscheidend seine Persönlichkeit, prägt seine gesamte Einstellung zum Leben und sein Verhalten den Mitmenschen gegenüber.

Aus dieser Verantwortung heraus haben wir die vorliegende Konzeption erstellt.

Sie dient als Grundlage und Leitfaden für die tägliche Arbeit mit den Kindern.

Der Kindergarten ist eine Einrichtung, dem die wichtige gesellschaftliche Aufgabe übertragen ist, an Bildung und Erziehung der ihm anvertrauten Kinder mitzuwirken. Die Durchführung dieser Aufgabe unterliegt festen gesetzlichen Grundlagen (Kinderbildungsgesetz ).

Das vorliegende Konzept soll die gestellten Aufgaben der städt. Kita Regenbogenhaus näher spezifizieren und Richtlinien zu deren Erfüllung bieten.

Ansprechpersonen

  • Herr Hermann (Leitung)
  • Frau Stadtler-Graupe (ständige Vertretung)
  • Telefon: 02331 207-4306
  • Fax: 02331 207-4325
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungszeiten

  • Montag - Freitag: 7 bis 16 Uhr

Betreuungszeiten

  • 7.30 bis 12.30 Uhr (25 Stunden)
  • 7 bis 14 Uhr (35 Stunden)
  • 7 bis 16 Uhr (45 Stunden)

Altersgruppen

Sonnengruppe

  • 20 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren

Wikingergruppe

  • 21 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren (Inklusionsgruppe)

Abenteuergruppe

  • 25 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren

Raupengruppe

  • 13 Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren

Team

Unser qualifiziertes Team kann Ihnen außer in der deutschen Sprache auch in anderen Sprachen weiterhelfen. Die einzelnen Fachkräfte sprechen italienisch, französisch, englisch, türkisch, marokkanisch und polnisch.

Das gesamte Team ist von der AOK zertifiziert im Bereich Bewegung und Ernährung (Tiger Kids).

Diese Einrichtung ist ein zertifiziertes Familienzentrum. Dieses Jahr wurde die Rezertifizierung mit ausgezeichnet abgeschlossen und gilt bis zum Jahr 2020.

Zum Familienzentrum gehören noch vier weitere Einrichtungen als Verbundpartner:

  • Katholischer Kindergarten Herz-Jesu
  • Kita Sterntaler
  • Spiel-und Kinderhaus
  • Kinder-und Jugendtreff Eilper Welle

Unsere Fachkräfte im Detail:

  • eine Erzieherin/ Leitung in Vollzeit, Elternberaterin, Elternkursleiterin
  • vier Erzieherinnen und ein Erzieher in Vollzeit
  • vier Erzieherinnen in Teilzeit
  • eineKinderpflegerin in Vollzeit, zwei Kinderpflegerinnen in Teilzeit
  • eine Inklusionskraft
  • eine Kita Plus Kraft (Elternarbeit und Sprachförderung)
  • eine Objektbetreuer
  • eine Reinigungskraft
  • eine Hauswirtschaftskraft (unterstützt uns in der Mittagszeit)
  • eine Praktikantin im Anerkennungsjahr
  • Praktikant*innen in Wochen oder Tagespraktika in verschiedenen Ausbildungen von unterschiedlichen Schulen

Verschiedene Fachkräfte sind zusätzlich zertifiziert:

  • zwei Fachkräfte für Kinder unter 3 Jahren
  • eine Fachkraft für Musik
  • eine Fachkraft für sprachliche Bildung unter 3 Jahren
  • eine Fachkraft für sprachliche Bildung über 3 Jahre
  • eine Entspannungspädagogin und Ernährungsberaterin

Lage

  • Das Gebäude befindet sich auf einem großen Eckgrundstück (Franzstraße und Böhmerwiese) mitten im Wohngebiet mit verkehrsberuhigter Zone im Stadtteil Eilpe.

  • Unser Einzugsgebiet erstreckt sich auf das gesamte Stadtgebiet Hagens, da wir sehr verkehrsgünstig liegen und über mehrere Buslinien zu erreichen sind (516, 519, 510, 512) HS Luisenstraße oder Jägerstraße.

  • In unserem nahen Umfeld sind Geschäfte unterschiedlichster Art, die Stadtbücherei, andere Tageseinrichtungen, Grundschulen sowie eine Schule für behinderte Kinder, die wir regelmäßig nutzen bzw. mit denen wir zusammenarbeiten.

Räumlichkeiten

  • Unser Haus ist ebenerdig. Es gibt vier Gruppenräume mit einem zusätzlichen Nebenraum und einer Kinderküche. Jede Gruppe hat ihren eigenen Waschraum mit zwei Kindertoiletten (eine der Kindertoiletten ist behindertengerecht) und drei Waschbecken. Für unsere Kleinsten haben wir drei Wickelkommoden mit Bade- bzw. Duschmöglichkeit und drei Schlafräume.

  • Jede Gruppe hat direkten Zugang zum Außengelände.

  • Außerdem findet man hier einen Bewegungsraum, der gleichzeitig als Treffpunkt für unsere Feste genutzt wird, die Personaltoilette, das Büro, den Personalraum, die Personalküche und den Materialraum.

  • Eine Besonderheit ist unser großer Flur, den wir, für die Kinder gut erkennbar, in verschiedene Spielzonen unterteilt haben.

  • Neueste Informationen, sowohl Einrichtungsintern für Eltern und Kinder, als auch breitgefächerte Angebote und Informationen können Sie sich hier anschauen und auch mitnehmen.

  • Das Außengelände des Kindergartens ist in drei Bereiche unterteilt und sehr groß. Im Bereich vor dem Haus befindet sich eine große Rasenfläche mit einer Nestschaukel, großen Bäumen, einer Wippe und einer Sitzecke aus Stein. Hinter unserem Haus ist das Außengelände gepflastert, also ideal für Fahrzeuge, Ball- und Hüpfspiele. In einem Sandkasten befindet sich eine Matschanlage, die den Kindern die Möglichkeit bietet mit Wasser zu spielen. In dem anderen Sandkasten sind ein extrabreite Rutsche und ein Piratenschiff zum Klettern. Von hier aus führt eine breite Treppe zum oberen Spielbereich, der naturbelassen ist. Gebüsch, Kletterbaum und Weidenzelt ermuntern die Kinder zum Rollenspiel.

Tagesablauf

Ein geregelter Tagesablauf mit immer wiederkehrenden Ritualen ist für die positive Entwicklung der Kinder sehr wichtig.

Bring Phase:

  • Eltern und Kinder werden individuell empfangen und begrüßt. Unsere Empfehlung: Bringen Sie Ihr Kind bis 9 Uhr in den Kindergarten. So kann es am Morgenkreis (Tagesplanung) teilnehmen und Spielpartner finden.

Frühstück:

  • Bis 10.15 Uhr kann jedes Kind selbst entscheiden, wann und mit wem es frühstücken möchte.
  • Einmal in der Woche findet ein gemeinsames Frühstück statt.
  • Jede Gruppe hält täglich zum eigenen Frühstück der Kinder Obst-und Gemüseteller vor, an denen sich die Kinder jederzeit bedienen können. Auch Wasser und ungesüßten Tee gibt es immer und überall.

Morgenkreis:

  • Der Morgenkreis ist der wichtigste Bestandteil des Tages. Hier geht es um Solidarität, Demokratie und Tagesplanung. Die Kinder bestimmen und entscheiden gemeinsam (Partizipation und Demokratie), was an diesem Tag passiert. So entstehen Angebote und Projekte.

Spiel und Aktivitäten:

  • Jedes Kind, Kleingruppen, sowie die Gesamtgruppe wird in Sprache, Techniken, Regeln, Methoden und sozialem Verhalten gefördert.

Gruppenübergreifende Arbeit:

  • Das Bildungsinteresse der Kinder steht immer im Vordergrund. Dabei spielt das Alter keine Rolle. Alle Kinder werden gefragt, ob sie an Aktionen oder Projekten teilnehmen möchten.

Mittagszeit:

  • Um 12 Uhr wird gemeinsam in den Gruppen gegessen. Nach dem Zähneputzen beginnt um 12.30 Uhr die Ruhephase. Einige Kinder gehen schlafen, andere verbringen die Zeit mit Entspannung.

Der Nachmittag:

  • Die Abholzeit für die Buchung 25 Stunden: 12 Uhr bis 12.30 Uhr

  • Zwischen 12:30 Uhr und 13:30 Uhr ist die Tür verschlossen. Wir bitten Sie ausdrücklich in dieser Zeit nicht zu klingeln oder Ihr Kind abzuholen. Die Kinder und auch wir benötigen diese Pause, um den Vormittag zu verarbeiten.

  • Die Abholzeit für die Buchung 35 Stunden: 14 bis 14.30 Uhr

  • Die Abholzeit für die Buchung 45 Stunden: 16 Uhr bis 16.30 Uhr

  • Alles, was im Vormittagsbereich an Möglichkeiten für die Kinder besteht, gilt auch für den Nachmittagsbereich.

Zusätzlich gibt es:

  • Elterngespräche
  • Dienstbesprechungen
  • Elternrat Sitzungen
  • Ausbildungsgespräche
  • Gesprächsnachmittage
  • Andere Aktionen mit den Familien
  • Fortbildungen
  • Fallbesprechungen
  • Konzeptionelle Besprechungen
  • Planung und Organisation von Projekten
  • Erstellen von individuellen Förderplänen
  • Vorbereitungen
  • Angebote des Familienzentrums

  • Ziele der pädagogischen Arbeit
  • Unsere Arbeit richtet sich nach den Bildungsgrundsätzen von 0-10 Jahren, den der Kindergarten nach dem KIBIZ ( Kinderbildungsgesetz ) zu erfüllen hat. Eine Zusammenarbeit mit den Grundschulen ist dadurch gesetzlich verankert und soll den Übergang vom Kindergarten in die Schule wesentlich einfacher gestalten.

  • Wie sehen diese Ziele im Einzelnen aus?
  • Um einen guten Überblick über die detaillierte Zielsetzung in unserer Einrichtung zu bekommen, haben wir eine stichwortartige Tabelle erstellt. So findet man bei der genauen Beschreibung der pädagogischen Arbeit die einzelnen Zieldefinitionen sehr schnell wieder.
  • Die ausführliche Beschreibung unserer Schwerpunkte finden Sie auf unserer Homepage www.kitaregenbogenhaus.deAlle anderen Bereiche können Sie in unserer schriftlichen Konzeption lesen.
  • In der Regel besuchen die Kinder 2-5 Jahre die Kindertageseinrichtung. Diese Zeit ist sehr wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder. Wir helfen den Kindern im Laufe dieser Zeit folgende Kompetenzen zu erfahren und größtmöglich zu erwerben. So werden Ihre Kinder während der gesamten Kindergartenzeit auf die Schule vorbereitet.

Körperliche Kompetenz

  • Sinneserfahrung, Ausdauer, Grundwissen über Funktionen des Körpers, Hygiene, gesunde Ernährung, Körperbewusstsein

Grob- und Feinmotorik

  • Hand- Augenkoordination, Umgang mit Schere, Stiften und Kleber, Erfahrungen mit vielfältigen Materialien, Körperbewusstsein

Soziale Kompetenz

  • Gruppenfähigkeit, miteinander auskommen, Problembewusstsein, Definition der eigenen Rolle, Konfliktlösungsstrategien

Toleranz

  • Akzeptanz des eigenen Ichs, Akzeptanz des Anderen, Akzeptanz des Andersseins

Tischkultur

  • Tischmanieren, gepflegter Sprachgebrauch, Umgang mit Geschirr und Besteck, Tischdekoration

Disziplin

  • Regeln aufstellen, erkennen und akzeptieren, Grenzen setzen, Ordnung, demokratisches Verhalten

Sprachkompetenz

  • Sich äußern können, Wortschatz, Bedürfnisse formulieren, Verständigung / Verstehen, zuhören

Emotionale Kompetenz

  • Gefühle erkennen und äußern, Atmosphäre, Geborgenheit, Offenheit, Vertrauen, Sensibilität

Kreativität und Phantasie

  • Lernfreude, Ästhetik, musikalische Erfahrungen, künstlerisches Gestalten

Kognitive Kompetenz

  • Zusammenhänge erkennen, Neugierde wecken, Konzentration, logische, mathematische, physikalische, chemische und praktische Erfahrungen

Interessenförderung

  • Neigungen, Begabungen, Defizite, erkennen, unterstützen und ab bzw. aufbauen

Umwelt / Naturerfahrungen

  • Bewusstsein für Umwelt und Natur, erkennen von jahreszeitlichen Abläufen und Phänomenen, Orientierung im Umfeld

Kulturen

  • Unterschiedliche Kulturen und Nationalitäten erfahren, Feste, Feiern, Rituale und Gebräuche

Kinder lernen ganzheitlich, dies bedeutet, dass alle Bereiche immer zusammenwirken müssen, damit sie das Erlernte verinnerlichen können. Die Methode, die sich dafür am besten eignet, ist der situationsorientierte Ansatz und die teiloffene Gruppenarbeit. Sie stützt sich auf drei gleich wichtige Säulen:


- Die Zusammenarbeit mit den Kindern
- Die Zusammenarbeit mit den Familien
- Die Teamarbeit


Zusammenarbeit mit den Kinden

  • Gespräche mit den Kindern
  • Freispiel
  • Angebote
  • Rituale
  • Feste
  • Kleingruppenarbeit

Sonstige Arbeit in der Kita

  • Teamarbeit
  • Informationsweitergabe
  • Fallbesprechungen
  • methodische Planungen
  • materielle Vorbereitung
  • konzeptionelle Besprechungen
  • Fort- und Weiterbildung

"Ich fühle mich wohl, denn ich......
werde ernst genommen, lerne viel Neues
darf ich sein, kann ausprobieren

habe Spaß, kann spielen
bekomme Antworten, kann erzählen
habe Freunde"

  • Zusammenarbeit mit den Familien
  • Informationsgespräche ( Bring-u. Abholphase )
  • Gesprächsnachmittage
  • Elternrat Sitzung
  • Zwei Elternsprechtage im Jahr
  • Einzelgespräch

Ich bin selbstständig und stark für das alltägliche Leben

  • Wir arbeiten nach dem situationsorientierten Ansatz. Dies bedeutet, wir holen Ihr Kind dort ab, wo es sich entwicklungs- und gefühlsmäßig gerade befindet.
  • Als vorrangiges Ziel soll sich Ihr Kind wohlfühlen. Die Eingewöhnungsphase findet nach dem Berliner Modell statt, das ca. vier Wochen dauert und nach festen Regeln abläuft. In dieser Zeit sind wir auf Ihre Mithilfe und Präsenz angewiesen. In dieser Phase suchen wir das Gespräch mit Ihnen und Ihrem Kind. Was macht es besonders gerne, was mag es gar nicht, um genau dort anknüpfen zu können. Zu den täglichen kleinen Gesprächen bieten wir nach ca. acht Wochen einen Elternsprechtag an, um Ihnen kurz die Entwicklung Ihres Kindes zu schildern und Sie die Möglichkeit haben Ihre Eindrücke darzustellen

Kita Start

  • Um Ihnen und Ihren Kindern einen guten Anfang im Kindergarten zu ermöglichen, haben Sie nach der Anmeldung Gelegenheit an einem Eltern- Kind Kurs teil zu nehmen.
  • Hier geht es vor allen Dingen um Sie. Themen wie Trennung, Loslassen, Vertrauen, Lernverhalten von Kindern und vieles mehr werden in netter Atmosphäre besprochen und mit viel Praxis gemeinsam erlebt. Sie und Ihre Kinder haben so die Möglichkeit sich nach und nach sicher im Kindergarten zu bewegen und sich wohl zu fühlen. Der Kurs dauert 7 bis 8 Wochen und findet einmal in der Woche im Nachmittagsbereich mit Ihren Kindern statt.
  • Nur das erste Treffen (Informationen über den Ablauf) findet ohne Ihre Kinder statt.

Elternarbeit

  • In jeder Einrichtung ist das Mitspracherecht der Eltern gesetzlich geregelt. Folgende Gremien sind offiziell festgelegt.
  • Elternversammlung /Alle Eltern und Erzieher treffen sich, der Elternrat wird gewählt.
  • Elternrat / gewählte Vertreter der Elternschaft
  • Rat der Einrichtung /Elternrat, Vertreter des Trägers und pädagogische Mitarbeiter bilden den Rat der Einrichtung.

Jede Familie kann und darf sich einbringen.

  • Sowohl im Vormittags- als auch im Nachmittagsbereich finden des Öfteren Angebote statt, an denen Sie teilnehmen können. Diese Angebote stehen dann auf der Homepage und hängen in der Kita aus.
  • Auch bei Festvorbereitungen können wir uns gerne treffen. Sie möchten gerne miteinander ins Gespräch kommen? Sprechen Sie uns an. Wir können bestimmt gemeinsam alles organisieren.


Kindertagesstätte Oelmühler Straße

Oelmühler Straße 11, 58091 Hagen, Telefon 02331 207 4568

Liebe Eltern,

wir möchten Sie einladen uns und unsere Einrichtung, die geprägt ist durch ihre naturnahe Lage, kennenzulernen.Neben unserer stetigen intensiven Betreuungs - und Förderungsaufgabe finden zusätzliche Angebote statt, die wir an dieser Stelle, wenn möglich vierteljährlich, aktualisieren.

Termine:

Tag der offenen Tür

Donnerstag, 10.10.2024, 9:30 Uhr - 11:00 Uhr / 14:00 Uhr - 15:30 Uhr

Logo: Das Logo der Kita Rummenohl mit Kindern, die um einen Baum tanzen.
Kita Rummenohl.

Ansprechpersonen

  • Frau Sporbeck (Leitung)
  • Frau Gerdes (stellv. Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-4568
  • Telefax: 02331 207-4569
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 7 - 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 25 Stunden: 7.30 bis 12.30 Uhr
  • 35 Stunden: 7 bis 14 Uhr
  • 45 Stunden: 7 bis 16 Uhr
Als integrativ arbeitende Einrichtung werden Kinder mit einer Beeinträchtigung oder einer Behinderung gemeinsam mit anderen Kindern betreut und gefördert.

Altersgruppen

  • Hasengruppe
    22 Kinder von 2 - 6 Jahren in der Betreuungsform I
  • Froschgruppe
    20 Kinder von 2 - 6 Jahren in der Betreuungsform I

Unser Team im Kindergartenjahr 2019/2020 setzt sich unser Team wie folgt zusammen

  • 2 staatlich anerkannte Erzieherinnen in Teilzeit
  • 1 Heilerziehungspflegerin in Teilzeit
  • 1 FOS Praktikantin
  • 2 staatlich anerkannte Erzieherinnen in Vollzeit
  • 1 staatlich anerkannte Erzieherin als Integrativkraft in Vollzeit
  • 1 staatlich anerkannte Kinderpflegerin mit Zusatzqualifikation in Vollzeit
  • 1 Hausmeister
  • 1 Reinigungskraft

Offenheit und Toleranz bestimmen unser Zusammenwirken innerhalb des Teams. Das heißt, dass wir uns in unserer Unterschiedlichkeit wahrnehmen und ergänzen. So entwickeln wir für unsere pädagogische Arbeit eine gemeinsame Basis, auf der sich jeder wohlfühlen und entfalten kann.

Weiteres

Um Ihren Kindern ein größeres weiteres Entwicklungsfeld bieten und auf Besonderheiten eingehen zu können, arbeiten wir mit unterschiedlichen Kooperationspartnern zusammen.

Diese sind:

  • Volmetal – Grundschule
  • Therapeuten
  • Motopäden
  • Logopäden
  • Kinderärzte
  • Frühförderstelle
  • SPZ
  • Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
  • Arbeitskreis Zahngesundheit
  • Polizei
  • Feuerwehr
  • Stadtbücherei
  • Stadttheater
  • Max Reger Musikschule
  • Malteserhilfsdienst
  • HEB

Wir würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und wir Sie mit Ihrem Kind einmal bei uns begrüßen können.


Lage / Räumlichkeiten

  • Unsere Einrichtung liegt in einer ruhigen Straße verkehrsnah in Waldesnähe. Wir sind sowohl mit der Volmetalbahn als auch mit der Buslinie 510 leicht zu erreichen.

Räumlichkeiten

  • Unsere beiden Gruppenräume werden ergänzt durch jeweils einen Nebenraum mit vielseitigem Angebot, das jedem Kind die Möglichkeit zur individuellen Entfaltung bietet.
  • Der gemütliche Schlafraum bietet den Kindern Ruhe, Entspannung und erholsamen Schlaf.

Der Tagesablauf in unserer Einrichtung

  • 7 bis 9 Uhr: ankommen, begrüßen, freies Spiel im Gruppenraum, gleitendes Frühstück bis 10:30 Uhr
  • 09 bis 09.20 Uhr: Morgenkreis mit Kinderkonferenz zur individuellen Planung des Tagesablaufes.
  • 9.20 bis ungefähr 11 Uhr: Freispielzeit, in der die Kinder nach Absprache mit den Erzieherinnen auch die angrenzenden Räume und den Garten nutzen.
  • 11 bis11.45 Uhr: Spielen im Außengelände oder Stuhlkreis, an dem alle Kinder in ihrer Gruppe teilnehmen. Wir singen, musizieren, spielen, und hören gemeinsam Märchen und Geschichten. Einmal im Monat findet ein Puppenspiel statt.
  • 11.45 bis 12.30 Uhr: Mittagspause - Die Eltern haben die Möglichkeit eine warme Mahlzeit für ihr Kind anzumelden oder geben eine Brotzeit mit. Das warme Essen wird von einem Anbieter frisch zubereitet und angeliefert.
  • 12.30 bis 13.45: Unsere Kleinsten finden Ruhe und neue Kraft während ihrer betreuten Schlafpause nach dem Mittagessen.
  • bis 16.00: verbleibende Kinder nutzen Garten, Flur, Turnhalle oder Gruppenräume zum freien Spiel.

Besonderes im Tageslauf

Während der Freispielzeit finden folgende zielorientierte Aktionen statt:

  • Sprachförderung nach KonLab
  • Projektarbeit
  • Milchtag
  • Obsttag
  • Monatsfrühstück
  • Monatsfeier
  • Waldzeit
  • Feiern und Feste
  • tägliche Kinderkonferenz

Die Ziele unserer pädagogischen Arbeit

Entsprechend dem Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (Kinderbildungsgesetz – KiBiz) arbeiten wir nach einer einrichtungsspezifischen Konzeption. Kern unserer Arbeit ist es, Ihre Kinder individuell anzunehmen und zu fördern.

Dabei sind uns folgende Inhalte besonders wichtig:

  • Gemeinschaft erleben beim Singen, Spielen und Basteln.
  • Naturbegegnung, zusammen wandern, forschen und beobachten.
  • bewusster Umgang mit den Ressourcen unserer Umwelt
  • Bewegung macht Spaß!
  • Gesunde Ernährung schmeckt gut…
  • Toleranz und gewaltfreie Konfliktlösungen, sich in den anderen „einfühlen“, jeden so anzunehmen wie er ist

Elternarbeit und Mitspracherecht

  • Die Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern ist für uns eine der wichtigsten Arbeitsgrundlagen.
  • Gemeinsam können wir die Kindergartenzeit zum Wohle Ihres Kindes gestalten.
  • Neben den täglichen Tür- und Angelgesprächen, finden zwei mal im Jahr Elternsprechtage statt. Sollten Sie darüber hinaus Austauschbedarf haben, sind Vereinbarungen über zusätzliche Gesprächstermine natürlich jederzeit möglich.
  • Wichtige Infos und Termine können Sie den Aushängen an unseren Info-Pinnwänden entnehmen.
  • Nutzen Sie außerdem die vielfältigen Möglichkeiten sich als Eltern bei der Gestaltung des Kindergartenalltags mit ein zu bringen, in dem Sie an Elternabenden oder – nachmittagen und Festen teilnehmen, oder sich im Kreis anderer Eltern im Elterncafé zu einem gemütlichen Austausch einfinden.
  • Zur formellen Gestaltung Ihres Mitspracherechtes wird zu Beginn des Kindergartenjahres eine Elternversammlung einberufen, in der die anwesenden Eltern den Elternrat wählen. Auf Gruppenebene werden dazu jeweils zwei Vertreter*innen pro Gruppe gewählt. Daraus werden wiederum zwei Vertreter*innen gewählt, die mit Vertreter*innen des Trägers und des Mitarbeiterteams den Kindergartenrat bilden.

Die Aufgaben des Elternrates sind u.a.
  • Mithilfe bei der Organisation von Festen
  • Verwaltung des Elternspendenkontos
  • Vermittelnde Funktion bei Unstimmigkeiten zwischen Eltern und Personal

Die Vertreter*innen der Elternräte aller Einrichtungen unserer Stadt wählen seit 2012 die Vertreter des Jugendamtselternbeirates, die sich aktiv auch in großem Rahmen an den Entwicklungen in der Kinderförderung und – betreuung beteiligen können.


Hagen-Haspe

Kinderhaus Martinstraße

Martinstraße 30, 58135 Hagen, Telefon 02331 207-4535

Liebe Eltern!

Wir heißen alle Eltern und Kinder herzlich willkommen und wünschen vor allem unseren Kita-Einsteigern einen guten Start!

Die Termine für das jeweilige Kita-Halbjahr erhalten alle Eltern per E-Mail, hängen an den Gruppenpinnwänden aus oder sie können bei uns die Termine in Papierform erhalten.

Weitere Termine entnehmen Sie bitte unserer Homepage vom Familienzentrum:

Ansprechpersonen

  • Frau Werth
  • Frau Walter

Kontakt

  • Telefon: 02331 - 207 4535
  • Fax: 02331 - 207 4564
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr - 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 7 bis 12 Uhr (25 Stunden)
  • 7 bis 14 Uhr (35 Stunden)
  • 7 bis 16 Uhr (Rahmenzeit bei 45 Stunden)

Altersgruppen

Im Kinderhaus werden zur Zeit 96 Kinder in fünf Gruppen im Alter von 1- 6 Jahren betreut.

  • Rote Gruppe
    Kinder im Alter von 3 - 6 Jahren
  • Blaue Gruppe
    Kinder im Alter von 3 - 6 Jahren
  • Grüne Gruppe
    Kinder im Alter von 2- 6 Jahren
  • Gelbe Gruppe
    Kinder im Alter von 2 - 6Jahren
  • Orange Gruppe
    Kinder im Alter von 1 - 3 Jahren

In allen Gruppen werden die gesetzlichen Betreuungsrahmenmodelle angeboten:

  • 25 Wochenstunden 7 - 12 Uhr
  • 35 Wochenstunden 7 - 14 Uhr
  • 45 Wochenstunden 7 - 16 Uhr

Unser Team

  • Das multiprofessionelle Team in unserer Kindertageseinrichtung ist eine Gruppe von pädagogischen Fachkräften mit unterschiedlichen beruflichen Hintergründen, die gemeinsam die pädagogische Arbeit in der Einrichtung gestalten. Gemeinsam arbeiten die Mitarbeitenden Hand in Hand und bilden das multiprofessionelle Team, in das sich alle engagiert mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten einbringen. Um die bestmögliche, individuelle Entwicklungsförderung der anvertrauten Kinder gewährleisten zu können, betrachten alle Mitarbeiter*innen die stetige Fort- und Weiterbildung als selbstverständliche Notwendigkeit.
  • Die Vielfalt der pädagogischen Fachkräfte in unserem Team ermöglicht es, auf die Bedürfnisse und individuellen Herausforderungen der Kinder ganzheitlich einzugehen. Jede pädagogische Fachkraft bringt ihre spezifischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen in die pädagogische Arbeit ein und ergänzt somit das Team.

Zur Zeit sind 17 pädagogische Mitarbeiter*innen bei uns beschäftigt und werden durch drei weitere Kräfte unterstützt:

  • 14 pädagogische Fachkräfte
  • 1 Inklusionskraft (Heilpädagogin)
  • 1 Inklusionskraft ( Logopädin)
  • 1 Auszubildende Erzieherin
  • 1 Hauswirtschaftskraft
  • 1 Allltagshelferin
  • 1 Hausmeister


Morgenkreis

  • Nachdem Sie Ihr Kind bis 8.30 Uhr in das Kinderhaus gebracht haben, findet der gemeinsame Morgenkreis statt. Im Morgenkreis besprechen und gestalten wir gemeinsam den Tagesablauf, Angebote, Projekte und aktuelle Situationen, wir begrüßen uns mit gemeinsamen Liedern oder Spielen.
  • In dieser Zeit können die Mitarbeiter*nnen nicht die Eingangstür öffnen. Wir bitten darauf Rücksicht zu nehmen.

Mittagessen

  • Alle Kinder, die eine Betreuungszeit von 45 Wochenstunden haben, nehmen an der warmen Verpflegung teil, Kinder mit 35 Wochenstunden, können nach Absprache und nach Bedarfsklärung an der Warmverpflegung teilnehmen oder eine zweite, gesunde Mahlzeit mitbringen. Alle Kinder essen gemeinsam in ihren Gruppen.
  • Das warme Mittagessen wird zur Zeit von Eberhardt Catering geliefert.
  • Nach dem Mittagessen entscheiden sich die Kinder täglich zwischen zwei bis drei Vorschlägen ( Bilderbuchbetrachtung, Entspannungsmusik, Vorlesen, sich ausruhen, Igelballmassage,...), wie sie die Mittagsruhe gestalten wollen. Dazu benutzen wir Bildkarten, mit denen die Kinder eigenständig eine Wahl leiten und durchführen. Jedes Kind hat eine Stimme. Der Wahlleiter zählt (mit Unterstützung ) die Stimmen aus, und die Mittagsruhe findet so statt, wie es die Mehrheit der Kinder entschieden hat. Natürlich können Kinder, die sich ausruhen möchten, dies auch in einem passenden Rahmen tun.

Mittagsruhe

  • In allen fünf Gruppen gibt es eine Mittagsruhe. Diese gestaltet sich in den Gruppen unterschiedlich. Die Kinder der Gruppe der ein - dreijährigen Kinder halten einen Mittagsschlaf in ihrem eigenen Bett im an die Gruppe angrenzenden Schlafraum, sowie auch die unter dreijärigen Kinder der anderen Gruppen nach Bedarf. Die älteren Kinder bekommen in einer gemütlichen Atmosphäre die Gelegenheit, wie oben beschrieben, einmal am Tag gezielt zur Ruhe zu kommen, sich zu entspannen oder den Tag zu verarbeiten. Da es uns wichtig ist, dass die Kinder in dieser Zeit nicht gestört werden, bitten wir Sie darauf zu achten, dass in der Zeit von 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr KEINE Abholzeit ist.
  • Im Anschluss finden dann wieder gezielte, wechselnde an den Bedürfnissen der Kinder orientierte Angebote statt.

Turntage

montags: Blaue Gruppe

dienstags:Rote Gruppe

mittwochs:Grüne Gruppe

donnerstags:Gelbe Gruppe

freitags: Orange Gruppe

Eingewöhnungmodell im Kinderhaus

"Berliner Modell"

Wir bieten Ihnen und Ihrem Kind eine sanfte Eingewöhnung nach dem "Berliner Modell" für einen guten Kindergartenstart. Ihr Kind bestimmt das Tempo, in dem es sich auf uns und die neue Umgebung einlassen will. Das jeweilige Bindungsverhalten des Kindes bedingt die Dauer der Eingewöhnung.

Kurzer Ablauf des Modells:

Grundphase: 1. - 4. Tag

Die Bezugsperson bleibt mit dem Kind für eine Stunde in seiner Gruppe, verhält sich passiv, ist aber als sicherer Hafen da. Am 4. Tag gibt es einen ersten kurzen Trennungsversuch.

Stabilisierungsphase: 5. Tag - 2. Woche

Die Trennungsversuche werden unter Beachtung der Bedürfnisse des Kindes täglich verlängert, die Bezugsperson verbleibt noch in der Kita, die Fachkraft übernimmt immer mehr die Versorgung des Kindes, bietet sich gezielt als Spielpartner an.

Wenn das Kind sich von der Fachkraft trösten lässt, gilt dies als stabil.

Schlussphase:

Die Bezugsperson ist nicht mehr in der Kita, aber jederzeit für Notfälle erreichbar.

Sprachförderkonzept

Die alltagsintegrierte Sprachbildung

  • Sprachförderung als wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Entwicklungsförderung des Kindes im Kindergartenalltag
  • Das, was ein Kind in den ersten Jahren seines Lebens lernt, prägt entscheidend seine Persönlichkeit, prägt seine gesamte Einstellung zum Leben, sein Verhalten den Mitmenschen gegenüber.
  • Aus dieser Verantwortung heraus steht die ganzheitliche Förderung des Kindes im Vordergrund unseres pädagogischen Handelns.
  • Die Sprachförderung hat hier für uns einen besonderen Stellenwert, da Denken, Sprechen und zielgerichtetes Handeln eng zusammenhängen. In den ersten Lebensjahren wird die Grundlage für jede positve Entwicklung gelegt. Ein Ziel ist, Sprache so zu gebrauchen, dass sie als kommunikatives Mittel erfolgreich ist.
  • Bei jedem Gesprächskontakt sind Sie und wir Ihrem Kind ein wichtiges Vorbild, an dem sich Ihr Kind orientiert.
  • Ideale Voraussetzung für eine gute Sprachentwicklung sind gute sprachliche Vorbilder.

Das bedeutet:

  • Ich stelle mich sprachlich auf mein Gegenüber ein
  • Ich spreche so, dass das Kind den Inhalt verstehen kann
  • Ich benutze kein hohes Sprachtempo
  • Ich spreche deutlich

Den Alltag sprachlich begleiten

  • Kinder lernen Worte am schnellsten, wenn sie einen Alltagsbezug zu ihnen herstellen können. Dazu ist es sehr hilfreich, Alltagshandlungen ganz intensiv, auf natürliche Weise, sprachlich zu begleiten und das Kind in diese Tätigkeiten einzubeziehen. Möglichkeiten dazu bieten sich täglich unzählige.
  • Beispiel: " Komm Hannah, hilf mir doch bitte beim Tischdecken. Wir brauchen vier Teller. Schau, in diesem Schrank sind die Teller. Hier hast du einen Teller für den..., einen Teller für die..., einen Teller für dich, und den letzten Teller für die ... . Stell die Teller bitte auf den Tisch. Jetzt brauchen wir noch Besteck. Das Besteck ist in der Schublade..." Hannah hat das Wort Teller nun einige Male gehört. Sie weiß nun, wo die Teller stehen, wozu man sie gebraucht, wie sie sich anfühlen, vielleicht auch, dass sie zerbrechlich sind. Wenn Hannah auf diese Weise häufig beim Tischdecken helfen darf, hat sie viele Begriffe dauerhaft im Gedächtnis gespeichert.

"Sage es mir, und ich werde es vergessen.

Zeige es mir, und ich werde mich daran erinnern.

Beteilige mich, und ich werde es verstehen."

Gespräche führen

  • Gespräche machen dann Spaß, wenn man einen interessierten Zuhörer hat. Wir haben ein ehrliches Interesse an dem, was Ihr Kind zu berichten hat. Wir werden nicht ungeduldig und korrigieren Ihr Kind nicht. Wir achten darauf WAS Ihr Kind erzählt und nicht WIE es spricht.
  • Wenn Ihr Kind zum Beispiel erzählt:"Michael ist böse", würden wir z. B. antworten : " Hast du dich über Michael geärgert?" Das ermutigt ihr Kind, sich selbst zu reflektieren und weiter zu erzählen. Es ist ein Türöffner für ein Gespräch. In der U3-Betreuung ist es von besonderer Bedeutung, auf Lust- und Unlustlaute des Kindes zu reagieren, indem wir die Laute beispielsweise nachmachen und zur Wiederholung anregen und so einen Dialog entstehen lassen.
  • Für jedes Kind ist es von besonderer Bedeutung, dass wir seine sprachlichen und nichtsprachlichen Äußerungen wahrnehmen und mit ihm zugewandt und wertschätzend kommunizieren.

Literacy

  • Umgang mit Büchern, Bildern und Texten

Beobachtungsverfahren zur Sprachentwicklung

BaSiK

  • Durch BaSiK kann die kindliche Sprachentwicklung in Kindertageseinrichtungen ab dem vollendeten ersten Lebensjahr bis zum Schuleintritt erfolgen. Es ist ein prozessbegleitendes Beobachtungsverfahren, dass nicht nur den aktuellen Stand, sonden vielmehr den Sprachentwicklungsverlauf eines Kindes in den Mittelpunkt stellt.
  • Mindestens einmal pro Jahr halten wir schriftlich unsere Beobachtungen in folgenden Bereichen fest:

Basiskompetenzen:

  • Auditive Wahrnehmung
  • Mundmotorik
  • Taktil-kinästhetische Wahrnehmung
  • Emotional-motivationale Kompetenzen
  • Soziale Kompetenzen

Sprachbereiche:

  • Sprachverständnis
  • Semantisch-lexikalische Kompetenzen
  • Phonetisch-phonologische Kompetenzen
  • Prosodische Kompetenzen
  • Morphologisch-syntaktische Kompetenzen
  • Pragmatische Kompetenzen
  • Literacy

Besonderes

Familienzentrum

  • Das Kinderhaus Martinstraße bildet im Verbund mit dem ev. Kindergarten "Das Baumhaus" und dem kath. KIndergarten "St. Konrad" das Familienzentrum Westerbauer. Das Familienzentrum Westerbauer ist der Knotenpunkt eines Netzwerkes verschiedener Kooperationspartner. Durch die enge Zusammenarbeit externer Fachkräfte können wir Kinder individuell fördern, Familien beraten und unterstützen. Unsere Aufgaben als Kindertageseinrichtungen, wie Bildung, Erziehung und Betreuung verbinden wir bedarfsorientiert mit Aufgaben der Beratung und Unterstützung für Familien, welche sich jeweils an den Bedürfnissen der Familien des Sozialraumes orientieren.

Kooperationen

  • Wir arbeiten seit vielen Jahren mit verschiedenen Institutionen zusammen:
  • städtische Erziehungsberatungsstelle (Elternabende, Beratungsgespräche…)
  • ZeitRaum ( Beratungsstelle )
  • Deutscher Kinderschutzbund
  • Fachdienst für Kindertagespflege des Caritasverband Hagen e. V.
  • ASD (Allgemeiner sozialer Dienst)
  • Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz Hagen
  • Angela Pichel / Praxis für Ergotherapie
  • Grundschule Kipper
  • Grundschule Friedrich-Harkort
  • AWO-Treff Westerbauer
  • AWO- Frühförderstelle
  • Polizei Hagen / Verkehrserziehung
  • Wildwasser Hagen
  • Feuerwehr Hagen
  • Stadtteilbücherei Haspe

Zertifizierte Literaturkita und zertifizierter Buchkindergarten

Wir sind sowohl zertifizierte Literatur-Kita als auch zertifizierter Buchkindergarten. Der stetige Zugang zu Büchern ermöglicht Kindern Chancengleichheit. Durch unser reichhaltiges Angebot an Kinderliteratur wird der Zugang zu Wissen ermöglicht, zum Nachdenken eingeladen und das Stellen moralischer Fragen eröffnet. Auch in der Betreuung von U3-Kindern wird von uns der Umgang mit Büchern gefördert und dadurch die Fantasie und Kreativität angeregt. Auf den großzügigen Fluren befindet sich eine Leseecke mit gemütlichen Sofas, einem Bücherregal, das regelmäßig von den pädagogischen Fachkräften aktualisiert wird und die Bücherei, die mit kleinen Sesseln zum Stöbern und Verweilen einlädt. Die Kinder können sich jederzeit mit Vorlesewünschen an die pädagogischen Fachkräfte wenden. Diese werden sehr ernst genommen und meist direkt umgesetzt. Für das Vorlesen nimmt sich die pädagogische Fachkraft Zeit und gibt dem Ganzen genügend Raum. Beim spontanen oder geplanten Vorlesen sorgt die pädagogische Fachkraft für eine ruhige Atmosphäre und ausreichend Zeit. Als eine Methode dient das dialogische Lesen, von dem die Kinder am meisten profitieren. Der/die Vorleser*in geht in einen intensiven Austausch mit dem Kind bzw. den Kindern und regt durch gezielte Bemerkungen sowie Fragen den Dialog an. Kinder haben zudem immer die Möglichkeit ihr aktuelles Lieblingsbuch mitzubringen und vorzustellen. Dadurch können Kurzprojekte entstehen, wie bspw. eine Bücherausstellung oder Bastelaktionen.

Das Kinderhaus nimmt am Bundesprogramm "Sprach-Kitas" teil

Kinderhaus Stephanstraße

Stephanstraße 8, 58135 Hagen, Telefon 023331 207 4642

Liebe Eltern,

ein neuer Lebensabschnitt beginnt, deshalb möchten wir Ihnen und Ihren Kindern mit unserer Information und pädagogischen Zielsetzung den Einstieg in unsere Kindertageseinrichtung erleichtern und Sie hiermit herzlich willkommen heißen. In den folgenden Jahren sieht das Kinderhaus Stephanstraße seinen Auftrag darin, die Einrichtung des Elternhauses zu unterstützen und zu ergänzen und Ihnen als Eltern die Sicherheit zu geben, dass sich ihre Kinder bei uns wohlfühlen, qualifiziert gefördert und betreut werden. Um die Grundlage für eine positive Entwicklung Ihrer Kinder zu legen und eine sinnvolle und effektive Arbeit leisten zu können ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern notwendig. Ihre Fragen, die sich bei der Aufnahme Ihres Kindes in unsere Einrichtung ergeben beantworten wir Ihnen selbstverständlich auch persönlich.

Ansprechpersonen

  • Frau Piattello (Leitung)
  • Frau Passon (stellvertretende Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-4642 (Stephanstraße) oder 207-4943 (Bebelstraße)
  • Telefax: 02331 207-4699 (Stephanstraße) oder 207-4942 (Bebelstraße)
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr bis 15 Uhr

Betreuungszeiten

  • Da der Träger der Einrichtung bei der Festlegung der Öffnungszeit die Situation und die Wünsche der Erziehungsberechtigten der angemeldeten Kinder zu berücksichtigen hat, wurde nach einer Bedarfsabfrage unsere Betreuungsform beziehungsweise Erziehungszeit in eine „ Blockzeit“ geändert.
  • Das heißt, ihre Kinder können Montag bis Freitag von 7 bis 14 Uhr oder von 7.30 bis 14 Uhr (je nach Buchung) die Einrichtung besuchen.
  • Ihr Kind hat einen Anspruch auf eine ungestörte, gezielte und intensive pädagogische Betreuungszeit, deshalb haben Sie bitte dafür Verständnis, dass sich unsere Bringzeit auf 9 Uhr reduziert ( schließen des Haupteinganges ).
  • Denn nun können sich ihre Kinder im Hallen- und Flurbereich frei und ungestört entfalten.

Unser Team

  • Ihre Kinder werden von qualifiziertem Fachpersonal gefördert. Insgesamt verfügen unsere Häuser über zwölf Mitarbeiterinnen, drei Kinderpflegerinnen, zwei in Vollzeit eine in Teilzeit mit Zusatzqualifikation U3. Sechs Erzieherinnen in Vollzeit und drei Erzieherinnen in Teilzeit davon eine Integrativkraft.
  • Jede Gruppe bildet ein Team, in dem alle Aktivitäten besprochen und gemeinsam geplant werden. Die Gruppe ist für die Gestaltung und Durchführung selbst verantwortlich. Um gut zusammen arbeiten zu können, ist es deshalb erforderlich, dass sie sich mindestens 1-mal in der Woche zu einer Gruppenbesprechung zusammen finden. Hier werden Erkenntnisse und Wahrnehmungen über Bedürfnisse und Interessen der einzelnen Kinder und ihrer Auswirkungen auf Gruppen-prozesse besprochen. Eigenes Erziehungsverhalten wird überdacht und die Wirkung auf das einzelne Kind und die Gruppe überprüft. Konzepte werden erstellt und die anfallenden Aufgaben verteilt.
  • Einmal in der Woche findet nachmittags eine allgemeine Dienstbesprechung statt. Hier werden organisatorische Fragen geklärt, Dienstpläne und Termine abgesprochen, sowie alle täglich anfallenden Aufgaben und Projekte abgeklärt. Darüber hinaus wird jeweils eine große Teamsitzung jeden ersten Montag im Monat themenbezogen erarbeitet.

Lage

  • Am 18.10.1999 eröffnete die Stadt Hagen „Fachbereich Jugend und Soziales“ unser dreigruppiges Kinderhaus und ermöglichte somit 75 Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren den Kindergartenbesuch. Seit 2013 betreuen wir 50 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren und 15 Kinder im Alter von 0,4 bis3 Jahren. Im Dezember 2015 wurde unsere Einrichtung im Stadtbezirk Kückelhausen um eine Gruppe für Kinder im Alter von 2-6Jahren erweitert. Sie befindet sich in der Bebelstr 16a
  • Sowohl in unserem Stadtteil als auch in unserm Kinderhaus sind Kinder aus verschiedenen Nationen vertreten. Für uns alle ist dies eine Bereicherung, denn wir lernen voneinander und können uns täglich in der Toleranz und Akzeptanz der verschiedenen Weltanschauungen, Kulturen und Religionen üben.
  • Die eingruppige Einrichtung befindet sich in der Bebelstr. auf dem Schulhof der ehemaligen Grundschule Kückelhausen.
  • Die dreigruppige Einrichtung befindet sich an der Stephanstraße und liegt zwischen einer Skateranlage und der Hasper Bezirkssportanlage mit angrenzendem großem Parkplatz. Es besteht eine fußläufige Verbindung über den nördlich des Gebäudes liegenden großen, attraktiven öffentlichen Spielplatz in das Wohngebiet Hüttenplatz sowie zum Bereich der Kölner- und Enneperstraße. Die Einrichtung liegt ca. 5 Minuten Fußweg vom Hasper Zentrum entfernt. Unsere Kinder kommen aus den umliegenden Bezirken von Haspe, das heißt Niederhaspe, Westerbauer, Kipper, Hestert, Hasperbach, Kückelhausen, Geweke und Tücking.

Räumlichkeiten

  • Jeder helle Gruppenraum verfügt über einen Nebenraum, eine Kinderküche und einen Wasch- und Toilettenraum. Zum gesamten Haus gehören ein großzügig angelegter Flur, eine große Halle und ein Bewegungsraum. Des Weiteren stehen uns ein Personalraum, Materialräume und eine Außenkammer für Spielmaterialien zur Verfügung. Vor dem Kinderhaus befindet sich unser eingezäuntes Außen-gelände, es bietet viele verschiedene Spielmöglichkeiten (Sandspiele, Rutschen, Karussell, Kletterhaus, Roller, Dreiräder, Wassermatschanlage, etc.).

Der Tagesablauf in unserer Einrichtung

  • Im Laufe der Zeit hat sich ein bestimmter, gleichbleibender Tagesrhythmus als günstig erwiesen. Wir haben feste Zeiten für turnen, frühstücken, eine zweite kleine Mahlzeit, variable Zeiten für Stuhlkreis, Spaziergänge, Spiele, Aufenthalt auf unserem Außengelände.
  • In das Freispiel eingegliedert finden angeleitete Spielsituationen und Beschäftigungen statt. Diese richten sich an einzelne Kinder, kleine Gruppen oder die Gesamtgruppe. Je nach Art und Ziel der Aktivität werden altersgemischte oder altersgleiche Kleingruppen gebildet. Ziel dieser Aktivitäten sind z.B. Kontaktaufnahme anregen, Spielformen, Regeln und Techniken einführen, Problemlösungsschritte erproben, Fähigkeiten im sprachlichen Ausdruck, in der Körperbeherrschung, im sozialen Verhalten erweitern und Defizite auszugleichen.
  • Während des Freispiels haben die Kinder die Möglichkeit bis 10 Uhr zu frühstücken. Die Kinder entscheiden selbst, wann und mit wem sie im Kinder Café frühstücken möchten. Diese offene Form des Frühstücks berücksichtigt u.a. die unterschiedlichen Ankunftszeiten der Kinder und ihr unterschiedliches Bedürfnis nach Spiel und Essen.
  • Unser gemeinsamer Tag im Kindergarten fängt mit dem Freispiel an, das den größten und wichtigsten Teil des Tages für das Kind einnimmt.

Freispiel bedeutet für das Kind:

    • Freie Wahl von Beziehungen (z.B. ob es alleine oder mit einem freigewählten Partner oder in einer Gruppe spielt)
    • Freie Wahl des Materials
    • Freie Wahl der Spielform (z.B. malen, basteln, bauen und konstruieren, mit Puppen spielen, sich verkleiden, Bilderbücher anschauen usw.)
    • Freie Wahl des Raumes ( z.B. in dem eigenen oder in einem anderen Gruppenraum, Puppenecke, Halle, Flur, Außengelände, usw. )
    • Freie Wahl und Dauer des Spiels

  • In der Freispielphase werden die Kinder dazu angeregt, Eigeninitiative zu entwickeln. Sie haben die Gelegenheit, individuelle Erlebnisse in verschiedenen Spielformen und durch Wiederholung von Spielsituationen zu verarbeiten und zu vertiefen.
  • Spielen auf dem Außengelände berücksichtigt das Bedürfnis der Kinder nach Bewegung, zum Beispiel Fahrradfahren, Fußball spielen oder im Sandkasten bauen. Im Stuhlkreis hat die gesamte Gruppe die Gelegenheit zu singen und zu spielen, Erlebnisse auszutauschen oder Vorhaben und aktuelle Ereignisse aus der Gruppe zu besprechen.
  • Zwischen 12.15 Uhr bis 12.30 Uhr gibt es die erste Abholphase. Danach bereiten wir mit den Kindern gemeinsam den Mittagstisch vor, um dann in gemütlicher Atmosphäre die kleine zweite mitgebrachte Mahlzeit einzunehmen. Nach dem Essen und dem Zähneputzen bietet sich für die Kinder noch einmal die Möglichkeit zum Freispiel, wobei die Kinder nun Zeit finden, um angefangene Dinge beenden zu können. So können die Erzieherinnen noch einmal intensiver auf das einzelne Kind eingehen.

Elternarbeit

  • Grundlage für eine positive Entwicklung Ihres Kindes im Kindergarten ist eine vertrauensvolle und rege Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherinnen. Wir wünschen uns, dass Sie sich in unserer Einrichtung ebenso wohlfühlen wie Ihre Kinder.
  • In jedem Kindergarten haben Eltern ein Mitspracherecht. Dafür gibt es offizielle Gremien. Wir würden uns freuen, wenn Sie in diesen Gremien mitarbeiten möchten.
    • Elternversammlung - Alle Erziehungsberechtigten, deren Kinder die Einrichtung besuchen gehören der Elternversammlung an.
    • Elternrat - Er setzt sich zusammen aus den Vertretern der Eltern, die von der Elternversammlung gewählt werden.
    • Rat der Einrichtung - Der Elternrat, pädagogische Mitarbeiter der Einrichtung und Vertreter des Trägers, bilden den Rat der Einrichtung.

  • Bitte benutzen Sie auch die Angebote unseres Kindergartens. Hospitieren Sie in der Gruppe Ihres Kindes und erleben Sie den Tagesablauf des Kindergartens und Ihr Kind in der Gemeinschaft. Kurze Gespräche können immer stattfinden, für längere und intensivere Gespräche, die in Ruhe geführt werden sollten, vereinbaren wir gerne einen Termin mit Ihnen. Positive Rückmeldungen wie auch kritische Anregungen nehmen wir ernst. Unsere Bitte an Sie ist: hinterfragen und fragen Sie alles, was Ihnen nicht verständlich erscheint. Wir freuen uns über Ihr Interesse und hoffen auf gute Zusammenarbeit. Zu allen besonderen Anlässen und Aktionen laden wir Sie schriftlich ein oder sprechen Sie persönlich an.

Kindergarten und Schule

  • Der Schulbeginn ist ein wichtiger Schritt im Leben Ihres Kindes. Deshalb ist es notwendig, dass jedes Kind behutsam darauf vorbereitet wird. Schulvorbereitung ist eine alles umfassende Förderung, kein vorverlegtes Lernen schulischer Inhalte. Im freien und im angeleiteten Spiel, zum Beispiel im Rollenspielbereich, verarbeitet das Kind seine Erfahrungen mit Menschen und Dingen. So gewinnt es neue Erkenntnisse und entwickelt individuelle Fähigkeiten.
  • Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass eine ausgewogene Kindergartenerziehung in altersgemischten Gruppen die Kinder am besten fördert.

Wie bereitet der Kindergarten Ihr Kind auf die Schule vor?

  • Stärkung des Selbstbewusstseins und der Selbstständigkeit
  • Wecken der Lernfreude und Anregung zum Denken
  • Ermöglichen notwendiger Erfahrungen
  • Unterstützung, die dem Kind hilft, sich in seiner Welt zurechtzufinden
  • Intensive Sprachförderung ( siehe Konzept Sprachförderung )
  • Vermitteln von Sachinhalten und Aufklären von Hintergründen
  • Ermutigen zur Selbstdarstellung und Selbstwahrnehmung

Es ist wichtig, dass der Wechsel vom Kindergarten zur Schule von den Kindern ohne Ängste und große Sorge vollzogen werden kann. In unserem Kindergarten wird der Übergang so vorbereitet:

  • Realistische Berichte vom Schulalltag ( z.B. durch Erzählungen von ehemaligen Kindergartenkindern, Erziehern, Lehrern, Büchern, usw. )
  • Teilnahme an einer Unterrichtsstunde
  • Verkehrserziehung im Stadtteil
  • Basteln von Schultüten
  • Abschlussfeiern mit den Kindergartenkindern und den Familien
  • Gemeinsame Elternabende für ( Grundschule und Kindergarten ) die vierjährigen Kinder
  • halbjährliche Elterngespräche zur Förderung der Schulfähigkeit, seit dem 01.08.2003 gilt für NRW die Bildungsvereinbarung

Erläuterungen zu unsererProjektarbeit

  • Teiloffenen Gruppenarbeit
  • Situationsbezogenen Ansatz
  • Sprachkonzept
  • Bildungsvereinbarung NRW
  • Projektarbeit

Durch eine „Aufbauende Reihe“ von verschiedenen Aktivitäten kann das Kind seine Sachkompetenz erweitern, Konzentration erhöhen, Fähigkeiten und Fertigkeiten werden gefördert. Seine Phantasie und seine Sinne werden angeregt. So kann zum Beispiel ein Projekt mit dem Thema „Unser Wald“ viele verschiedene Aktivitäten beinhalten.

  • Unsere Projekte richten sich inhaltlich nach den Situationen, und Bedürfnissen, Interessen, Wünschen der Kinder und ausgearbeitete Vorschläge der Erzieher. Sie finden innerhalb der Gruppen statt und gruppenübergreifend als Angebot für alle Kinder im Haus. Hier ein kurzer Überblick über den Verlauf eines Projektes:

1. Projektinitiative

2. Projektskizze/ Plan

3. Vorbereitung des Projektes

4. Durchführung des Projektes mit Reflektionsphasen

5. Präsentation der Ergebnisse

6. Auswertung des Projektes

  • Spaziergänge/genaue Beobachtung der Natur, kennen lernen und benennenden unterschiedlicher Pflanzen und Tiere, sammeln von Naturmaterialien
  • Basteln, malen, werken/ arbeiten an der Werkbank und phantasievolles Gestalten mit Naturmaterialien
  • Bücher und Geschichten/ Sachbücher und Bilderbücher
  • Lieder und Verse

Alle Projekte werden von Mitarbeiterinnen des Kindergartens geleitet, verschiedene auch von Fachleuten begleitet z.B. durch einen Feuerwehr-mann, Polizisten, einen Zahnarzt usw.

Teiloffene Gruppenarbeit - was bedeutet das?

  • Betrachtet man die pädagogische Arbeit im Kindergarten während der letzten Jahrzehnte, so zeigt sich das eine große Wandlung, ein Umbruch stattgefunden hat. Entsprechend haben sich auch die Gruppenräume geändert. Die vorwiegend geschlossenen Türen haben sich geöffnet, das Material wird in offenen Regalen angeboten, im Freispiel stehen viele verschiedene Materialien und Räume zur Verfügung.

  • Der Umbruch zur teiloffenen Gruppenarbeit zeigt die Vorteile einer vorbereiteten Umgebung deutlich auf. Diese Art der pädagogischen Arbeit verlangt zwar vom Erzieher viel Engagement und Flexibilität, wirkt sich aber auf die Kinder positiv aus. Für die teiloffene Gruppenarbeit muss die Umgebung derart vorbereitet sein, dass sowohl die Räume als auch das Material auf die Kinder motivierend wirken. Alle sollten sich dort wohlfühlen, aber auch dort handeln können. Jeder braucht seinen Platz aber auch seinen Freiraum. Alle Räume des Kindergartens sind lebens- und erlebnisbezogen organisiert und gestaltet.

  • Für das freie Spiel der Kinder stehen neben den Gruppenräumen und Flur auch Nebenräume zur Verfügung. Die Türen sind offen, die Spielorte können nach Absprache und unter Einhaltung bestimmter Regeln selbst gewählt werden. Dies vergrößert die Bewegungsmöglichkeiten, fördert die Kreativität und das Selbstbewusstsein, stärkt das Verantwortungsgefühl und die Kompetenz.

  • Um diesen Weg gehen zu können, haben wir Gruppen, denen die Kinder zugehören mit festen Bezugspersonen. Aus diesem sicheren und behüteten Raum heraus können die Kinder erste Erfahrungen mit den übrigen Räumen, Kindern und Erwachsenen wagen. Dann kann sich zeigen, wie weit sie sich an Regeln halten können und lernen Verantwortung zu übernehmen.

  • Bei Eltern für die diese Art der Pädagogik neu ist, entstehen manchmal Ängste: „Passiert meinem Kind auch nichts, ist es auch nicht unbeaufsichtigt?“, Bedenken Sie, Eigenverantwortung und Selbstsicherheit kommen nicht von einem Tag auf den anderen, sie müssen in vielen kleinen Schritten geübt werden. Hier bietet der Kindergarten ein gutes Übungsfeld. Dabei heißt unbeaufsichtigt nicht, das die Mitarbeiterinnen nicht wissen, wo sich ihr Kind befindet, was es gerade macht. Es erfordert vom Personal viel Verantwortungsbewusstsein und eine genaue Kenntnis des Entwicklungsstandes des einzelnen Kindes um diese Art Kindergartenarbeit durchführen zu können.

Der situationsbezogene Ansatz

  • Die pädagogische Grundlage unserer Arbeit ist der Situationsbezogene Ansatz. Er gründet sich auf die Erkenntnis, das Kinder zunächst handlungs- und erfahrungsbezogen lernen.
  • Emotionale Prozesse, aktuelle Bedürfnisse und Spontanität sowie der Aufforderungscharakter des Materials und der Angebote spielen eine wichtige Rolle. Bei der täglichen Kindergartenarbeit müssen diese Voraussetzungen berücksichtigt werden.
  • Wenn wir unser Richtziel - Hilfestellung zur Lebensbewältigung zu geben -, vor Augen haben, muss die Planung unserer Arbeit von der Lebenssituation des Kindes ausgehen, dann müssen die Inhalte im Alltag der Kinder oder für Ihre Zukunft von Bedeutung sein. Das heißt für uns, zu wissen, wo das einzelne Kind und die Gesamtgruppe in ihrer Entwicklung stehen.
  • Mit viel Gespür zu erkennen, wo Hilfen zur Weiterentwicklung notwendig sind und flexibel die verschiedensten Erfahrungs- und Erlebnisbereiche anzubieten und aufzubauen. Dabei ist zu überprüfen, ob im Verlauf der Arbeit die Aspekte der kindlichen Persönlichkeit, wie Gefühle, Körperbeherrschung, Sprach und Sachkenntnisse und soziale Entwicklung zur Geltung kommen und Einseitigkeiten vermieden werden. Deshalb ist ein guter Kontakt zu den Eltern für uns wichtig.

Gemeinsame Sprachförderung im Kinderhaus Stephanstraße/Bebelstr

„Sprechfreude ist Lebensfreude“

  • So wie in der Sprache, so bildet auch in allen anderen Bereichen die Grundlage der Erfahrung für die Entwicklung des Kindes.
  • Es ist wichtig eine Umgebung und Atmosphäre zu schaffen, in der es ohne möglichst wenige Versagensängste Erfahrungen sammeln kann. Unsere Zielsetzung ist es z.B. im Freispiel mit Farben, Knete, Wasser, Sand, und kostenlosen Materialien zu experimentieren, damit die Kinder ohne jeden Leistungsdruck unter Wahrnehmung all ihrer Sinne Freude am eigenen Tun und Handeln - oft schon Verlorenes - wieder gewinnen. Kinder mit Sprachdefiziten brauchen Zuwendung und Selbstvertrauen. Ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Mitarbeitern und der regelmäßige Kindergartenbesuch sind für die Gesamtentwicklung eines Kindes erforderlich.
  • Ein fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit ist die Sprachförderung und daraus resultierend die stetige Sprachentwicklung, die ohne Unterstützung im Elternhaus zum scheitern verurteilt ist.
  • Beginn durch die morgendliche Begrüßung
  • Vertrauensvolle Erstgespräche über schon Erlebtes (Gefühle, Empfindungen usw.)
  • Freispielangebote sowohl im kreativen als auch im motorischen Bereich (kneten, malen, matschen, schneiden, klettern, toben usw.)
  • Einzel- und Gruppenförderung (Bilderbuchbetrachtungen, Geschichten, Fingerspiele, Reime, Singspiele, Rollenspiele, Bewegungsspiele usw.)
  • Gruppenübergreifende Projektarbeit, gezielter kreativer Umgang und kennen lernen von verschiedenen Materialien, entdecken und beobachten von Natur und Umwelt. Umsetzung lebenspraktischer Übungen - einkaufen - kochen - backen - benennen der gekauften Artikel, wir riechen und schmecken sie, wie fühlen sie sich an und wie sehen sie aus?

Es erweitert sprachliche Kompetenz in allen Lebensbereichen.

  • Freie körperliche Bewegung auf dem Außengelände, sowie im Hallenbereich und im Turnraum, zur Weiterentwicklung von Motorik, Geschicklichkeit und Sprache d.h. Bewegungen ausführen, benennen, miteinander koordinieren und unterscheiden können z.B. hüpfen, springen, laufen, gehen, balancieren und Ballspiele.

Unser Ziel ist es ständig mit allen Eltern zusammen zuarbeiten in Form von:

  • Tür und Angelgesprächen ( Familiäre Ereignisse, Unwohlsein des Kindes, häusliche Veränderungen etc. )
  • Ausflüge und Feste gemeinsam gestalten z.B. Infoabende, Interessengemeinschaften bilden, Arbeitsgemeinschaften zur Unterstützung nutzen
  • Spiel und Basteltage gemeinsam planen und durchführen und Spiele und Lieder anderer Nationalitäten vorstellen
  • Koch und Backtage gemeinsam nutzen, zum Austausch von Internationalen Rezepten
  • Beteiligung bei Themenbezogenen Aktionen
  • Hospitation im gesamten Kinderhaus
  • Gemeinsames vermitteln beim Spiel, durch beteiligen von Eltern am Gruppengeschehen und Aktionen auf dem Außengelände.

Unsere zukünftige gesellschaftliche Situation ist geprägt durch das immer stärkere Zusammenrücken von Menschen unterschiedlicher Nationalität, Kulturen und Weltanschauungen. Deshalb ist es wichtig die erforderliche Sprache, Toleranz und Akzeptanz zu fördern.

Bildungsvereinbarung NRW

  • Für die Kindertageseinrichtungen im Lande Nordrhein – Westfalen trat am 1.August 2003 die Bildungsvereinbarung in Kraft.
  • Diese Vereinbarung verfolgt das Ziel, vor allem die Bildungsprozesse in Tageseinrichtungen für Kinder vom vollendeten 1. Lebensjahr bis zur Einschulung zu stärken und weiter zu entwickeln. Insbesondere die Kinder im Letzen Jahr vor der Einschulung bedürfen einer intensiven Vorbereitung auf einen gelungenen Übergang zur Grundschule. Dies ist ein Beitrag zur Erlangung von Schulfähigkeit.

Wichtige Kurzinformation:

Abholen:

  • Es ist wichtig, dass Sie uns benachrichtigen, wenn Ihr Kind von einer anderen Person abgeholt wird. Wenn Sie durch unvorhergesehene Umstände aufgehalten werden, und Ihr Kind nicht bis 14 Uhr bzw.14.30 Uhr (je nach Buchung) abholen können, müssen Sie uns anrufen, damit wir Ihr Kind informieren und uns auf die Situation einstellen können.

Besucher*innen:

  • Besucher*innen sind uns herzlich willkommen. Eltern, Großeltern, Geschwister, und Freunde sind bei uns gern gesehene Gäste. Um „Platzmangel“ auszuschließen, sprechen Sie sich bitte mit den Erzieherinnen in der Ihrer Gruppe frühzeitig telefonisch oder mündlich ab.

Beitrag:

  • Der Kindergartenbeitrag ist gestaffelt und richtet sich nach Ihrem Jahreseinkommen. Wir helfen Ihnen gerne, wenn Sie spezielle Fragen zum Kindergartenbeitrag haben.

Essen und Trinken:

  • Bitte geben Sie Ihrem Kind keine Süßigkeiten und Trinkpäckchen mit. Wenn Ihr Kind gern mal etwas Süßes mit in den Kindergarten bringen möchte, dann bitte für alle Kinder der Gruppe. Im Kindergarten stehen für Ihr Kind verschiedene Teesorten und Wasser bereit. Bitte geben Sie Ihrem Kind gesundes Essen mit (Obst, Joghurt, Gemüse, Brot), und verpacken es in zwei Brotdosen, damit Ihr Kind erkennen kann, dass es für zwei Mahlzeiten gedacht ist.

Feste und Feiern:

  • Zu Festen und Feiern erhalten Sie immer gesonderte Informationen. Bei manchen Anlässen sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen und hoffen daher auf Ihre Unterstützung. Geburtstags-feiern werden in den Gruppen individuell gestaltet. Diesen besonderen Tag Ihres Kindes sprechen Sie bitte persönlich mit uns ab.

Gemeinsames Essen:

  • In jeder Gruppe findet einmal im Monat ein gemeinsames Essen statt. Die Kinder kaufen die Zutaten mit uns ein und bereiten es zu. Wann und was auf dem Programm steht, erfahren Sie in Ihrer Gruppe.

Hausschuhe:

  • Jedes Kind braucht ein Paar Hausschuhe im Kindergarten. Diese werden in der Garderobe aufbewahrt. So bleiben die Fußböden in den Gruppen sauber und die Kinder können den Boden als Spielfläche nutzen.

Informationen:

  • Im Eingangsbereich und an den Gruppentüren hängen wir Informationen aus. An der Zwischentüre zur Halle können Sie nachsehen, ob zurzeit ansteckende Krankheiten im Kindergarten aufgetreten sind. Wichtige Informationen erhalten sie persönlich oder hängen jeweils in der Garderobe.

Kleidung:

  • Bitte kleiden Sie Ihr Kind für den Kindergarten spielgerecht und wetterfest. Beim Spiel kommt es vor, dass die Kinder sich schmutzig machen. Bitte auch im Kindergarten Wechselwäsche hinterlassen.

Krankheit:

  • Wenn Ihr Kind krank ist, rufen Sie uns bitte an und informieren sie uns. Nach Genesung von ansteckenden Krankheiten bringen Sie uns bitte ein Attest Ihres Arztes mit ( auch bei Läusen ).

Notfallnummer

  • Bitte hinterlassen Sie im Kindergarten eine Notfallnummer ( z.B. Arbeitsstelle oder Verwandte ). Sollte Ihr Kind im Kindergarten einmal krank werden, ist es wichtig für uns, jemanden zu erreichen.

Öffnungs- und Schließungszeiten

  • Der Kindergarten hat Mo.-Fr. jeweils von 7.00Uhr bis 14.00 Uhr bzw.7.30Uhr bis 14.30 Uhr (je nach Buchung) geöffnet. Ihre Kinder können bis 9.00 Uhr in den Kindergarten gebracht und entweder zwischen 12.15 Uhr- 12.30 Uhr oder ab 13.15 Uhr bis 14.00 Uhr bzw.14.30 Uhr (je nach Buchung) abgeholt werden.

Schmuck und Spielzeug:

  • Verzichten Sie bitte darauf, Ihrem Kind im Kindergarten kostbaren Schmuck anzulegen und wertvolle oder für Ihr Kind sehr wichtige Dinge mitzugeben. Wir können nicht darauf aufpassen. Bitte sprechen Sie das Mitbringen von Spielzeugen in der jeweiligen Gruppe ab.

Turnen:

  • Der Bewegungsraum steht jeder Gruppe einen Tag in der Woche zur Verfügung. Neben dem freien Spiel turnen wir dort mit den Kindern. An welchem Tag Ihr Kind zum Turnen geht, erfahren Sie in der Gruppe. Sie brauchen dafür keine teure Sportkleidung zu kaufen, ein altes T-Shirt, eine kurze Hose, Gymnastikschuhe reichen vollkommen aus. Diese Dinge bewahren Sie in dem vorhandenen Stoffbeutel am Garderobenhaken Ihres Kindes auf.

Umzug:

  • Bitte teilen Sie uns in diesem Falle unbedingt Ihre neue Adresse und Telefonnummer mit.

Versicherung:

  • Ihr Kind ist auf dem direkten Weg von zu Hause bis zur Kindertageseinrichtung und auf dem direkten Weg nach Hause durch die gesetzliche Unfallversicherung versichert. Sollte sich auf diesem Weg ein Unfall ereignen, der den Besuch eines Arztes notwendig macht, informieren Sie uns bitte, so dass die notwendigen Schritte eingeleitet werden können.

Wann ist der Kindergarten geschlossen?

  • Im Sommer schließt der Kindergarten drei Wochen. Dabei wechseln wir immer zwischen der ersten und der zweiten Hälfe der Sommerferien. Sollten Sie aus wichtigen Gründen während dieser Zeit eine Betreuung für Ihr Kind benötigen, lassen Sie uns dieses bitte frühzeitig wissen. Termine der Ferienzeiten hängen immer an den Gruppentüren aus. Ergeben sich innerhalb des Jahres weitere Schließungszeiten ( Personalver-sammlung, Fortbildung, etc. ) werden Sie auch diese Information zu gegebener Zeit erhalten.

Schlusswort:

  • Wir hoffen, dass diese Konzeption Ihnen einige Fragen zu unserem Haus und unserem Erziehungs- und Bildungsauftrag beantwortet hat und den Anfang im Kindergarten erleichtert. Es ist uns sehr wichtig, eine freundliche, vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der sich Ihre Kinder, Sie die Eltern und wir die pädagogischen Mitarbeiter wohlfühlen. Das Team des Kindergartens freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen und möchte, das Ihre Kinder eine erlebnisreiche und unbeschwerte Zeit im Kindergarten Stephanstraße erleben.

Ihr Kindergartenteam Stephanstraße /Bebelstr

Kindertagesstätte Am Gosekolk

Am Gosekolk 2, 58135 Hagen, Telefon 02331 207-4722

Termine

Da uns Elternarbeit besonders wichtig ist, werden in allen Gruppen Elternnachmittage, die neben den jahreszeitlichen Festen auf die individuellen Gruppensituationen abgestimmt sind und eine Tranzparenz unserer Arbeit zeigen.

  • Elternsprechtage (die Termine entnehmen Sie bitte den Gruppeninformationstafeln)
  • Abschlussfahrten (die Termine entnehmen Sie bitte den Gruppeninformationstafeln)
  • Brandschutzerziehung (entnehmen Sie bitte den Gruppeninformationstafeln)
  • Verkehrserziehung (entnehmen Sie bitte den Gruppeninformationstafeln)
  • Frühlingsbasteln (entnehmen Sie bitte den Gruppeninformationstafeln)
  • Osterbasteln (entnehmen Sie bitte den Gruppeninformationstafeln)
  • Besuch mit den Kindern in der Altenbegegnungsstätte ( nach Absprache)
  • Abschiedsfeier für die Schulkinder (entnehmen Sie bitte den Gruppeninformationstafeln)
  • Singen und Tanzen auf der Hasper Kirmes (entnehmen Sie bitte den Gruppeninformationstafeln)
  • Treffen mit Kooperationspartnern ( nach Absprache)
  • Individual angepasste päd. Angebote in den Gruppen (bitte sprechen Sie die päd. Krafte in den Gruppen an).
  • Bewegungsangebote im Mehrzweckraum (entnehmen Sie bitte den Gruppeninformationstafeln)
  • gemeinsames Frühstück/Mittagessen (entnehmen Sie bitte den Gruppeninformationstafeln)

Neues aus der Einrichtung:

  • Seit dem 01.01.2016 nehmen wir an dem Folgeprogramm "Sprache Schlüssel der Welt" teil.
  • Seit dem 01.08.16 haben wir eine plus-Kita Kraft.
  • Seit dem 1.8.16 wird die Sprachentwicklung der Kinder aufgrund der Basik-Bögen erfasst. Diese Bögen werden den Eltern zum Ende der Kindergartenzeit mit der Bildungsdokumentation ausgehändigt.
  • Wir kooperieren mit den beiden Familienzentren und den Grundschulen im Sozialraum Haspe

Ansprechpersonen

  • Frau Kundt (Leitung)
  • Frau Haarmann (ständige Vertretung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 2074722
  • Telefax: 02331 2074723
  • E-Mail direkt an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendosziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

    • Unsere Öffnungszeiten:
    • 7.30 bis 12.30 Uhr (25 Std.)
    • 7 bis 14 Uhr (35 Std/Blockzeit)
    • 7 bis 16 Uhr (45 Std.)
    • 15 Kinder besuchen die U3 Gruppe von 0,4 bis 3 Jahren.
    • 5 Kinder besuchen die U3 Gruppe von 2 bis 6 Jahren, 15 Kinder in dieser Gruppe sind Ü3
    • 73 Kinder besuchen eine von 3 Ü3 Gruppen von 3 bis 6 Jahren.

Betreuungszeiten
  • 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr (25 Stunden)
    7 Uhr bis 14 Uhr (35 Stunden)
  • 7 Uhr bis 16 Uhr (45 Stunden) Diese Betreuungszeit wird nur mit einem warmen angeliefertem Essen angeboten. Bis 7.45 Uhr müssen Kinder, die nicht am Essen teilnehmen abgemeldet werden.

Altersgruppen

Wir betreuen ab 1.8.2011 Kinder zwischen 1-6 Jahren.


  • blaue Gruppe, grüne Gruppe, orange:
    3 bis 6 Jahre
  • gelbe Gruppe:
    2 bis 6 Jahre
  • rote Gruppe:
    1 bis 3 Jahre

Unser Team

  • 18 pädagogische Mitarbeiter*innen betreuen Ihre Kinder in Voll-/Teilzeit.
  • Des Weiteren sind zwei teilzeitbeschäftigte Hauswirtschaftskräfte im Team.
  • Wir bilden regelmäßig in allen pädagogischen Bereichen Nachwuchskräfte aus.
  • Für alle Mitarbeiter*innen werden regelmäßige Weiterbildungen durchgeführt.



Lage / Räumlichkeiten

  • Die Kindertageseinrichtung liegt in einem Park am Rand der Innerstadt des Stadtteils Haspe. Trotz der Nähe zur Innenstadt (ca. 5 Min. Fußweg) ist die Einrichtung isoliert gelegen, da sie das einzige Gebäude im Park ist und dieser auf der einen Seite von einer Umgehungsstraße mit Lärmschutzwällen und auf der anderen Seite von einem Fluss eingeschlossen wird.
  • Der Einzugsbereich der Einrichtung umfasst die umliegenden Bezirke von Haspe d.h. Innenstadt, Kückelhausen, Gewecke, Tücking, Kipper, und Hestert.
  • Der Einzugsbereich der Einrichtung umfasst einen großen Teil des Hasper Stadtgebietes. Die meisten Kinder werden von ihren Eltern mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln in die Einrichtung gebracht, ein geringer Anteil kommt zu Fuß, kaum einer alleine.
  • Obwohl Haspe von einem Grüngürtel umgeben ist, ist das Wohnumfeld der Kinder von Straßen und Wohnblöcken (Altbauten, Hochhaussiedlungen, Mehrfamilienhäusern) geprägt.
  • Das Wohnumfeld hat keinen direkten Bezug zum unmittelbaren Umfeld der Einrichtung.
  • Die Kindertageseinrichtung „Am Gosekolk“ ist eine fünf-gruppige Einrichtung, in der z.Zt. 105 Kinder im Alter von 1- 6 Jahren unterschiedlicher Nationalität betreut werden. Zur Orientierung sind die Gruppen nach Farben benannt.
  • Zur Betreuung der Kinder steht jeder Gruppe ein Gruppenraum mit Nebenraum, Garderobe und Waschraum zur Verfügung. Auf den unterschiedlichen Etage befinden sich Wickelmöglichkeiten für die Kinder, die noch Bedarf haben. Jede Gruppe ist mit einer Kinderküchenzeile ausgestattet. Die Einrichtung (Schränke, Tische, Stühle etc.) und Gestaltung der einzelnen Räumlichkeiten unterliegt den individuellen Bedürfnissen und Belangen der jeweiligen Gruppen. Sie ist dementsprechend Veränderungen unterworfen. Über die Gruppen hinaus befinden sich in der Einrichtung, verteilt auf vier Etagen, weitere Räume, die unterschiedlichen pädagogischen, hauswirtschaftlichen und verwaltungstechnischen Zwecken dienen.

Das sind im einzelnem:
  • Keller: Mehrzweckhalle mit Garderobe und Materialraum
  • Personalraum
  • Waschküche /Sanitäranlagen
  • Heizungskeller

Erdgeschoß:
  • Eingangsbereich
  • Büro
  • gelbe und blaue Gruppe mit Spielflur / Ruheraum
  • Materialraum

1.Etage:
  • rote Gruppe mit Spielflur
  • 2 Ruheräume
  • sanitäre Einrichtungen
  • Materialkammer

Zwischenetage:
  • Küche

2.Etage:
  • grüne und orangene Gruppe mit Spielflur

Außerdem verfügt die Einrichtung über ein großes Außengelände und einer Außenkammer für das dazugehörige Spielzeug.

Tagesablauf

  • Um Ihrem Kind und Ihnen den Einstieg in den pädagogischen Alltag zu erleichtern, folgen hier nun einige wichtige Informationen für einen reibungslosen Einstieg in unsere Kindertageseinrichtung. Ab dem Kindergartenjahr 2011/2012 werden in unserer Einrichtung Kinder ab 1-6 Jahren betreut. Natürlich werden die besonderen Bedürfnisse der 1-2 jährigen in die allgemeine pädagogische Arbeit mit einbezogen und auf die pflegerischen Belange Rücksicht genommen.
  • Kindertageseinrichtungen sind auch Lernorte fürs Essen und Trinken. Die Kinder nehmen bei uns eine oder mehrere Mahlzeiten pro Tag ein. Wie und was sie essen, hat Einfluss auf ihren Ernährungs- und Gesundheitszustand und prägt spätere Ernährungsgewohnheiten. Mit Spaß gesund essen will gelernt sein. Damit das zu Hause und anderswo klappt, müssen Kindergarten und Eltern gemeinsam an einem Strang ziehen.
  • Ernährung ist elementarer Bestandteil unseres Erziehungskonzeptes. Jedes Kind solle lernen mit Spaß gemeinsam zu genießen, auf sein Hunger- und Sättigungsgefühl zu vertrauen und gesundes Essverhalten zu entwickeln. Darum können die Kinder im Laufe des Vormittags alleine entscheiden, wann, mit wem und ob sie frühstücken möchten. Hunger und Sättigung sollen wahrgenommen und die Selbständigkeit gefördert werden. Kein Kind wird zum Essen gezwungen. Ein fester Platz, der Frühstückstisch, liebevoll gedeckt und mit Getränken (Tee und Wasser) ausgestattet, fordert die Kinder zum gemütlichen Verweilen auf.
  • Da wir die Kinder zu einer gesunden Ernährung anhalten, bitten wir Sie uns diesbezüglich zu unterstützen und Ihrem Kind Butterbrote, Obst, Gemüse, Joghurt, aber bitte keine Süßigkeiten mit in die Einrichtung zu geben. Auch Getränke sind nicht erforderlich.
  • Um auch den naturnahen und umweltfreundlichen Aspekten unserer Pädagogik gerecht zu werden, würden wir uns über Mehrwegverpackungen für das Frühstück freuen.
  • Wir wünschen uns für die Kinder eine entspannte und ungestörte Mittagszeit, daher bitten wir Sie, Ihre Kinder im Zeitraum von 12.30 Uhr – 13.00 Uhr nur nach Absprache abzuholen, da wir in dieser Zeit gemeinsam, das mitgebrachte Mittagessen einnehmen.
  • Seit dem 1.8.16 bieten wir eine Betreuungszeit bis 16.00 Uhr mit warmen Mittagessen an.
  • Die gemeinsame Mittagszeit ist für die Kinder in der Gruppe der 1-3 Jährigen aufgrund des Ruhebedürfnisses individueller gestaltet und wird mit den Eltern dieser Gruppe abgesprochen.
  • Einmal im Monat bereiten wir mit den Kindern ein gemeinsames Frühstück bzw. Mittagessen zu. Dieses steht nicht, wie vielleicht zunächst anzunehmen, im Widerspruch zu den obigen Ausführungen zu den individuellen Bedürfnissen der Kinder, da bei dem gemeinsamen Frühstück ein anderer pädagogischer Ansatz in den Vordergrund tritt. Nicht die reine Nahrungsaufnahme ist hier von Bedeutung, sondern vielmehr der Prozess, der zu dieser führt. Das gemeinsame Einkaufen mit einer Kleingruppe und Zubereiten der Lebensmittel, sowie das Erlebnis der gemeinsamen Mahlzeit ist für die Kinder oft wichtiger als das Essen an sich. Auch bei den gemeinsamen Mahlzeiten wird kein Kind zum Essen gezwungen. Ein kleines Probierhäppchen soll allerdings den Geschmackshorizont erweitern und auch kulturell den Blick über den Tellerrand ermöglichen. Essensverweigerer bleiben am Tisch sitzen und erleben die Mahlzeit als soziales und kulturelles Miteinander.
  • Kinder im Kindergartenalter, also von 1– 6- Jahren erleben sich in einer Zeit großer Veränderungen. Sie entwickeln sich vom Kleinkind zum Schulanfänger. Sichtbar in der körperlichen, erfahrbar in der emotionalen, sozialen und kognitiven Reife setzen sie sich in dieser Zeit mit ihrem Größer und Älter werden intensiv auseinander. Daher gewinnt der eigene Geburtstag zunehmend an Bedeutung und wird entsprechend gewürdigt. An diesem Tag steht das Kind nicht nur in der Familie, sondern auch im Kindergarten im Mittelpunkt. Wir feiern mit jedem Kind seinen Geburtstag. Jede Gruppe hat für den Ablauf der Feier eigene Rituale entwickelt, die den Kindern vertraut sind und von ihnen auch eingefordert werden.
  • Für alle Gruppen gilt jedoch, dass das Geburtstagskind für die anderen Kinder weder Kuchen, noch Päckchen oder sonstiges mitbringen muss, um ein Konkurrenzverhalten und daraus entstehende Enttäuschungen im Vorfeld zu vermeiden
  • Die Entwicklung des Kindes zu einer eigenständigen Persönlichkeit mit Kompetenz im körperlichen, sozialen, emotionalen und kognitiven Bereich ist eng mit Erfahrungen in allen Sinnesbereichen und vor allen Dingen mit Bewegung verbunden. Daher gehört die Bewegungserziehung, gerade in einer Zeit, in der Kindheit von einem bewegungshemmendem Umfeld (städtisch geprägter, enger Lebensraum) und bewegungsarmer Freizeitgestaltung (Fernsehen, Computer, etc.) geprägt ist, zu einem unserer Schwerpunkte.
  • Neben zahlreichen Bewegungsspielräumen und –angeboten drinnen und draußen im pädagogischen Alltagsgeschehen, geht jede Gruppe regelmäßig in den Mehrzweckraum zum Turnen. Turnen wird hier nicht im Sinne von Schul- bzw. Vereinsport an Leistungen gemessen, sondern soll den Kindern vielmehr Freude an der Bewegung vermitteln und Möglichkeit sein, sich selbst auszuprobieren und eigene Grenzen zu finden. Spaß am gemeinsamen miteinander steht im Vordergrund. Um sich frei bewegen zu können, benötigt Ihr Kind für die Turnhalle ein T-Shirt, eine kurze Hose und Gymnastik- oder Turnschuhe. Es ist sinnvoll diese zu kennzeichnen, um Verwechslungen zu vermeiden. Die Turnsachen werden in einem Turnbeutel in der Einrichtung aufbewahrt, damit sie den Kindern jederzeit zu Verfügung stehen. Der Turnbeutel ist Eigentum der Einrichtung. Denken Sie zwischendurch an das Waschen der Turnsachen und kontrollieren sie regelmäßig, ob noch alles passt.
  • Falls Ihr Kind einmal nicht in die Einrichtung kommen kann oder möchte, informieren Sie uns bitte. Setzen Sie sich mit uns umgehend in Verbindung, wenn Ihr Kind eine ansteckende Krankheit hat. In diesem Fall ist vor dem Wiederbesuch der Kindertageseinrichtung ein ärztliches Attest notwendig.
  • Ihr Kind ist auf dem direkten Weg von zu Hause bis zur Kindertageseinrichtung und auf dem direkten Weg nach Hause durch die gesetzliche Unfallversicherung versichert. Sollten sich auf diesem Weg ein Unfall ereignen, der den Besuch eines Arztes notwendig macht, informieren Sie uns bitte, so dass die notwendigen Schritte eingeleitet werden können.


Wichtig!

  • Wir benötigen von Ihnen immer eine Genehmigung, schriftlich oder telefonisch, wenn Ihr Kind von einer anderen Person als den Erziehungsberechtigten abgeholt wird. Bitte haben sie dafür Verständnis,dass abholende Personen über die notwendige Reife für diese Aufgabe verfügen müssen.
  • Ihr Kind sollte wettergerecht angezogen sein, da viele Aktivitäten außer Haus stattfinden. Spaziergänge, Einkäufe und Bewegungsspiele gehören zum normalen pädagogischen Alltag in der Kindertageseinrichtung.
  • Für den Innenbereich braucht Ihr Kind feste Hausschuhe (keine Schlappen), die in der Einrichtung bleiben.

Ziele

  • Wir sind eine multikulturelle Kindertageseinrichtung, in der viele Nationen aus aller Welt zusammentreffen. Deshalb liegen die Schwerpunkte unserer Arbeit und die pädagogischen Ziele darin, den Kindern und auch den dazu gehörigen Familien, die unterschiedlichen Kulturen nahe zu bringen. Akzeptanz und Toleranz sind dabei wichtige Voraussetzungen.
  • Spracherziehung, Bewegungserziehung, sowie die Hinführung zu einer eigenen, selbständigen und selbstbewussten Persönlichkeit sind Schwerpunkte unserer Arbeit.
  • Um Ihren Kindern den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule zu erleichtern, arbeiten wir eng mit den Grundschulen, Familienzentren zusammen und sind mit diesen im ständigen Austausch.
  • Natürlich werden Sie in diese Arbeit und in alle weiteren pädagogischen Belange, die Ihr Kind betreffen mit einbezogen, denn wir wünschen uns eine rege und aktive Elternarbeit.
  • Im Zuge der Bildungsvereinbarungen sind die Methoden des Beobachten und Dokumentierens, die bislang bereits Grundlagen der pädagogischen Arbeit waren, verstärkt in den Vordergrund gerückt. Hat bisher jede Erzieherin eigene Methoden des Beobachtens und individuellen Förderns für ihre Gruppe entwickelt, wird nun in den städtischen Einrichtungen einheitlich auf der Basis des „Leuvener Modells“ beobachtet. Zusätzlich dazu wird die Sprachentwicklung des Kindes mit Hilfe des Basik -Bogens begleitet
  • Kinder sind aktiv und lebendig. Sie drängen darauf, ihre Welt zu entdecken und fordern sich dabei bis an ihre eigenen Grenzen. Sie machen Erfahrungen in unterschiedlichsten Bereichen. Dieser erfahrungsorientierte Ansatz ist Grundlage des „Leuvener-Modells“. Ausgehend von den beiden grundlegenden Komponenten „Engagiertheit“ und „Wohlbefinden“ wird jedes Kind in seiner Entwicklung beobachtet und individuell in seinen Kompetenzen gefördert. „Leuven“ unterscheidet dabei zwischen den acht Kompetenzbereichen Grobmotorik, Feinmotorik, bildnerische Ausdrucksfähigkeit, Sprachkompetenz, Begreifen der physischen Welt, Sozialkompetenz, mathematisch-logisches Denken und Selbststeuerung.
  • Neben den alltäglichen Beobachtungen im Gruppengeschehen wird zweimal im Jahr, im Frühjahr und Herbst, intensiv beobachtet. Diese Beobachtungen werden ausgewertet und schriftlich dokumentiert. Über diese Dokumentationen wird mit den Eltern ein intensives Elterngespräch geführt und gemeinsam ein individueller Förderplan für die weitere Arbeit am Kind erstellt. Für diese Elterngespräche steht jeweils ein Elternsprechtag zur Verfügung. An der Umsetzung der individuellen Förderpläne orientiert sich der Tagesablauf der einzelnen Gruppen. Zum Abschluss der Kindergartenzeit wird auf Grundlage der einzelnen Dokumentationen eine abschließende Bildungsdokumentation über den Entwicklungsprozess und Entwicklungsstand des Kindes erstellt.
  • Über den alltäglichen, sprachlichen Umgang in Einzel-, Klein- oder Gesamtgruppengesprächen, in den die Erzieherin als Impulsgeberin und Vorbild für alle Kinder agiert, wird Sprachförderung bei Bedarf gezielt, individuell mit dem einzelnen Kind oder in kleinen Gruppen angeboten.
  • Sprachförderangebote reichen dabei vom gezielten Spiel mit Sprachaufforderungscharakter, über angeleitetes Rollenspiel, in dem bestimmte alltägliche Situationen eingeübt werden, hin zu Bild- bzw. Bilderbuchbetrachtungen. Das Kind soll während dieser Angebote nicht nur seinen Wortschatz erweitern, d.h. neue Wörter in diesen integrieren, sondern auch üben, die neu gelernten Wörter in anderen Situationen zu benutzen und sie in Gesamtzusammenhängen sprachlich einzusetzen. Dabei trainiert es im alltäglichen Miteinander seine sprachliche Gewandtheit. In spielerischen, lebensnahen Sprachsituationen bieten wir allen Kindern die Möglichkeit, ihren Sprachstil zu verbessern und somit an ihrem täglichen Umfeld aktiv teilhaben zu können.
  • Ziel ist dabei, den Kindern neue Wörter nicht mechanisch als abstrakte Vokabel zu vermitteln, sondern vielmehr, sie die Bedeutung des Wortes durch Handeln und Erleben begreifbar zu machen. Sprachsituationen stehen in einem ganzheitlichen Zusammenhang und sind stets mit Handlung verbunden. Wahrnehmung „Greifen“ führt zu Begreifen.
  • Seit dem 1.6.2011 findet eine zusätzliche Sprachförderung "Sprache und Intergration " durch eine päd. Fachkraft (19,5 h) statt. Sie arbeitet nach dem Sprachförderkonzept "Konlab" und betreut die Kinder im Alter von 0,4 Jahren -4 Jahren.Seit dem 1.1.16 nimmt unsere Einrichtung an dem Folgeprogram "Sprache Schlüssel der Welt teil". Dieses richtet sich an alle Kinder der Einrichtung und basiert auf der alltagsintegrierten Sprachbildung. Seit dem 1.8.2016 steht unserer Einrichtung eine Pluskitakraft mit 19,5 Std zur Verfügung.
  • Viele Eltern behinderter Kinder wünschen sich für Ihr Kind einen wohnortnahen Kindergartenplatz. Gemeinsam mit Geschwistern und Spielkameraden aus der Nachbarschaft Erfahrungen sammeln und sich weiter entwickeln ist Ziel der integrativen Erziehung.
  • Wir möchten diesem Wunsch entsprechen und sehen als einen Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit die Beziehung, die behinderte und nicht behinderte Kinder miteinander eingehen. Sie sind Spielpartner, die sich mit ihren unterschiedlichen Interessen öffnen, sich mitteilen und sich gegenseitig vielfältige Lernimpulse geben. Wir möchten keine einseitige Anpassung der behinderten Kinder an die Lebensgewohnheiten der nicht behinderten Kinder, sondern einen gemeinsamen und gegenseitigen Lernprozess bewirken, der beiden Seiten Entwicklung und Lernchancen bietet.

Elternarbeit

  • Sie, liebe Eltern sind diejenigen, die uns Auskunft geben können über die Befindlichkeit Ihres Kindes, über Freude, Trauer, Ängste etc.. Wir brauchen diese Informationen, um besser auf Ihr Kind und seine Bedürfnisse eingehen zu können. Möglichkeiten der Zusammenarbeit sind Gesprächs- und Spielnachmittage, aber vor allem der ständige Austausch zwischen Eltern und Mitarbeiterinnen. Wir möchten Sie aktiv in den Alltag mit einbeziehen und sind hierbei auf Ihre Mithilfe und Unterstützung angewiesen.
  • Die Mitarbeiterinnen der einzelnen Gruppen stehen ihnen für Tür- und Angelgespräche zur Verfügung. Manchmal ergeben sich daraus Themen, die einen intensiven Austausch erfordern und daher an einem festen Gesprächstermin fortgesetzt werden sollten. Auch Gespräche über Befindlichkeiten und Belange Ihres Kindes sind uns so wichtig, dass sie einen solchen festen Gesprächstermin notwendig machen.
  • Zwei mal im Jahr finden Elternsprechtage zum Austausch über die Beobachtungen ihres Kindes statt.
  • Neben diesen individuellen Elterngesprächen finden besondere Aktivitäten, wie Spiel-, Bastel- oder Gesprächsnachmittage statt ,zu denen Sie eingeladen werden (Achten Sie bitte auf die entsprechenden Aushänge an ihrer Gruppe). Zur Elternarbeit gehören natürlich auch gruppenübergreifende Feste und Feiern.
  • Offizielle Gremien, in denen Eltern aktiv mitarbeiten, sind die Elternversammlung und der Elternrat, deren Mitglieder von Ihnen, als Vertreter der Elternschaft, gewählt werden.Der Elternrat wählt aus seinen Mitgliedern einen Vertreter, der am Jugendamtselternbeirat teilnimmt.


Kindertagesstätte Twittingstraße

Twittingstr. 19a, 58135 Hagen, Telefon 02331 207 4607

Ansprechpersonen

  • Frau Schalk (Leitung)
  • Frau Stockey (stellvertretende Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-4607
  • FAX: 02331 207-4608
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Foto: Das Gebäude der Kita Twittingstraße.
Kita Twittingstraße.

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr - 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • bei 25 Stunden: 7 – 12 Uhr
  • bei 35 Stunden: 7 – 14 Uhr
  • bei 45 Stunden: 7 – 16 Uhr

Altersgruppen

Wir betreuen 75 Kinder in 4 Gruppen:

  • Gelbe Gruppe
    25 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren
  • Grüne Gruppe
    20 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren
  • Blaue Gruppe
    20 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren
  • Rote Gruppe
    10 Kinder zwischen 1 und 3 Jahren

Unser Team

  • Das Team des Kindergartens setzt sich aus Fach- und Ergänzungskräften zusammen. Die Mitarbeiter weisen eine lange Berufserfahrung nach und qualifizieren sich durch Fort- und Weiterbildung. Im Schwerpunkt der Motorik deckt eine Kollegin mit einem Übungsleiterschein diesen Bereich professionell ab.


Weiteres

Elternarbeit

  • Die Voraussetzung für pädagogisch sinnvolles Arbeiten ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern. Um unsere Erziehungsziele zu erreichen, sind wir auf die Mithilfe der Eltern, auf ihre Anregungen und Informationen angewiesen. Eine aufgeschlossene Elternschaft bringt gute Laune in die Einrichtung und sorgt für ein reibungsloses Miteinander. Nur gemeinsam mit den Eltern gelingt es, dem Kind eine unbeschwerte Zeit im Kindergarten zu bieten und es auf die Schule vorzubereiten.

Turngruppe

  • Seit vielen Jahren besteht eine Eltern-Kind-Turngruppe in unserer Einrichtung. Es treffen sich Kindergartenkinder mit ihren Eltern in der Turnhalle der Schule, um unter Anleitung einer Fachkraft zu turnen. Bei Spiel und Spaß steht die Gemeinschaft im Vordergrund.

Mitarbeit anderer

  • Um ihr Kind individuell zu fördern, stehen wir in engem Kontakt zu Kinderärzten und Beratungsstellen. Den Übergang zur Grundschule unterstützen wir durch eine vertrauensvolle und ideenreiche Zusammenarbeit. Durch Beratung, Vermittlung und Information sind Eltern auch auf diesem Wege mit dabei. Als Vorreiter des „Tiger-Kids“-Projektes arbeiten wir mit einer Krankenkasse und dem Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz zusammen.

Lage

  • Unser Kindergarten liegt inmitten eines Wohngebietes in unmittelbarer Nachbarschaft zur Grundschule. Es gibt eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und Geschäfte, aber auch Wald und Feld sind mit kurzen Fußwegen zu erreichen. Die Straße vor dem Haus wird durch „Tempo 30“ gesichert und gilt vor allem zum Schutz der Kinder.

Räumlichkeiten

  • Im Haus gibt es vier Gruppen mit den dazugehörigen Gruppen- und Nebenräumen, je nach Gruppenstuktur auch Schlafräume und Wickelplätze. Unsere Kinder nutzten auch gerne die Turnhalle und die Flure zum Spielen, auch die Küche bleibt zugängig.
  • Erst wenn Kindern ihre Räume und Spielecken mitgestalten, wird die Atmosphäre kindgerecht. Deshalb wird man bei uns viele „Kinderarbeiten“ finden und möglichst wenig Dekoration von Erziehern.

Außengelände

  • Das Außengelände bietet vor und hinter dem Haus verschiedenste Spielmöglichkeiten für alle Altersstufen. Den Kleinsten bieten wir einen abgetrennten, geschützten Bereich.
  • Wichtig ist uns, bei jedem Wetter und jeder Jahreszeit, den Kindern Anreize an der frischen Luft zu bieten.

Tagesablauf

  • Unser Kindergarten ist von 7 bis 16 Uhr geöffnet. Bis 9 Uhr bleibt unsere Haustür geöffnet, danach wird an der Planung für den Tag gearbeitet. Die Abholzeiten richten sich nach den Buchungen der Eltern, sie können wählen zwischen 12, 14 und 16 Uhr. Je nach Verweildauer des Kindes werden Mahlzeiten eingenommen und Ruhephasen eingebaut. Während der Eingewöhnungszeit besprechen wir gern individuell mit den Eltern den Ablauf des Tages.

Ziele

Das Wichtigste aus unserer Konzeption haben wir für Sie zusammengefasst und beschreiben die vier Bereiche:

Individuelle Bedürfnisse

Jedes Kind hat eigene Bedürfnisse und eine eigene Lebensgeschichte, die von uns wahrgenommen wird. Ein Kind da abzuholen, wo es in seiner Entwicklung steht, die Selbsterfahrung und die eigene Kreativität zu nutzen, gehört dazu. Mit dem nötigen Rückhalt und der Hilfestellung des Erwachsenen stärkt das Kind seine eigene Persönlichkeit. Klare Strukturen, geregelte Abläufe, wiederkehrende Ereignisse geben dem Kind Orientierung und Stabilität.

Körperliches und seelisches Wohlbefinden

Grundlegende Hygiene, gesunde Ernährung und viel Bewegung sind Garantien für eine normale Entwicklung des Kindes. Im Rahmen der „Tiger-Kids“ achten wir auf zahngesunde, vollwertige Ernährung. Die Mahlzeiten nehmen einen wichtigen Stellenwert ein, nicht zuletzt bleiben Essverhalten und Tischmanieren bei uns ein pädagogischer Schwerpunkt. Wir räumen der Bewegung in verschiedensten Aktionen viel Zeit am Tag ein.
Die Gefühlswelt eines Kindes zu stabilisieren erfordert ständiges Annehmen des jeweiligen Zustandes. Wir sehen Freude, Stolz und Unbeschwertheit, aber auch Trauer, Angst und Unmut. Wir lassen Gefühle zu, versuchen durch Verständnis und Akzeptanz, Einfluss zu nehmen

Tolerantes Miteinander

Zum Leben in einer Gemeinschaft gehört es, zu helfen und Hilfe anzunehmen, sich zu streiten und zu vertragen, zurückzustecken und sich durchzusetzen. Jedes Kind erlebt sich als Teil einer Gruppe und erfährt ein ständiges Geben und Nehmen. Wir möchten erreichen, dass die Kinder sich miteinander arrangieren und lernen, ohne Gewalt Konflikte zu lösen.
Christliche Feste wie Ostern und Weihnachten feiern wir auf Grund kultureller Verankerung in unserer Gesellschaft, ohne auf religiöse Aspekte einzugehen.

Freundliche kindgerechte Atmosphäre

Ansprechende Raumgestaltung erleichtert das Zurechtfinden. Kinder gestalten ihre Räume und Spielecken selbst. Eine „freie“ Wand stört uns nicht, ist uns lieber als ein zudekoriertes und überladenes Haus, in dem die Kinder in ihrer Wahrnehmung überfordert werden. Ein offenes, ehrliches Aufeinander zugehen und ein freundlicher Umgangston ist uns genauso wichtig wie ein tägliches Begrüßen und Verabschieden.

Elternarbeit

Die Voraussetzung für pädagogisch sinnvolles Arbeiten ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern. Um unsere Erziehungsziele zu erreichen, sind wir auf die Mithilfe der Eltern, auf ihre Anregungen und Informationen angewiesen. Eine aufgeschlossene Elternschaft bringt gute Laune in die Einrichtung und sorgt für ein reibungsloses Miteinander. Nur gemeinsam mit den Eltern gelingt es, dem Kind eine unbeschwerte Zeit im Kindergarten zu bieten und es auf die Schule vorzubereiten.


Hagen-Hohenlimburg

Kindertagesstätte Sudetenstraße

Sudetenstraße 14, 58119 Hagen, Telefon 02334 207 4635

  • Der städtischen Kindertageseinrichtung Sudetenstr. wurde im August 2015 das Gütesiegel „Familienzentrum NRW“ offiziell verliehen. Seither bildet unsere Einrichtung gemeinsam mit dem ev. Kindergarten „Lindenbergstr.“ und dem Kinderhaus „Purzelbaum e.V.“ das Familienzentrum Elsey.
  • Konzeptionelle Schwerpunkte des Familienzentrums und auch aktuelle Termine entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.familienzentrum-elsey.de

Termine

  • Die aktuellen Informationen bezüglich Termine, Angebote und Veranstaltungen erfahren Sie in der Einrichtung mittels Aushängen und Terminlisten oder rufen Sie uns einfach an.
  • Anfang Oktober, jeden Jahres, findet in unserem Haus der Tag der offenen Tür statt, an dem Sie die Gelegenheit haben, sich in die Vormerklisten für die Anmeldung Ihres Kindes einzutragen.
  • Jeden ersten Mittwoch im Monat von 13 bis 14 Uhr veranstalten wir ein Elterncafé Hier bieten wir Ihnen die Möglichkeit für Gespräche, Beratung und auch zum Erfahrungsaustausch. Ferner referieren auch unterschiedliche Kooperationspartner (z.B. Familienbegleitung, Familienberatung, Schulen…) zu unterschiedlichen Themen.

Neues aus der Einrichtung:

  • Das neue Kinderbildungsgesetz 0-10 Jahre
  • Zusammenarbeit zwischen KiTa und Schule

Ansprechpersonen

  • Frau Thamm (Leitung)
  • Frau Werner (ständige Vertretung) - Ansprechpartnerin Teilstandort Elseyer Str. 52

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-4635 - Sudetenstraße
  • Telefax: 02331 207-4638 - Sudetenstraße
  • Telefon: 02331 207-4381 - Teilstandort Elseyer Straße 52
  • Telefax: 02331 207-4382 - Teilstandort Elseyer Straße 52
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 6.45 Uhr - 15:´.30 Uhr

Betreuungszeiten
  • 7.30 bis 12.30 Uhr (25 Stunden)
  • bis 14 Uhr (35 Stunden)
  • Die Betreuungszeiten richten sich immer nach den Bedarfen der Eltern. Diese werden jedes Jahr in einer Bedarfsabfrage individuell ermittelt und ggf. für das kommende Kita-Jahr angepasst.

Altersgruppen

Wir betreuen Kinder zwischen 2 und 6 Jahren in drei Gruppen (Rot, Blau, Grün)


  • Gruppenform 1:Blaue Gruppe
    20 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren
  • Gruppenform 3:Rote Gruppe
    14 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren
  • Gruppenform 3:Grüne Gruppe
    25 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren

Unser Team

Das Team der Kindertageseinrichtung Sudetenstraße setzt sich aus fachlich hoch qualifizierten Fachkräften zusammen:

  • 1 Heilpädagogin und Erzieherin / Leitung in Vollzeit
  • 1 Erzieherin und Fachwirtin für Erziehungswesen in Vollzeit
  • 1 Erzieherin in Vollzeit
  • 1 Kinderpflegerin in Vollzeit mit der Zusatzausbildung zur Fachkraft U3
  • 2 Kinderpflegerinnen in Teilzeit
  • 1 Plus-Kita-Kraft (Erzieherin in Teilzeit)
  • 2 Hausmeister in Teilzeit
  • 1 Reinigungskräft
  • Praktikanten*iinnen unterschiedlicher Schulformen und Ausbildungen

Weiteres

  • Zusammen mit unseren Verbundpartnern ev. Kindergarten „Lindenbergstr.“ und dem Kinderhaus „Purzelbaum e.V.“ bildet die städt. Kindertageseinrichtung Sudetenstr. das Familienzentrum Elsey. Seit unserem Zusammenschluss als Familienzentrum bauen wir auf ein schon vorhandenes und gut funktionierendes Netzwerk mit unseren Kooperationspartnern und anderen Institutionen und Personen auf.
  • Mit unserem erweiterten Angebot und Leistungsspektrum öffnen wir uns für alle Familien und Personen aus dem Ortsteil Hagen Elsey und sehen uns somit als einen Ort der Begegnung, der Kommunikation und Hilfestellung.
  • Die Arbeit in unserem Familienzentrum soll dazu beitragen, dass die Kinder unserer Tageseinrichtung weiterhin eine qualitativ optimale und individuelle Förderung, Betreuung und Erziehung erfahren dürfen und Eltern und Familien Bildungs-, Beratungs-, und Freizeitangebote in Anspruch nehmen können.
  • Diese Angebote sind zum großen Teil auch öffentlich und somit an alle Familien im Stadtteil Elsey gerichtet.
  • Dabei gewährleisten wir, dass alle Angebote und Hilfemaßnahmen von kompetenten und qualifizierten Fachleuten organisiert, begleitet und durchgeführt werden. Dieses geschieht zum Teil durch Mitarbeiterinnen der Verbundeinrichtungen im Familienzentrum Elsey, durch unsere Kooperationspartner oder sonstigen, mit uns kooperierenden Institutionen und Personen.

Unsere Kooperationspartner setzten sich zusammen aus:

  • Erziehungs- und Familienberatung „Rat am Ring“
  • Frühe Hilfen in Hagen
  • Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Hagen e.V.
  • Kindertagespflege Stadt Hagen Fachbereich „Jugend und Soziales“
  • Kindertagespflege Caritasverband Hagen e.V.
  • Arbeitskreis „Christliche-Islamische-Begegnung“
  • Krabbelgruppe Kaiserstr.
  • Praxis für Sprache & Bewegung/Motopädie/Ergotherapie Frau Wille-Zydek
  • Grundschule im Kley mit Teilstandort Reh
  • Grundschule Heideschule
  • Kath. Kita Arche Noah
  • Städt. Kindertageseinrichtung Wiesenstr.
  • Kindergruppe Löwenzahn
  • Polizei

Um eine Sicherung der Qualität im Familienzentrum zu gewährleisten, führen wir alle vier Jahre eine sog. Rezertifizierung durch, die von der „pädquis gGmbH“, ein Kooperationsinstitut der Freien Universität Berlin, geprüft wird.


Wir betreuen Kinder zwischen 2 und 6 Jahren in drei Gruppen (Rot, Blau, Grün)

  • Gruppenform 1:Blaue Gruppe
    20 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren
  • Gruppenform 3:Rote Gruppe
    14 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren
  • Gruppenform 3:Grüne Gruppe
    25 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren


Unser TeamDas Team der Kindertageseinrichtung Sudetenstraße setzt sich aus fachlich hoch qualifizierten Fachkräften zusammen:

  • 1 Heilpädagogin und Erzieherin / Leitung in Vollzeit
  • 1 Erzieherin und Fachwirtin für Erziehungswesen in Vollzeit
  • 1 Erzieherin in Vollzeit
  • 1 Kinderpflegerin in Vollzeit mit der Zusatzausbildung zur Fachkraft U3
  • 2 Kinderpflegerinnen in Teilzeit
  • 1 Plus-Kita-Kraft (Erzieherin in Teilzeit)
  • 2 Hausmeister in Teilzeit
  • 1 Reinigungskräft
  • Praktikanten / innen unterschiedlicher Schulformen und Ausbildungen


Weiteres
Zusammen mit unseren Verbundpartnern ev. Kindergarten „Lindenbergstr.“ und dem Kinderhaus „Purzelbaum e.V.“ bildet die städt. Kindertageseinrichtung Sudetenstr. das Familienzentrum Elsey. Seit unserem Zusammenschluss als Familienzentrum bauen wir auf ein schon vorhandenes und gut funktionierendes Netzwerk mit unseren Kooperationspartnern und anderen Institutionen und Personen auf.

Mit unserem erweiterten Angebot und Leistungsspektrum öffnen wir uns für alle Familien und Personen aus dem Ortsteil Hagen Elsey und sehen uns somit als einen Ort der Begegnung, der Kommunikation und Hilfestellung.

Die Arbeit in unserem Familienzentrum soll dazu beitragen, dass die Kinder unserer Tageseinrichtung weiterhin eine qualitativ optimale und individuelle Förderung, Betreuung und Erziehung erfahren dürfen und Eltern und Familien Bildungs-, Beratungs-, und Freizeitangebote in Anspruch nehmen können.
Diese Angebote sind zum großen Teil auch öffentlich und somit an alle Familien im Stadtteil Elsey gerichtet.

Dabei gewährleisten wir, dass alle Angebote und Hilfemaßnahmen von kompetenten und qualifizierten Fachleuten organisiert, begleitet und durchgeführt werden. Dieses geschieht zum Teil durch Mitarbeiterinnen der Verbundeinrichtungen im Familienzentrum Elsey, durch unsere Kooperationspartner oder sonstigen, mit uns kooperierenden Institutionen und Personen.
Unsere Kooperationspartner setzten sich zusammen aus:
- Erziehungs- und Familienberatung „Rat am Ring“
- Frühe Hilfen in Hagen
- Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Hagen e.V.
- Kindertagespflege Stadt Hagen Fachbereich „Jugend und Soziales“
- Kindertagespflege Caritasverband Hagen e.V.
- Arbeitskreis „Christliche-Islamische-Begegnung“
- Krabbelgruppe Kaiserstr.
- Praxis für Sprache & Bewegung/Motopädie/Ergotherapie Frau Wille-Zydek
- Grundschule im Kley mit Teilstandort Reh
- Grundschule Heideschule
- Kath. Kita Arche Noah
- Städt. Kindertageseinrichtung Wiesenstr.
- Kindergruppe Löwenzahn
- Polizei

Um eine Sicherung der Qualität im Familienzentrum zu gewährleisten, führen wir alle vier Jahre eine sog. Rezertifizierung durch, die von der „pädquis gGmbH“, ein Kooperationsinstitut der Freien Universität Berlin, geprüft wird.


Lage

  • Die städtische Kindertageseinrichtung Sudetenstraße wurde 1979 erbaut und betreut seither Kinder (zur Zeit von 2-6 Jahren) in 3 Gruppen.
  • Die Einrichtung liegt an einer Durchgangsstraße in einem dicht bebauten Wohngebiet von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Alle Schulformen, die Einkaufsstraße – Möllerstraße -, Ärzte, Logopäden, Ergotherapeuten etc. befinden sich in unmittelbarer Nähe.
  • Die nahe Anbindung an die Stadt Hohenlimburg bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Besuche in der Stadtbücherei, bei der Polizei und Feuerwehr führen wir regelmäßig durch.

Räumlichkeiten

Die ca. 450 m² große Einrichtung teilt sich wie folgt auf:

  • drei Gruppenräume
  • drei Gruppennebenräume
  • drei Garderobenräume
  • drei Waschräume mit jeweils 2 WC´s und 4 Waschbecken
  • eine Turnhalle
  • ein großer Flur
  • ein Büro
  • eine Küche
  • ein Personalraum
  • eine Personaltoilette
  • drei Abstellräume
  • ein großer Keller

Außenbereich

  • Sämtliche Gruppenräume und Waschräume haben direkten Zugang zum 600 m² großen Aussengelände. Darauf befinden sich drei große Sandkästen mit zwei Abenteuerkletter- und Spielgerüsten, eine Hängebrücke, eine Rutsche, zwei Wipptiere und eine große Wasserbahn. Außerdem bietet unser Aussengelände Möglichkeiten zum Klettern, zum Entspannen und eine große Hängematte zum Erholen. Bänke und kleinere Nischen bieten Sitzgelegenheiten.

Der Tagesablauf in unserer Einrichtung

  • Den Beginn bildet das Freispiel. Das bedeutet: Die Kinder können das Spielmaterial, den Spielpartner und die Spieldauer sowie den Spielort frei wählen. Dieses dient als wichtiger Schritt zur Selbstständigkeit und Selbstbestimmung.
  • Bedingt durch die altersgemischten Gruppen von 2-6 jährigen, wird das Sozialverhalten gefördert. Die Kinder lernen, sich den Bedürfnissen der jüngeren und älteren Gruppenmitgliedern anzupassen. Während des Freispiels haben die Kinder nach Absprache auch die Möglichkeit sich in der Turnhalle und im Flur aufzuhalten. Hier können sie Kontakte zu Kindern aus anderen Gruppen knüpfen, oder diese intensivieren.
  • Die Frühstücksphase können die Kinder individuell nach ihren Bedürfnissen gestalten. Uns ist jedoch wichtig, dass jedes Kind ein Frühstück einnimmt.
  • Parallel laufen im Vormittagsbereich unterschiedliche, auf die jeweiligen Bildungsbereiche abgestimmte Angebote oder Projekte, die das Interesse und Bedürfnis der Kinder aufgreifen und einen jahreszeitlichen-, aktuellen oder themenspezifischen Charakter aufweisen.
  • Ferner finden in diesem Zeitraum auch gezielte Bewegungsangebote in der Turnhalle statt.
  • Die alltagsintegrierte Sprachbildung ist ein wesentlicher Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit und begleitet somit den gesamten Tagesablauf.
  • Zum gemeinsamen Singen, Spielen, Geschichten lesen, Erzählen und Feiern, treffen wir uns im Stuhlkreis. Die Häufigkeit des Stuhlkreises ist von der aktuellen Gruppensituation abhängig. Auch die jeweilige Wetterlage nimmt hierauf Einfluss. Ist das Wetter weitgehend trocken, versuchen wir soviel Zeit wie möglich mit ihren Kindern an der frischen Luft zu verbringen.
  • Zwischen 12.15 Uhr und 12.30 Uhr werden einige Kinder (Betreuungszeit von 25 Stunden wöchentlich) abgeholt.
  • Ab 12.30 Uhr findet ein Mittagessen, in Form eines zweiten Frühstücks (für die Kinder, deren Eltern eine Betreuungszeit von 35 Stunden wöchentlich gebucht haben) statt.
  • Nach dem Essen haben die Kinder die Möglichkeit, bis zum Ausklang ihrer Betreuungszeit, an weitere Angebote, Projekte oder Freispielphasen teilzunehmen.
  • Bis 14 Uhr werden die Kinder abgeholt.
  • Die Zeit von 14 Uhr bis 15.30 Uhr wird von den Mitarbeitern u.a. für Vorbereitungen genutzt. In diesem Zeitraum finden ferner Dienstbesprechungen, Gruppenbesprechungen, Treffen mit den Verbundpartnern des Familienzentrums, Sitzungen mit Kooperationspartnern, Elternveranstaltungen, Elterngespräche oder auch Auswertungen im Rahmen der Bildungsdokumentationen statt.

Die Ziele unserer pädagogischen Arbeit

  • Die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist das Kinderbildungsgesetz (KiBiz).
  • Ferner sind auch die Bildungsgrundsätze für Kinder von 0-10 Jahren, in enger Zusammenarbeit mit der Grundschule „Im Kley“, ein elementarer Bestandteil der pädagogischen Konzeption.
  • Ein Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit bildet die alltagsintegrierte Sprachbildung. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der frühkindlichen Bildung und bildet schon in den ersten Lebensjahren das wichtigste Denk- und Verständigungswerkzeug (gem. KiBiz §13c).

Die Kindertageseinrichtung sieht ihre Aufgaben darin:

  • die Erziehung des Elternhauses zu unterstützen und zu ergänzen
  • die Kinder in die Lage zu versetzen, den künftigen Anforderungen gewachsen zu sein
  • die motorische Entwicklung zu fördern
  • die sprachliche Entwicklung ihres Kindes kontinuierlich zu fördern (alltagsintegrierte Sprachbildung)
  • die sozialen Kontakte der Kinder zu fördern und dabei zu helfen, eine soziale Rolle zu erfahren
  • Ihr Kind auf dem Weg zur Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu fördern und zu begleiten
  • Ihr Kind zu unterstützen, sich mit der Umwelt auseinander zu setzen und sich in ihr zurecht zu finden
  • den Kindern zu helfen, Konflikte in angemessener Form lösen zu können und in einem gewaltfreien, partnerschaftlichen Miteinander zu leben
  • den Kindern die Möglichkeit zu schaffen, eigene Erfahrungen zu machen und sich in einer Gruppe zurecht zu finden
  • das Miteinander der verschiedenen Kulturen, sowie das Verständnis und die Toleranz anderer Weltanschauungen zu fördern und zu unterstützen
  • Förderung und Anregung der Lernfreude und der damit verbundenen kognitiven Entwicklung.
  • Gemeinsames Lernen von Kinder mit und ohne Behinderung
  • Die Kinder und Eltern im Rahmen von Partizipation und Beschwerdemanagement an der Gestaltung des pädagogischen Alltages zu beteiligen und mit einzubeziehen

Elternarbeit

  • Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherin ist die Voraussetzung für eine effektive pädagogische Arbeit.
  • Neben der Elternarbeit in den Gremien, wie Elternversammlung und Elternrat, ergeben sich weitere mögliche Formen der Zusammenarbeit mit den Eltern. Vertrauensvoller Umgang und gegenseitige Unterstützung sind dabei unabdingbar:
    • Gespräch bei der Anmeldung des Kindes
    • Kontaktaufnahme zur Familie, persönliche Gespräche, Telefongespräche oder durch schriftlichen Kontakt
    • das Aufnahmegespräch
    • die Kontaktaufnahme der Eltern und des neuen Kindes zur Gruppe
    • Kennenlernnachmittage für die „neuen“ Eltern und Kinder
    • Tür- und Angelgespräche
    • Bedarfsabfragen
    • Familiengespräche
    • Beratungsgespräche
    • Elternnachmittage/-abende
    • Feste mit Eltern und Kindern
    • Väterfrühstück
    • Sitzungen der Elternvertreter
    • Gemeinsame Planung und Gestaltung von Festen, Feiern und Veranstaltungen
    • Aufsuchende Elternarbeit
    • Elternsprechtage
    • Wahl des Elternrates/Elternversammlung
    • Rucksackprojekt
    • Kooperation mit „Frühe Hilfen“ und der „Erziehungsberatungsstelle“
    • Elterncafé

Der Elternrat

  • Einmal im Jahr findet, meistens auf Gruppenebene, die Elternversammlung statt. Die Elternversammlung bildet sich aus allen Erziehungsberechtigen der Kinder, die die Einrichtung besuchen. Hier wird der Elternrat, der für ein Jahr besteht, gewählt.
  • Die Aufgaben des Elternrates bestehen darin, die Arbeit in der Kindestageseinrichtung zu unterstützen und das Interesse der anderen Eltern zu beleben. Der Elternrat ist somit das Bindeglied zwischen der Elternschaft und der Kindertageseinrichtung.
  • Gemeinsam mit dem Träger und den pädagogischen Mitarbeiterinnen bildet der Elternrat den Rat der Tageseinrichtung.


Kindertagesstätte Wiesenstraße

Wiesenstraße 7a, 58119 Hagen, Telefon 02331 207-5011

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte

Herzlich Willkommen auf der Internetseite der städtischen Kindertageseinrichtung Wiesenstraße.

Wir möchten Ihnen auf den nächsten Seiten einen kleinen Einblick in unsere Kindertageseinrichtung gewähren. Für nähere Informationen stehen wir Ihnen telefonisch oder persönlich gerne zur Verfügung.

Besuchen Sie unsere Kindertageseinrichtung auch über das Kita Portal der Stadt Hagen.

Neues aus der Einrichtung:

  • Aktuell befinden wir uns mit dem Familienzentrum Elsey in der Re-Zertifizierung, seit 2015 arbeite wir als Kooperationspartner mit dem Familienzentrum eng zusammen. Damit im Sozialraum Elsey die Angebote des Familienzentrums noch näher an die Familien herangetragen werden, wird nun auch unsere Kindertageseinrichtung an der Zertifizierung zum Familienzentrum teilnehmen.

Teilnahme am Bundesprogramm Sprach-Kita

  • Seit 2016 nimmt unsere Kita am Bundesprogramm Sprach-Kita „Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ teil.
  • Die Sprachförderung der Kinder findet täglich alltagsintegriert in unserer Arbeit statt. Durch die Teilnahme am Bundesprogramm Sprach Kita „Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ wird das pädagogische Personal durch eine Sprach-Kita Fachkraft unterstützt. Die Fachkraft arbeitet Gruppenübergreifend exemplarisch, der besondere Fokus liegt auf dem Erst- und Zweitspracherwerb. Sie interpretieren ihre Welt täglich aufs Neue. Um dieses Verständnis von der Welt geht es – und zwar altersentsprechend und alltagsintegriert. In alltäglichen Aktivitäten werden das Gespräch und der Dialog zum Kind gesucht. Alltagsintegrierte sprachliche Bildung wendet sich an alle Kinder. Möglichst viele alltägliche Handlungen werden sprachlich begleitet z.B. beim Essen, Spielen, beim An- und Ausziehen, beim Wickeln usw., um die Kinder in ihrer Sprachentwicklung anzuregen.

Ansprechpersonen

  • Frau Franke (Leitung)
  • Frau Bergmann (stellv. Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-5011
  • Telefax: 02331 207-5012
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag – Freitag 7 – 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 7-16 Uhr (45 Buchungsstunden)
  • 7.30-12.30 Uhr (25 Buchungsstunden)
  • 7.30-14.30 Uhr (35 Buchungsstunden)

Altersgruppen

  • Gelbe Gruppe
    5 Kinder im Alter von 4 Monaten bis 3 Jahren
  • Blaue Gruppe
    20 Kinder im Alter von 2 Jahren bis zum Schuleintritt
  • Rote Gruppe
    25 Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Unser Team

Unser Team besteht aus erfahrenen pädagogischen Fachkräften:

  • 3 Erzieher*innen in Vollzeit
  • 2 Erzieher*innen in Teilzeit
  • 2 Kinderpfleger*innen in Teilzeit mit einer U3 Zusatzqualifikation
  • 1 Praxisintegrierte Auszubildende (PIA)
  • 1 Erzieher*in als Fachkraft zur Sprachentwicklung
  • 1 Erzieher*in als Integrationskraft
  • 1 Hauswirtschaftskraft
  • 1 Alltagshelfer*in
  • Verschiedene Schülerpraktikant*innen


Lage

  • Die städt. Kindertageseinrichtung Wiesenstraße ist eine 3 gruppige, integrativ arbeitende Kindertageseinrichtung in städtischer Trägerschaft, wir betreuen und bilden 50 Kinder im Alter von 4 Monaten bis zum Schuleintritt.
  • Das Gebäude der Kindertagesstätte fügt sich harmonisch in das ruhig gelegene Wohngebiet mitten in Elsey ein. Das Gebäude ist im Bungalow Stil errichtet, durch die ebenerdige Konstruktion können alle Räume ohne Hindernisse gut erreicht werden. Die Dachkonstruktion wurde mit dem natürlichen Baustoff wie Holz errichtet und verleiht der Kindertagesstätte eine wohnliche und warme Atmosphäre. Der Mittelpunkt des Gebäudes ist der große Flurbereich mit einer kleinen Dachkuppel. Vom Flurbereich ausgehend sind alle Gruppenräume und weitere Nebenräume gut zu erreichen.

Räumlichkeiten

Als Räume stehen zur Verfügung:

  • -3 Gruppenräume mit einem dazugehörigen Nebenraum
  • -2x Schlafräume
  • -Kleine Garderoben und Waschräume
  • -U3 Wickelbereich
  • -Bewegungsraum
  • -Küche
  • -Spielbereiche im Flur
  • -Alle Gruppenräume besitzen einen separaten Nebenraum der für gezielte Sprachförderung, zum Rollenspiel oder individuellen Förderung genutzt werden.
  • -Für die motorische Entwicklung steht zudem ein großes Außengelände mit verschiedenen Ebenen zur Verfügung


Der Tagesablauf in unserer Einrichtung

  • Unsere Kindertageseinrichtung hat eine Öffnungszeit von 7 Uhr bis 16 Uhr.
Diese gliedert sich für die 25 Std. Kinder von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr, für die 35 Std. Kinder von 7.30 Uhr bis 14.30 Uhr und für die 45 Std. Kinder von 7Uhr bis 16 Uhr

Nach Absprache und Gewährung der Aufsichtspflicht können die Betreuungszeiten auch individuell genutzt werden.


Was passiert in dieser Zeit?

  • Gemeinsame Spiele
  • Gleitendes Frühstück
  • 1x im Monat findet ein gemeinsames Frühstück statt
  • Besondere Aktivitäten zu Festen, Geburtstagen etc…
  • Angeleitete Aktivitäten für die Gesamtgruppe oder in Kleingruppen
  • Freies Spiel in der gesamten Einrichtung, unter Einhaltung gewisser Regeln
  • Förderung des Sozialverhaltens, jedes Kind wird mit seinen Bedürfnissen ernst genommen
  • Förderung in allen Bildungsbereichen nach dem KiBiz
  • Aufgreifen von jahreszeitlichen Festen
  • Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich partizipativ an dem situationsorientierten Ansatz
  • Einnahme einer gemeinsamen Mittagsmahlzeit, bei Bedarf kann eine warme Mahlzeit über unseren Caterer bestellt werden
  • Spezielle Förderung für die Vorschulkinder

Die Ziele unserer pädagogischen Arbeit

  • In Anlehnung an das Kinderbildungsgesetz sieht die Kindertageseinrichtung Wiesenstraße ihre Aufgabe darin, die Erziehung des Elternhauses zu unterstützen, sie sinnvoll zu ergänzen und Ihnen die Sicherheit zu geben, dass Ihre Kinder bei uns liebevoll und qualifiziert betreut und gefördert werden. Erreicht wird dieses durch die teiloffene Gruppenarbeit und dem situationsorientierten Ansatz.
  • Durch den Besuch unserer Kindertageseinrichtung unterstützen wir Ihr Kind auf seinem Weg in die Selbständigkeit und Eigenverantwortung
  • Wir unterstützen Ihr Kind bei seiner Auseinandersetzung mit seinem Umfeld und seiner Umwelt, um sich in seinem Leben zurechtzufinden und Verantwortung zu übernehmen
  • Gemeinsam ermutigen wir Ihr Kind zur Eigeninitiative und freiem Tun und möchten es zu selbständigem Denken anregen, sowie die Freude am Entdecken und Experimentieren fördern
  • Auf vielfältiger Weise helfen wir Ihrem Kind seine Ausdrucksmöglichkeiten in der 1. & 2. Sprachen und Motorik zu erweitern
  • Durch die gelebte Inklusion und Integration in unserer Kindertageseinrichtung lernen wir andere Kulturen, Weltanschauungen und Lebensweisen kennen
  • Wir ermutigen Ihr Kind, seine eigene Kreativität zu entwickeln, eigene Wege zu gehen und seinen Gefühlen zu vertrauen.
  • Jedes Kind ist einzigartig“
  • Das wesentliche Potenzial für die kindliche Entwicklung steckt in jedem Kind selbst und ist ganz individuell zu betrachten!
  • Jedes Kind soll mit seinen Stärken und Schwächen, persönlichen und kulturellen Hintergrund, seiner individuellen Persönlichkeit sowie seiner gesundheitlichen Situation in unserer Kita willkommen geheißen werden.
  • Denn Vielfalt und Verschiedenheit gehören zum Alltag unserer Kita.

Elternarbeit

  • Unsere pädagogische Arbeit besteht aus vier gleich wichtigen Teilen: Den Kindern, den Eltern, den Mitarbeitern und dem Träger.
  • Sie als Eltern sind diejenigen, die uns am besten Auskunft über die Vorlieben, Abneigungen, den Gesundheitszustand aber auch die augenblickliche Befindlichkeit Ihres Kindes geben können.
  • Für ein „Sich-Wohl-Fühlen“ braucht Ihr Kind die Gewissheit:Auch Mama und Papa mögen meine Kindertageseinrichtung!

Dieses erreichen wir durch:

  • Tür und Angelgespräche
  • Elternsprechtage
  • Elternpost / Aushänge
  • Gemeinsame Aktivitäten……
  • Persönlichen Austausch u.v.m.

Mitspracherecht

  • Einmal im Jahr findet eine große Elternversammlung statt, in der der Elternbeirat der Kindertageseinrichtung gewählt wird. Darin wirken die Elternvertreter, die pädagogischen Kräfte und der Träger mit. Die gewählten Eltern vertreten die Belange aller Eltern und treffen sich min. 4x im Kindergartenjahr in der Kindertageseinrichtung.



Kindertagesstätte Wilhelmstraße

Wilhelmstraße 10, 58119 Hagen, Telefon 02331 027 4963

Liebe Eltern und Interessierte!

Wir möchten Sie recht herzlich in unserer Städtischen Kita Katernberg in Hohenlimburg begrüßen. Auf unserer Internetseite können Sie sich schon einen ersten Eindruck über unsere Einrichtung und Konzeption verschaffen. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen und Anregungen zu Verfügung. Vereinbaren Sie doch einfach einen Termin. Wir bitten Sie um eine telefonische Terminabsprache unter der Telefonnummer 02331/2074963. Vielen Dank

Aktuelles

  • Alle aktuellen Informationen zu den Angeboten und Terminen in unserer Kindertageseinrichtung erfahren Sie in der Presse, in der Einrichtung selbst durch Aushänge, Plakate und Fleyer sowie auf unserer Homepage : www.familienzentrum-hohenlimburg.de.

Neues aus der Einrichtung:

  • Im Kindergartenjahr 2017/ 2018 haben wir erfolgreich an der Re-Zertifizierung zum Familienzentrum NRW teilgenommen und für weitere 4 Jahre das Gütesiegel erhalten. Außerdem sind wir 2019 mit dem Gütesiegel „Buchkindergarten“ ausgezeichnet worden.
  • Aktuell nehmen wir am Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ teil. Desweiteren nehmen wir an dem Projekt /Zahngesundheit „Kita mit Biss“ teil.

Ansprechpersonen

  • Frau Baumann (Leitung)
  • Frau Fluch (Leitung)
  • Frau Rau (stellvertretende Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-4963
  • Telefax: 02331 207-4964
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr - 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 25 Stunden: 7.30 bis 12.30 Uhr
  • 35 Stunden: 7 bis 14 Uhr
  • 45 Stunden: 7 bis 16 Uhr (gesamte Öffnungszeit)

Altersgruppen

In der Einrichtung werden Kinder im Alter von 0,4 - 6 Jahren in 3 Gruppen betreut.

  • Hasengruppe: 22 Kinder in Alter von 3- 6 Jahren
  • Mäusegruppe: 13 Kinder im Alter von 3 - 6 Jahren
  • Bärengruppe: 10 Kinder im Alter von 0,4 - 2 Jahren

Für alle Kinder besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an der täglichen Verpflegung. Unser Mittagessen beziehen wir von Eberhardt Catering.

Unser Team

  • Das Team der KitaKaternberg erhielt 2006 vom Bundesministerium für Familie ein Zertifikat für ihre erfolgreiche „Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen“
  • Das Gütesiegel" FamilienzentrumNRW " wurde der Einrichtung im Juni 2010 offiziell verliehen.
  • Mit dem Gütesiegel" FamilienzentrumNRW " werden Merkmale erfasst, die über die Wahrnehmung der für alle Kindertageseinrichtungengeltenden Kernaufgabender Bildung, Erziehung und Betreuung hinausgehen.
  • Das Gütesiegel“Buchkindergarten“ wurde der Einrichtung im Oktober 2019 offiziell von der Stiftung Lesen verliehen.
  • In unserer Kindertageseinrichtunghaben die frühen kindlichen Erfahrungen rund um Buch-, Erzähl-, Reim- und und Schriftkultureinen zentralen Stellenwert und sind Schwerpunkt des pädagogischen Konzeptes.

Personelle Besetzung

Das Personal der Kindertageseinrichtung Katernberg ist in unterschiedlichen pädagogischen Bereichen fachlich qualifiziert.
Derzeit besteht das Team aus:

  • 2 freigestellte Einrichtungsleiterinnen in Stellenteilung
  • 4 Erzieherinnen in Voll -und Teilzeit
  • 2 Kinderpflegerinnen in Voll- und Teilzeit
  • 1 Erzieherin als Integrativkraft in Teilzeit
  • 1 Erzieherin Teilzeit als Sprachförderkraft
  • Praktikantinnen in verschiedenen Ausbildungen von unterschiedlichen Schulen
  • 1 Hausmeister
  • 1 Raumpflegerin
  • 1 Hauswirtschaftskraft


Lage / Räumlichkeiten

  • Die Kindertagesstätte Katernberg wurde im September 1993 eröffnet. Sie liegt im Stadtteil Hohenlimburg/Nahmer, mit Blick auf das Schloss Hohenlimburg und ist sowohl mit dem Bus als auch mit dem Auto gut zu erreichen.
  • Das Gebäude der Kita Katernberg verfügt über 2 Ebenen. In der oberen Ebene befinden sich 3 große Gruppenräume mit angeschlossenem Nebenraum, Waschraum und bzw. Wickelraum. Alle Gruppenräume besitzen einen eigenen Ausgang auf das Außengelände. Außerdem gibt es einen weiträumigen Flur, zwei Schlafräume, eine Küche, ein Büro und diverse Nebenräume in der obersten Ebene.
  • In der unteren Ebene befinden sich eine architektonisch außergewöhnliche Turnhalle, sowie unser Elterncafé.
  • Das dazugehörende großzügige Außengelände erstreckt sich über 2 Ebenen und ist mit Spiel, Sand, Wasser und Schaukelbereichen ausgestattet. Außerdem bietet unser Außengelände Möglichkeiten zum Klettern (Abhänge und Bäume), Bänke und kleinere Nischen zum Ausruhen und Sitzgelegenheiten zum Entspannen.

Familenzentrum Hohenlimburg

Im Juni 2010 erhielt die Einrichtung das Gütesiegel " Familienzentrum NRW " offiziell verliehen.
Das Familienzentrum Hohenlimburg besteht aus einem Verbund mit insgesamt 3 Kindertageseinrichtungen, dazu zählen :

  • AWO - Kindertageseinrichtung Piepenstockstraße Piepenstockstr. 82 ; 58119 Hagen
  • Evangelischer Kindergarten Kaiserstraße 65 ; 58119 Hagen
  • Kindertageseinrichtung Katernberg Wilhelmstr. 10; 58119 Hagen

Zur Sicherung der Qualität im Familienzentrum wird alle 4 Jahre eine sogenannte Re-Zertifizierung zu den Leistungs- und Strukturbereichen durchgeführt.
Die letzte Re-Zertifizierung wurde im Kindergartenjahr 2017/ 2018 erfolgreich abgeschlossen.

Bestehende Kooperationen und Arbeitsgemeinschaften im Überblick :

  • AWO Frühförderstelle
  • AWO Kur und Erholung
  • Caritas Hagen Kindertagespflege
  • Fachbereich Jugend und Soziales
  • Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz
  • Grundschulen/weiterführende Schulen und Berufsschule
  • Kommunales Integrationszentrum
  • Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ)
  • Beratungsstelle ZeitRaum
  • Verschiedene Kindertageseinrichtungen
  • Polizei und Feuerwehr
  • Zahngesundheit Hagen
  • Kinderärzte
  • Logopäden/ Motopäden
  • Frühförderstellen und Beratungsstellen
  • Stadtbücherei Hagen

Gemeinsame Erziehung von behinderten und nicht behinderten Kindern

  • Die Kindertageseinrichtung Katernberg bietet die Integrative Erziehung an. Das bedeutet die gemeinsame Erziehung von behinderten und nicht behinderten Kindern in einer Gruppe.
  • Das Miteinander von behinderten und nicht behinderten Kindern hat einen besonderen Stellenwert. Sie sind Spielpartner, die sich mit ihren unterschiedlichen Interessen öffnen, mitteilen und gegenseitig vielfältige Lernimpulse geben.
  • Die zusätzliche pädagogische Fachkraft erfüllt die Aufgaben gemeinsam mit dem gesamten Team der Tageseinrichtung.
  • In der pädagogischen Arbeit werden Lebenssituationen von Kindern und ihren Familien im Einzuzgsbereich und die daraus erwachsenen Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt.
  • Ziel der Arbeit ist, das Zusammenleben behinderter und nicht behinderter Kinder besonders zu fördern, Vorurteile und Vorbehalte auszuräumen. Damit die Arbeit erfolgreich gestaltet werden kann, ist eine enge Zusammenarbeit mit Eltern notwendig.
  • Darüber hinaus ist es notwendig Ärzte, Mitarbeiter von Frühförderstellen und Therapeuten ebenfalls in die Zusammenarbeit mit einzubeziehen. Der ständige Austausch über den Entwicklungsstand des Kindes ist Voraussetzung für eine positive und erfolgreiche Arbeit.

Besondere Angebote der Einrichtung

  • Tiger-Kids, gesunde Ernährung in Kindertageseinrichtungen
  • •Schach für Kinder
  • •Haus der kleinen Forscher
  • BISC Bielefelder Screening zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten
  • Zahlenland
  • Alltagsintegrierte Sprachförderung (BaSiK)
  • Kita mit Biss (Gesundheitsvorsorge, Zahngesundheit)
  • Zahlenland (Mathematische Förderung)
  • Ausführliche Informationen zu den besonderen Angeboten erhalten sie in der Einrichtung

Der Tagesablauf in unserer Einrichtung

  • Unser Kita Tag beginnt um 7 Uhr und endet um 16 Uhr.
  • Den Beginn bildet das Freispiel. Das bedeutet: Die Kinder können das Spielmaterial, den Spielpartner und die Spieldauer sowie den Spielort frei wählen. Dieses dient als wichtiger Schritt zur Selbstständigkeit und Selbstentscheidung.

Was geschieht in dieser Zeit?
  • gruppenspezifische Angebote, Bewegungsstunden, Projekte, sowie angeleitete Aktivitäten auf die Bedürfnisse und Interessen der Kinder abgestimmt
  • gruppenübergreifende Angebote - Spiel und Bewegungsangebote im Flur,-Turnhalle und Außengelände,- Sprachförderung,- teiloffene Gruppenarbeit
  • Mahlzeiten : - angeleitetes und/oder freies Frühstück
  • Mittagessen von Eberhardt Catering oder von zu Hause mitgebrachtes Essen
  • Ausruhen: - Kinder, die möchten, können sich zurückziehen
  • Für unsere Kleinkinder stehen extra Schlafräume zur Verfügung, um auf individuelle Schlafbedürfnisse eingehen zu können.

Ziele

  • Grundwerte und Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit: Die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist das Kinderbildungsgesetz (KiBiZ).
  • Die Kindertageseinrichtung sieht ihre Aufgabe darin, die Bildung, Erziehung und Betreuung des Elternhauses ganzheitlich zu unterstützen und zu ergänzen.
  • Den Eltern geben wir die Sicherheit, dass ihre Kinder bei uns liebevoll und qualifiziert betreut werden.
  • Wir nehmen jedes Kind mit seinen Stärken und Schwächen in unsere Kita auf. Durch das gemeinsame Erleben mit anderen Kindern verschiedenen Alters möchten wir die Selbständigkeit fördern.
  • Auf ein friedliches Miteinander der verschiedenen Nationalitäten legen wir großen Wert.
  • die motorische Entwicklung zu fördern
  • Ihr Kind in der Sprache zu fördern und die Ausdrucksmöglichkeiten zu verbessern und zu erweitern
  • Ein gutes Sprachverständnis ist die Voraussetzung zum Erlernen des Schreibens und des Lesens. Daher ist es uns grundlegend wichtig, sich über die Bedeutung der Sprachförderung bewusst zu sein und sich die Zeit zum Zuhören und Reden mit dem Kind zu nehmen. Die frühen sprachlichen Fähigkeiten der Kinder beeinflussen ihre schulischen Bildungschancen und damit auch den weiteren Lebensweg der Kinder.
  • Der vielseitige Umgang mit Büchern, regelmäßiges Vorlesen, der Einsatz von Lesepaten, regelmäßige Besuche der Bibliothek, ein bereitgestelltes Bücherangebot, aktive Sprachvermittlung und Förderung, Kooperation mit der Bibliothek, Elternarbeit zum Thema Vorlesen, individuelle Projekte rund um Buch-Sprache-Medien, Fortbildung der Mitarbeiter in den Bereichen Literacy und Sprachbildung, eine Büchertauschbörse für Familien, sowie altersgerechte Medienbildung und vieles andere gehören bei uns zum Alltag und zeichnen uns aus .
  • In unserer Kindertageseinrichtung haben die frühen kindlichen Erfahrungen rund um Buch-,Erzähl-,Reim- und und Schriftkultur einen zentralen Stellenwert und sind Schwerpunkt des pädagogischen Konzeptes. Dadurch leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit. Bei uns erwerben Kinder ungeachtet ihrer sozialen, ethnischen Herkunft wichtige Kompetenzen des Spracherwerbs und Vorläufer des Lesen und Schreibens.
  • Wir begeistern die Kinder von Anfang an für Sprache, Erzählen und Bücher, denn Kinder brauchen Erwachsene die sie an Medien (Bücher) heranführen um ihre Gefühle, Gedanken, ihre Fantasie anzuregen und Fragen beantwortet zu bekommen.
  • die sozialen Kontakte der Kinder zu fördern und dabei helfen, die soziale Rolle zu erfahren
  • Ihr Kind auf dem Weg zur Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu fördern und zu begleiten
  • Ihr Kind zu unterstützen, sich mit der Umwelt auseinander zu setzen und sich in ihr zurecht zu finden
  • den Kindern zu helfen, Konflikte in angemessener Form lösen zu können und in einem gewaltfreien, partnerschaftlichen Miteinander zu leben
  • den Kindern die Möglichkeit zu schaffen, eigene Erfahrungen zu machen und sich in einer Gruppe einzuordnen
  • das Miteinander der verschiedenen Kulturen, sowie die Toleranz zu fördern und zu unterstützen
  • Förderung und Anregung der Lernfreude und der damit verbundenen kognitiven Entwicklung.

In der täglichen Gemeinschaft erarbeiten wir mit den Kindern Regeln, um sozial miteinander umgehen zu können. Neben der Vermittlung dieser Grundwerte arbeitet die Einrichtung weiterhin an verschiedenen Schwerpunkten.

Die großen Bereiche sind:
  • Bewegung
  • interkulturelle Erziehung
  • alltagsintegrierte Sprache
  • Soziale und Emotionale Entwicklung
  • Kognitive Entwicklung.

Elternarbeit

  • Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns wichtig, damit die Kinder erleben, dass Kindertagesstätte und Elternhaus gemeinsame oder ähnliche Teile ihrer Lebenswelt sind. Für das Wohlbefinden der Kinder ist es wichtig, dass beide“ Welten „ zueinander passen und in Beziehung stehen.
  • Ein intensiver Kontakt ist unerlässlich. Die Zusammenarbeit mit den Eltern findet in vielen unterschiedlichen Kommunikationsformen statt. Hierzu gehören das tägliche Tür- und Angelgespräch und der kurze Austausch aktueller Informationen. Geplante und strukturierte Treffen , sowie die Mitwirkung von Eltern im Alltag der Tageseinrichtung und im Elternrat.
  • Durch die Teilnahme an der Elternversammlung haben Eltern die Möglichkeit sich in den Elternrat wählen zu lassen. Die Wahl findet einmal im Jahr statt. Der Elternrat arbeitet mit den Eltern, den Erzieherinnen und dem Träger zusammen.
  • Die Einrichtung stellt Eltern schriftliche Informationen über die Einrichtung selbst, sowie über Anlaufstellen für Familien und Kinder zur Verfügung. Wir helfen bei Bedarf, Kontakte zu Beratungseinrichtungen und anderen Angeboten außerhalb der Einrichtung herzustellen.

Hagen-Mitte

Amelie-Sieveking-Haus

Gutenbergstraße 13, 58089 Hagen, Telefon 02331 207 4339

Elterncafe

  • Jeden Dienstag von 10 Uhr bis 12 Uhr bieten wir Ihnen ein Eltern - Kind - Cafe`an. Sie sind herzlich eingladen an einem kostenlosen Frühstück teilzunehmen. Wir bieten Ihnen Zeit für Gespräche, Beratung, Erfahrungsaustausch sowie Kinderbetreuung an. An verschiedenen Tagen haben wir Gäste, Lehrerinnen der Emil Schumacher Schule, Mitarbeiter der Beratungsstelle Zeitraum oder eine Hebamme.

Termine

  • Eltern Café: Jeden Montag von 10 Uhr bis 12 Uhr treffen sich Eltern zum Frühstücken und Plaudern in unserer Einrichtung.
  • Elternsprechtage

Ihr Kindergartenteam

Ansprechpersonen

  • Frau Paul (Leitung)
  • Frau Pinho (stellvertretende Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-4339
  • Telefax: 02331 207-4359
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt.hagen.de

Öffnungszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr bis 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 7 bis 16 Uhr (45 Stunden)
  • 7 bis 14 Uhr (35 Stunden)
  • Sollten Sie andere Betreuungszeiten benötigen, sprechen Sie uns bitte persönlich an.

Altersgruppen

Wir betreuen Kinder zwischen 2 und 6 Jahren:

  • Gelbe Gruppe
    20 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren
  • Blaue Gruppe
    25 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren
  • Rote Gruppe
    20 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren
  • Grüne Gruppe
    20 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren

Unser Team

Unser gut ausgebildetes Team kann Ihnen auch in verschieden Sprachen weiterhelfen, zum Biespiel portugiesisch, türkisch, griechisch, italienisch, polnisch und englisch.

Das Team der Gutenbergstraße erhielt 2006 vom Bundesministerium für Familie ein Zertifikat für ihre erfolgreiche "Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen".

  • 1 Heilpädagogin/ Leitung in Vollzeit
  • 7 Erzieherinnen in Vollzeit & 1 Erzieherin in Teilzeit
  • 2 Kinderpflegerinnen in Vollzeit
  • 1 Integrativkraft
  • 1 Sprachförderkraft in Teilzeit
  • 1 Bundesfreiwilligenjahr
  • 1 Hausmeister und zwei Raumpflegerinnen
  • 1 Hauswirtschaftskraft in Teilzeit
  • Praktikantinnen in verschiedenen Ausbildungen und von unterschiedlichen Schulen.


Lage

  • Unsere Kindertageseinrichtung liegt mitten im Stadtteil Wehringhausen.
  • Wir können die Nähe zum Stadtteilkern nutzen z.B. dem Einzelhandel und dem Wochemarkt
  • Die Grundschule Emil Schumacher ist nur zwei Minuten von uns entfert, dass ermöglicht einen besonders guten Kontakt, auch die Janusz- Korczak Grundschule ist fußläufig erreichbar.
  • Die unmittelbare Nähe zum Stadtwald ermöglicht uns viele geplante Projekte und spontane Ausflüge in die Natur.

Räumlichkeiten

  • Unser Haus bietet sehr viel Platz für die Kinder. Große Gruppenräume mit Nebenräumen (inkl. Kinderküchen), ein Bewegungsraum, verschiedene Spielecken, Schlaf- und Ruheräume, Besprechungsräume, sowie eine Kinderbibliothek stehen den Kindern zur Verfügung.

Außengelände

  • Unser Spielplatz wurde 2008 komplett erneuert und bietet viele Spiel- und Erlebnismöglichkeiten. Neben den spannenden Spielgeräten und Fahrzeugen, lieben die Kinder besonders die Pflanzbeete und deren Pflege.

Tagesablauf

  • Ein geregelter Tagesablauf mit wiederkehrenden Ritualen ist für Kinder sehr wichtig. Die einzelnen Phasen sind zeitlich variabel und abhängig von aktuellen Situationen und dem Wetter. Der Kindergarten öffnet um 7:00 Uhr und schließt um 16:00 Uhr.

Verschiedene Phasen - Was geschieht in dieser Zeit?

Bringphase
Jedes Kind wird individuell begrüßt und empfangen. Unsere Empfehlung: Bitte bringen Sie Ihr Kind bis 8:30 Uhr in den Kindergarten, so kann es am Morgenkreis teilnehmen und Spielpartner finden.

Frühstücksphase
Bis 10:30 Uhr kann jedes Kind selbst entscheiden wann und mit wem es frühstücken möchte.

Angeleitetes Spiel und Aktivitäten
Jedes Kind, Kleingruppen, sowie die Gesamtgruppe wird in Sprache, Techniken, Regeln, Methoden, sozialem Verhalten gefördert und gestärkt. Wissensinhalte werden vermittelt.

Stuhlkreis
Ist ein wichtiges Ritual für die Gruppenentwicklung und Gruppenfähigkeit der Kinder. Konzentration, Disziplin, Gemeinschaftsgefühl und Gedächtnisleistung werden hier besonders gefördert. Ereignisse vom Vormittag werden besprochen und aufgearbeitet.

2. Frühstück oder warmes Mittagessen
Um 11:30 Uhr findet in den Gruppen ein zweites gemeinsames Frühstück statt. Es besteht auch die Möglichkeit die Kinder für ein warmes Mittagessen anzumelden. Anschließend wird die Zeit für individuelle Anleitung, Projektarbeit oder für Ruhephasen genutzt.

Turnen
In der Zeit von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr werden in unserer Turnhalle von den Erzieher/innen, an jedem Tag der Woche, Aktivitäten zur Bewegungsförderung angeboten. In der Zeit von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr steht die Turnhalle den Kindern zum freien Spiel zur Verfügung. Ab 14:15 Uhr findet wieder ein angeleitets Bewegungsanbebot statt.

Teiloffene Gruppenarbeit
Ab 9:00 Uhr können die Kinder, nach Absprache mit den Erzieher/innen, die Nebenräume und andere Gruppen des Hauses nutzen

Außengelände
Hier wird dem Bewegungsdrang der Kinder entsprochen. Rennen, toben, Ballspiele, mit Sand und Wasser matschen ist genauso beliebt, wie Roller oder Dreirad fahren. Viel Freude haben die Kinder auch an angeleiteten Aktionen, z.B. Bewegungsspiele und Gartenarbeiten.

Bei 35 Stunden
Um 14.00 Uhr endet der Kindergartentag für diese Gruppe. Unsere Empfehlung: Bitte holen Sie Ihr Kind zwischen 13:30 Uhr und 14:00 Uhr ab.

Bei 45 Stunden
Diesen Kindern stehen am Nachmittag ein Gruppenraum, die Nebenräume, das Außengelände und die Turnhalle zur Verfügung. Die Kinder haben verschiedene Wahlmöglichkeiten. Sie können an einem Bewegungsangebot oder einem Konzentrationsangebot teilnehmen, das Kindercafe` besuchen oder im freien Spiel Regel-, Rollen- und Kostruktionsspiele aussuchen. Für diese Gruppe endet der Kindergartentag um 16:00 Uhr.


Die Ziele

Entsprechend dem KinderBildungsgesetz in NRW „KiBiz“ sind unsere Ziele:

  • in unserem Haus eine freundliche Atmosphäre zu schaffen, in der sich alle wohlfühlen können und angenommen sind. Ihr Kind soll viel Spaß haben und Freude erleben.
  • dem Kind viel Gelegenheit, Zeit, Raum und Bewegungsmöglichkeiten zum Spielen zu geben. Die Arbeit im Kindergarten beruht auf der Einsicht, dass das Spiel, die dem frühen Kindesalter entsprechende Lebens- und Verstehensform ist. Im freien und im angeleiteten Spiel verarbeitet das Kind seine Erfahrungen mit Menschen und Dingen. So kann ein Kind neue Erkenntnisse gewinnen und Fähigkeiten entwickeln.
  • Ihrem Kind auf dem Weg zur Selbständigkeit ein Stück weiterzuhelfen. Es soll Selbstbewusst sein und Verantwortungsgefühl entwickeln.
  • den Tagesablauf so zu gestalten, dass er durch Situationen, Ereignisse, Interessen, Anregungen und Wünsche des Kindes und der Erwachsenen bestimmt wird (situationsbezogener Ansatz).
  • Ihr Kind dabei zu unterstützen, sich mit der Natur und der Umwelt auseinander zusetzen, sie zu erkunden und sich darin zu Recht zu finden.
  • Ihr Kind zum Denken herauszufordern, damit es sich neugierig, freudig und wissbegierig mit Menschen und Dingen auseinandersetzt. Es soll mit viel Lust und Mut aktiv werden, wir wollen es zum „Selbertun“ anregen. Es soll die Möglichkeit haben, auszuprobieren, zu entdecken und zu erkunden.
  • jedem einzelnen Kind die Gelegenheit zu geben, in der Gemeinschaft Erfahrungen zu sammeln und seinen eigenen Platz darin zu finden.
  • mit den Kindern ein partnerschaftliches, gewaltfreies Miteinander zu schaffen, in der wir Gleichberechtigung und Verständnis erfahren und leben. Dazu gehört für uns Offenheit gegenüber Weltanschauungen, Kulturen, Menschen mit Einschränkungen und das Zusammenleben von Mädchen und Jungen.
  • jedem Kind zu ermöglichen, durch ganzheitliche Förderung, seine Ausdrucksmöglichkeiten mit Sprache und Körper, sowie auch seine Wahrnehmung zu erweitern.

Elternarbeit

  • Grundlage für eine positive Entwicklung Ihres Kindes ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erziehern. Wir wünschen uns, dass Sie sich in unserer Einrichtung ebenso wohlfühlen wie Ihre Kinder. An jedem Dienstag haben die Eltern die Möglichkeit sich in unserem Eltercafe` zu informieren und auszutauschen.
  • In jedem Kindergarten haben die Eltern ein Mitspracherecht. Dafür gibt es offizielle Gremien. Wir würden uns freuen, wenn Sie in diesen Gremien mitarbeiten möchten.
  • Elterversammlung: Alle Eltern und Erzieher*innen treffen sich.
  • Elternrat: Er setzt sich zusammen aus den Vertretern der Eltern, die von der Elternversammlung gewählt werden.
  • Rat der Einrichtung: Der Elternrat, pädagogische Mitarbeiter der Einrichtung und Vertreter des Trägers, bilden den Rat der Einrichtung.
  • Bitte nutzen Sie auch die Angebote unseres Kindergartens. Hospitieren Sie in der Gruppe Ihres Kindes und erleben Sie den Tagesablauf des Kindergartens und Ihr Kind in der Gemeinschaft. Nehmen Sie mit Ihrem Kind an den Spielnachmittagen teil und sprechen sie uns jederzeit an. Kurze Gespräche können immer stattfinden, für längere und intensivere Gespräche, die in Ruhe geführt werden sollten, vereinbaren wir gerne einen Termin mit Ihnen. Im Rahmen des Familienzentrums bieten wir Ihnen verschiedene Kurse und Informationsveranstaltungen an. Ihre Wünsche, Vorschläge, Rückmeldungen und kritische Anregungen nehmen wir ernst.
  • Unsere Bitte an Sie: HINTERFRAGEN Sie alles, was Ihnen nicht verständlich erscheint. Wir freuen uns über Ihr Interesse und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.
  • Aushänge und Infos finden Sie an unserer Infotafel im Eingangsbereich.
  • Zu allen besonderen Anlässen laden wir Sie schriftlich ein oder sprechen Sie persönlich an.
  • Elternsprechtage: Zwei Mal Jährlich laden wir alle Eltern zu einmen persönlichen Gespräch zum Entwicklungsverlauf ihrer Kinder ein.

Cuno-Villa

Haßleyer Straße 35, 58093 Hagen, Telefon 02331 207 4442

Liebe Eltern ,

wir möchten Sie herzlich begrüßen und freuen uns, dass Sie an unserer Einrichtung interessiert sind.

Auf diesem Wege möchten wir Ihnen Informationen über unsere Einrichtung geben.

Eine Aufnahme in den Kindergarten ist der Beginn eines neuen Lebensabschnittes, der für alle Familienmitglieder eine große Bedeutung hat.

Wir möchten Sie dabei unterstützen, indem wir Ihnen persönliche Gespräche, Schnuppertage und Kennlernnachmittage anbieten.

Wir sind bemüht, eine individuelle Integration für Ihr Kind mit Ihnen zu gestalten.

Ansprechpersonen

  • Frau Ingala (Leitung)
  • Frau Ludwig(stellvertretende Leitung)

Kontakt

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 07 Uhr - 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 7:30 Uhr - 12:30 Uhr (25 Stunden)
  • 7 Uhr – 14 Uhr (35 Stunden)
  • 7 Uhr – 16 Uhr (45 Stunden)

Altersgruppen

Seit dem 01.08.11 betreuen wir 45 Kinder im Alter von 2-6 Jahren. Wir betreuen die Kinder in der Mäusegruppe und in der Schmetterlingsgruppe.

Die Gruppen teilen sich folgendermaßen auf:

Mäusegruppe:

  • 20 Kinder 45 Std / 35 Std / 25 Std
  • Personalausstattung:
    • 1 Erzieherin 39 Std.
    • 1 Kinderpflegerin 39 Std.
    • 1 Erzieherin 19,5 Std.

Schmetterlingsgruppe:
  • 25 Kinder 35 Std/ 25 Std 5 Kinder im Alter von 2 Jahren
  • Personalausstattung:
    • 1 Erzieherin 39 Std.
    • 1 Erzieherin 23 Std.
    • 1 Kinderpflegerin 19,5 Std.
    • 1 Erzieherin (Integrativ) 19 Std.
    • 1 PIA Auszubildende

Unser Team

  • 1 Leitung (39Std.)
  • 1 stellvertretende Leitung (39Std.)
  • 1 Erzieherin (39Std.)
  • 1 Kinderpflegerin (39Std.)
  • 1 Erzieherin (19,5Std.)
  • 1 Kinderpflegerin ( 19,5Std.)
  • 1 Erzieherin ( Integrativ/19 Std.)
  • 1 Hauswirtschaftskraft (5Std.)
  • 1 PIA Auszubildende
  • 1 Alltagshelferin (16 Std.)
  • 1 Reinigungskraft
  • 1 Hausmeister

Weiteres

Seit Jahren betreuen wir Kinder, die von einer Behinderung bedroht sind oder eine Behinderung haben. Unsere Leitung ist auch Fachkraft für Integration und Inklusion. Bei Bedarf bieten wir Hilfeplangespräche an.

Portfolio
Wir arbeiten mit dem Portfolio. Das Portfolio beinhaltet Werke (Mal und Bastelarbeiten) des Kindes, Fotos und individuell angelegte Seiten (Projekte). Sie helfen dabei Lernprozesse jedes einzelnen Kindes mehr Beachtung zu schenken. Sie dokumentieren den unverwechselbaren Weg der Entwicklung sowie des individuellen Lernens und stellen die Kompetenzen des Kindes dar. Das Portfolio:

  • Sammelt erfolgreiche Entwicklungsschritte des Kindes der gesamten Kindergartenzeit
  • Gestaltet sich ausschließlich positiv und individuell
  • Ist Eigentum des Kindes
  • Es werden mit dem Kind Ziele erarbeitet und überprüft/selbstgesteuertes Lernen
  • Die Ziele fördern und fordern das Kind
  • Das nachhaltige Lernen wird gefördert
  • Macht unsere pädagogische Arbeit transparenter
  • Ist eine schöne Erinnerung an die gesamte Kindergartenzeit

Zusätzliche Sprachförderung

Zu unserer pädagogischen Arbeit gehört insbesondere die alltagsintegrierte Sprachförderung.
Wir arbeiten mit BaSiK (Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen).

Allgemeine Aktionen

Während eines Kindergartenjahres bieten wir folgende Angebote mit Eltern, Großeltern und Kindern an:

  • Kennlernnachmittage, Gesprächsnachmittage, Spielnachmittage, Elternsprechtage, Großelternachmittage, Laternenbasteln, Weihnachtsfeiern, Laternenfest, Papatag


Lage / Erreichbarkeit

  • Unsere Einrichtung ist zu Fuß, mit dem Pkw (Parkplätze sind an der Haßleyer Str. bzw. an der goldenen Pforte / Am Stirnband vorhanden) und mit dem Bus ( 527 Haltestelle Stirnband, Linie 520 / 524/ 518 Haltestelle Haßleyer Str.) gut zu erreichen.
  • Der Eingang befindet sich seitlich der Villa „ Am Stirnband“. Der Einzugsbereich für unsere Kinder erstreckt sich über Emst, Eppenhausen, Haßley, Boloh, Herbeck, Halden, Boele und dem Innenstadtbereich.
  • In der Nähe unseres Kindergartens befinden sich:
    • ein Wald mit einem Naturpfad, die Grundschule Boloh und Emst, sowie Sportplätze, Spielplätze, Geschäfte, eine Post und ein Jugendzentrum.
  • Das nähere Wohnumfeld besteht aus denkmalgeschützten Häuseren, Ein – und Mehrfamilienhäuser.
  • Unser Kindergarten ist ein denkmalgeschütztes Gebäude erbaut vom Architekten Peter Behrens, das in den Jahren 1908-1911 erbaut wurde.
  • Die Villa diente dem Bürgermeister Cuno während seiner Amtsperiode als Wohnhaus. Seit dem 01.06.1998 können wir uns nach einer gründlichen Renovierung an dem schönen Gebäude als Kindergarten erfreuen.
  • Die Villa besteht aus 3 Etagen, die uns komplett zur Verfügung stehen, wobei 2 Etagen für die Kinder als Spielfläche gedacht sind. Die Besonderheit dieser Villa ist das offene, lichtdurchflutete Treppenhaus, das alle Etagen miteinander verbindet.
  • Im Erdgeschoss findet man die Mäusegruppe mit Nebenraum, 2 Kinderwaschräumen, die Turnhalle, den Garderobenraum für alle Gruppen und die Küche mit einem Podest für die Kinder.
  • In der ersten Etage befindet sich die Schmetterlingsgruppe mit eigener Küche und Nebenraum, ein Waschraum, ein Schlafraum und ein Wickelraum. Im Dachgeschoss befinden sich das Büro, der Materialraum, der Personalraum, sowie die Personal- und Besuchertoiletten.
  • Das Außengelände ist von Bruchsteinmauern umgeben, die zusammen mit dem denkmalgeschützten, schmiedeeisernen Toren eine Einheit ergeben.
  • Auch der Spielplatz wurde unter historischen Aspekten wieder hergestellt, z.B. die ehemaligen Rosenbeete sind nun als Sandkästen für die Kinder umfunktioniert worden.
  • Durch zusätzliche Spielgeräte wurde das Außengelände für die Kinder bereichert.
  • Ein alter Baumbestand bietet uns im Sommer Schatten und schützt auch mal vor Regen.

Der Tagesablauf in unserer Einrichtung

  • Morgens haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kind in der Zeit von 7:00 Uhr- 9:00 Uhr zu bringen.
  • Danach schließen wir die Haustür, damit die Kinder sich frei im Haus bewegen können. Sollten Sie Ihr Kind aufgrund von Terminen später bringen, sagen Sie uns bitte Bescheid.
  • Nachdem die Kinder im Garderobenraum ihre Pantoffeln angezogen haben, gehen Siebitte mit Ihrem Kind in die jeweilige Gruppe. Bei der Begrüßung kann die Erzieherin / Kinderpflegerin Ihres Kindes wahrnehmen, dass Ihr Kind bei uns angekommen ist. Die ersten Spielgruppen finden sich nun. Es werden freie und gezielte Aktivitäten angeboten und die Kinder haben die Gelegenheit am gleitenden Frühstück ( Kinder wählen ihren Zeitpunkt selbst aus, mit wem sie Essen möchten ) teilzunehmen.
  • Am Ende des Vormittages bieten wir das Spiel im Freien bzw. einen Stuhlkreis an. Im Stuhlkreis lesen wir Geschichten / Bücher, singen, tanzen und besprechen aktuelle Themen.
  • Zwischen 11.30 Uhr und 12:30 Uhr essen wir mit den Kindern zu Mittag. Sie haben die Möglichkeit ein warmes Essen für Ihr Kind zu bestellen oder geben Ihrem Kind eine 2.Brotdose mit einem Mittagssnack mit.
  • Um 12.30 Uhr geht eine Mitarbeiterin mit den kleinen Kindern schlafen.
  • Am Nachmittag knüpfen die Kinder an die Freispielmöglichkeiten des Vormittages an.
  • Um 16:00 Uhr endet der Tag in unserer Einrichtung.

Die Ziele unserer pädagogischen Arbeit

Wir haben einen Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag, der einen besonderen Wert auf die Spracherziehung legt.

Des Weiteren sind unsere Ziele:

  • die Erziehung und Bildung durch das Elternhaus zu unterstützen und zu ergänzen
  • Selbstständigkeit, Eigenaktivität fördern, Lernfreude anregen und stärken
  • Förderung des Sozialverhaltens
  • sich mit der Umwelt auseinander setzen
  • Bewegungsfreude vermitteln
  • Kreativität fördern
  • Spielfreude wecken und fördern
  • Emotionale Kräfte aufbauen
  • Kognitive Fähigkeiten unterstützen

Elternarbeit

  • Für eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist es uns besonders wichtig, dass die Kinder erleben, wie Einrichtung und Familie zusammenarbeiten und miteinander in Verbindung stehen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten einen guten Kontakt miteinander zu pflegen.
  • Das "Tür und Angelgespräch" kann einen kleinen Einblick des Kindergartentagesreflektieren, oder aber auch Kurzinformationenüber das Befinden der Kinder seitens der Eltern beinhalten.
  • Intensive Gespräche können an den Elternsprechtagen, die zwei Mal im Jahr angeboten werden, genutzt werden. Nach einer genauen Beobachtungszeitkönnen wir uns mit Ihnen in Ruhe über die Entwicklungsschritte ihres Kindes austauschen.
  • Selbstverständlich können wir bei Problemen, Kritik oder Ideen auch außerhalb der Elternsprechtage miteinander reden.
  • Aus aktuellen Anlässen bieten wir Spielnachmittage, Gesprächsnachmittageund Informationsabendean. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, andere Eltern und die übrigen Kindergartenkinderkennen zu lernen.
  • Um am Kindergartenalltagteilnehmen zu können, sollten sich alle Eltern regelmäßig an unsern Pinwändeninformieren. Terminpläne und wichtige Informationen werden auch als Handzettel an Sie verteilt. Im Garderobenraumhängt auch eine Pinnwand„ Eltern für Elter“, wo Sie nach Absprache mit uns private Aushänge machen können.

Elternrat

Einmal im Jahr wird der Elternrat gewählt. Zwei Elternratsmitglieder aus jeder Gruppe können die Interessen der Eltern vertreten und die Arbeit des Kindergartens beleben und fördern. Zudem wird der Elternrat über die wichtigen Belange des Kinderartens informiert. Er trifft sich mindestens vier Mal im Jahr. Der Rat der Kindertageseinrichtung wird aus einem Elternratsmitgliedes, einem pädagogischen Mitarbeiter und einem Vertreter des Jugendamtes gewählt. Alle Gremien arbeiten stets vertrauensvoll zum Wohle der Einrichtung und der Kinder zusammen.


Erlebnisgarten Emst

Cunostraße 106, 58093 Hagen, Telefon 02331 207 4729

Liebe Eltern!

Wir freuen uns, Sie auf der Internetseite der Stadt Hagen begüßen zu dürfen und hoffen,

dass Sie sich einen guten Überblick über die Inhalte

der Einrichtung Kita Cunostraße verschaffen können.

Zur Zeit befinden wir uns in einer "Übergangskita"

in der Rembergstraße 31, da unser Gebäude saniert werden muss.

Wenn Sie Zeit & Lust haben schauen Sie doch einfach persönlich vorbei,

wir stehen Ihnen für Ihre Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung!

Bitte rufen Sie vorher in der Einrichtung an und vereinbaren einen Termin.

So ist auch gewährleistet, dass die Leitung der Einrichtung oder eine andere Mitarbeiterin für Sie und Ihre Fragen Zeit hat.

Das Team freut sich auf Sie und Ihr Kind!

Benötigen Sie einen Kitaplatz?

Gerne können Sie sich über die Online Plattform " KitaPortal der Stadt Hagen"

für einen Kitaplatz bewerben oder Sie melden sich einfach bei uns in der Kita!

Ansprechpersonen

  • Susanne Schönlau (Leitung)
  • Lena-Kristin Dürrleder (ständige Vertretung)

Kontakt

  • Telefon: 02331-3406394
  • Telefax: 02331-3761798
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr - 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 25 Stunden Betreuung: 7.30 Uhr - 12.30 Uhr
  • 35 Stunden Betreuung: 7.00 Uhr - 14 Uhr
  • 45 Stunden Betreuung: 7.00 Uhr - 16 Uhr

In drei Gruppen (Rote-, Blaue-, Gelbe-Gruppe) werden die Kinder von unserem pädagogischen Personal betreut.

  • Die Dienstzeit ist durch einen Dienstplan geregelt. Das Personal arbeitet wechselnd im Früh- und Spätdienst. Ein Teil der Arbeit beinhaltet einmal wöchentliche Teamsitzungen mit einem Teil des Teams. Hier werden allgemeine Terminabsprachen, wichtige Informationen weitergegeben, gruppenübergreifende Anliegen und Probleme, sowie Projekte und Planungen besprochen. Die anwesenden pädagogischen Kräfte (1 pro Gruppe) geben die Informationen an das Kleinteam in der eigenen Gruppe weiter.

  • Einmal im Monat findet eine große Teamsitzung ab 15.00 Uhr für alle pädagogischen Kräfte statt. Es wäre schön, wenn Sie als Eltern der 45 Std. Kinder es so organisieren, dass Sie Ihre Kinder an diesem Tag bis 15.00 Uhr abholen. Somit können alle pädagogischen Fachkräfte von Beginn an, an der Teamsitzung teilnehmen.

  • Das Gruppenteam entwickelt eigene Planungen für die pädagogische Arbeit in der Gruppe, schreibt Dokumentationen, bereitet Elterngespräche vor etc.

  • Für den U3 Bereich, für die Integrationsarbeit und für die Sprachförderung finden in regelmäßigen Abständen und in Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen Arbeitskreise statt, an denen unsere Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter teilnehmen.

  • Wir leiten Praktikantinnen/ Praktikanten aus unterschiedlichen Schulformen an und sind Ausbildungsstätte für angehende Erzieherinnen und Erzieher und PIA-Auszubildende. Der pädagogische Qualitätsstandart wird durch jährliche Zielvereinbarungsgespräche mit der Leitung und dem Personal überprüft und gefestigt. Konkrete Handlungsziele für unsere pädagogische Arbeit werden schriftlich festgehalten. Nach einem halben Jahr folgt ein Zwischengespräch im Team. Hier wird erörtert, ob wir die Ziele tatsächlich erreichen konnten oder welche zusätzlichen Maßnahmen erforderlich sind, um sie zu erreichen.

  • Die Leiterin der Einrichtung ist sowohl für den organisatorischen Ablauf im Kindergarten verantwortlich, wie auch für das Umsetzen des pädagogischen Konzeptes der Arbeit in den Gruppen, durch die pädagogischen Fachkräfte.

  • Sie ist Ansprechpartnerin für Sie als Eltern, für unsere Kinder, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unsere Honorarkräfte, unsere Verbundpartner, unsere Netzwerkpartner, unsere Kooperationspartner, für die Fachbereichsleitung und die Verwaltung der Stadt Hagen. Sie nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil und hat sich in verschiedenen Fachrichtungen weiter qualifiziert.

  • Außerdem organisiert sie Ausflüge und Besuche unserer Kinder zu verschiedenen Veranstaltungen und unterstützt die Kolleginnen bei Bedarf & Möglichkeit in den Gruppen.Sie ist für die Sicherheit und die Planung der Einrichtung verantwortlich und schult alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Arbeitssicherheitsmaßnahmen, Hygienestandards, Datenschutzrichtlinien und Verwaltungsänderungen.

Pädagogisches Personal

Einrichtungsleitung

  • Frau Schönlau

Rote Gruppe (3-6Jahre)

  • Frau Dürrleder (ständige Vertretung)
  • Frau Sirganci
  • Herr Heitbreder (PIA-Ausbildung 2.Ausbildungsjahr)

Blaue Gruppe (3-6 Jahre)

  • Frau Viete (Teilzeit)
  • Frau Kurmann (Teilzeit)

Gelbe Gruppe (4 Monate-3 Jahre)

  • Frau Osterbrauk
  • Frau Geyer
  • Frau Killisch (Teilzeit)

Zu unserem Team gehören auch:

  • Herr Proba unser Hausmeister
  • Frau Moschek unsere Alltagshelferin & Hauswirtschaftskraft

Außerdem bilden wir regelmäßig Kinderpfleger-innen, Erzieher-innen und Studenten/innen aus.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen jährlich, je nach Schwerpunkten ihrer Arbeit, an verschiedenen Fortbildungsveranstaltungen, Kursen und Arbeitskreisen teil.

Leitbild der Einrichtung

Das Fundament unserer Arbeit beruht auf einer guten Teamarbeit. Diese wird durch unsere Leitung begleitet und unterstützt. Durch zusätzliche indoor/outdoor) Fortbildungen wird das Team in der pädagogischen Arbeit immer wieder reflektiert und unterstützt.

Hierfür sind Teamfortbildungen & Besprechungen mit „kinderfreien Zeiten“, an denen alle Mitarbeiter_innen unserer Einrichtung teilnehmen können, von besonderer Wichtigkeit. Damit die heutigen Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte und der zunehmende Verlust der Sozialisationsfunktion in den Familien nicht eine Überforderung für die Erzieher_innen darstellt ist es wichtig, den Fachkräften regelmäßige Supervision und Reflexion anzubieten.

Grundlagen für unsere Arbeit im Team sind:

  • eine gute Fremdanalyse/Selbstreflexion.
  • „Wenn der Erwachsene seine eigene Kindheit nicht versteht, kann er auch die Kinder nicht verstehen.“
  • Offenheit gegenüber den Kollegen/innen
  • Gegenseitiges Vertrauen und Wertschätzen
  • Interesse an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen
  • Spaß an gemeinsamen Ausflügen (Betriebsausflüge, Weihnachtsessen etc.)
  • Gegenseitiges Unterstützen in der Arbeit

Somit haben wir die Möglichkeit, Sie und Ihr Kind in angemessener Weise:

  • zu unterstützen
  • in schwierigen Situationen zu begleiten
  • sich in das Seelenleben des Kindes einzufühlen
  • zu motivieren und zu fördern
  • Vertrauen zu Ihnen und Ihrem Kind aufzubauen
  • achtsam zu begegnen

Betreuung von Kindern mit besonderem Förderbedarf(Inklusion)

  • Seit vielen Jahren ist es für unsere Einrichtung eine Selbstverständlichkeit Kinder mit besonderem Förderbedarfzu betreuen.
  • Sie sollen sich in unserer Gemeinschaft wohl und angenommen fühlen und in einem harmonischen Miteinander gefördert werden. (Inklusion)
  • Angebote und Aktivitäten der integrativen Erziehung finden sowohl in Einzelförderungals auch mit Kleinstgruppenbzw. in der Großgruppestatt.
  • Eine gute Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Förderstellen(Frühförderung, Motopädieetc.) ist eine wichtige Voraussetzung für unsere Arbeit und selbstverständlich.
  • Nur so ist eine optimale Förderung, im Rahmen unserer Möglichkeiten, leistbar.
  • Für die integrative Betreuung wird der Einrichtung eine Zusatzkraft(Erzieherin) zur Verfügung gestellt.
  • Das Gruppenpersonal, das ein Kind integrativ betreut, nimmt regelmäßig an einem Arbeitskreis teil.
  • Die Genehmigung einer Integrationskrafterhalten wir vom LandesjugendamtMünster.
  • Bevor diese Genehmigung jedoch erteilt wird, müssen Anträge, Arztberichteetc. eingereicht werden. Das geschieht in Zusammenarbeit mit den betreffenden Eltern, dem Amt für Jugend -und Soziales und der Einrichtung.
  • Um diese Zeit zu verkürzen, haben Sie als Eltern schon bei der Anmeldung die Gelegenheit,mit der Leiterin oder der stellvertretenden Leiterin die Formalitäten zu erledigen, damit die Integrativkraftschon bei der Aufnahme des Kindes anwesend sein kann.

Familienzentrum

  • Seit dem 01.Oktober 2011 haben wir uns im Verbund mit dem Jugendzentrum "Spiel & Sportpark" im Fritz-Steinhoff-Park, als Familienzentrum zertifiziert. Das gibt uns die Möglichkeit, an beiden Standorten, die Angebote in unseren Einrichtungen, für alle Familien zu erweitern. Außer der Betreuung der Kinder, die in der Kita Cunostraße einen Zeitumfang von 25-45 Std. entspricht, bieten wir den Eltern ein umfangreiches Programm in beiden Einrichtungen an, welches jeden Monat erneuert wird und als Fleyer im gesamten Stadtgebiet aushängt oder ausliegt.
  • Tagespflege, Bewegungs- und Gesundheitsangebote, Interkulturelle Angebote, Erweiterte Betreuungsangebote, Stärkung der Elternkompetenz, Eltern-Kind- Veranstaltungen, Übermittagsbetreuung, Beratungs- und Informationsveranstaltungen, Elternangebote, weitere Angebote

Rahmenbedingungen, Sozialraum, Räumlichkeiten, Pädagogische Ansätze

Informationen über den Sozialraum

Der Kindergarten der aus drei Gruppen besteht, liegt in einem Stadtteil von Hagen Emst, der einerseits Stadtgrenze und andererseits den Anschluss zum Stadtzentrum bildet.Die Einrichtung verfügt über ein Außengelände von 1500 m².
Die Verkehrsanbindung ist direkt vom Kindergarten aus in alle Stadtgebiete mit der
Buslinie 541, Haltestelle Köhlerweg, gegeben.
In unmittelbarer Nähe stehen uns große Felder, ein Teich, Pferdekoppeln,
Spiel -und Sportanlagen und ein Wald zur Verfügung, für den wir eine Patenschaft übernommen haben. Des Weiteren gibt es verschiedene Arztpraxen:z.B. Kinderarzt, Zahnarzt, Allgemeinmediziner etc. Bäckereien und Lebensmittelläden befinden sich in unmittelbarer Nähe. Die Grundschule, mit der wir in einer engen Zusammenarbeit stehen, ist ebenfalls in der Nähe. Das Jugendzentrum, mit dem wir als Verbundpartner das Familienzentrum bilden, ist ebenfalls fußläufig zu erreichen.
Somit bietet der Stadtteil alle Möglichkeiten des täglichen Lebens.
Das Einzugsgebiet besteht aus Einfamilienhäusern, Mehrfamilien - und Hochhäusern.

Räumlichkeiten

Räume sind immer ein Ausdruck des pädagogischen Konzeptes. Daher ist es uns wichtig, dass in der Raumgestaltung auf die kindlichen Bedürfnisse des Kindes eingegangen wird und diese Berücksichtigung finden. Räume sollten Neugier wecken und Entwicklung fördern.
Die Einrichtung hat im Innenbereich 600 m ². Der gesamte Innenbereich und die Fassade der Einrichtung wurden 2017-18 energetisch saniert. Es wurden zwei Nebenräume angebaut, die Waschräume erneuert, die Heizungsanlage ausgetauscht und der gesamte Bodenbereich neu verlegt.

Die Einrichtung besteht aus folgenden Räumlichkeiten:

  • 1 Eingangsbereich
  • 1 Personalraum
  • 1 großer Flurbereich, indem unser Elterncafe, eine Frühstücksecke für unsere Kinder, eine Bücherei und eine Wahrnehmungswand im U3 Bereich zu finden ist.
  • 2 Gruppenräume mit je einer integrierten Kinderküche, einem Garderobenflur
  • und einem Waschraum mit kindgerechten Toiletten und Waschbecken und einem Nebenraum und einem großzügigen Abstellraum.
  • 1 Gruppen- und Nebenraum für die U3 Gruppe mit einer integrierten Kinderküche, einem Garderobenflur und einen Waschraum mit kleinen Toiletten, Waschbecken und einem integrierten Wickel- und Badebereich.
  • 1 Familienzentrumraum der für Sprachförderung, Krabbelgruppen, Musikschulangebote, Kurse zu verschiedenen Themen, Vorschulangeboten und Beratungsgesprächen genutzt wird.
  • 1 Turnraum und ein Raum zur Materiallagerung (Matten, Bälle etc.)
  • 1 Abstellraum für Reinigungskräfte und Hausmeister
  • 1 Abstellraum für Arbeits- und Gestaltungsmaterialien
  • 2 Schlafräume für den U3 Bereich
  • 1 Personaltoilette mit integriertem Wickel- und Badebereich
  • 1 Büro
  • 1 Küche
  • 1 Außenabstelle für Spielmaterial
  • 1 Blockhaus für Bänke, Geräte und Spiele, die zu Sommerfesten und ähnlichen Veranstaltungen gebraucht werden.
  • 1 Spielehäuschen
  • 1 Heizungsraum mit Waschmaschine und Trockner
  • 2 Besuchertoiletten
  • Das Außengelände
  • Unser Außengelände bietet den Kindern, besonders nach der Neugestaltung 2019, 1500 m² spannende Spielfläche. Der gesamte Außenbereich ist durch einen Zaun abgesichert. Dieser Bereich ist sehr großzügig angelegt und bietet den Kindern verschiedene Möglichkeiten, ihren Bewegungsdrang auszuleben.
  • (balancieren, klettern, rutschen, Dreirad fahren usw.)
  • Der alte Baumbestand und die neuen Sonnensegel im U3 Bereich bieten Schutz vor intensiver Sonneneinstrahlung.

Unsere Pädagogischen Ansätze

  • Situationsansatz
  • Teiloffenes Konzept

Unsere Bildungsbereiche
  • Mathematische Bildung
  • Naturwissenschaftliche-Technische Bildung
  • Sozial-emotionale Förderung
  • Soziale und interkulturelle Bildung
  • Musisch-ästhetische Bildung
  • Ökologische Bildung
  • Sprache und Kommunikation
  • Religion und Ethik
  • Medien
  • Bewegung
  • Künstlerisch gestaltende Bildung
  • Körper, Gesundheit, Ernährung

Unsere Schwerpunkte
  • Qualitätsmanagement
  • Inklusion
  • Partizipation
  • Resilienz
  • Genderpädagogig
  • Kinderschutz
  • Kinderrechte
  • Bildungs- und Erziehungspartnerschaften
  • Kooperation mit anderen Institutionen

Elternmitwirkung
Der intensive Kontakt zwischen Ihnen als Eltern und dem pädagogischen Personal führt zu einer lebendigen Kindergartenarbeit. Durch gegenseitige Offenheit für Fragen, Sorgen, Kritik, Ideenaustausch, Unterstützung und Anregungen ist eine optimale Zusammenarbeit zwischen Ihnen und unserem Team möglich.
Wir nehmen uns Zeit für Sie und Ihr Kind, damit der Kindergarten zu einem Ort wird, an dem sich alle wohlfühlen.
Durch unterschiedliche Angebote tragen wir dazu bei, dass Eltern und Kinder neue Kontakte knüpfen können und Freundschaften entstehen.
Der regelmäßige Austausch über die Ereignisse, Fortschritte und Veränderungen im Leben Ihres Kindes innerhalb der Familie und im Kindergarten ist ein Bestandteil des familien- ergänzenden Ansatzes, den uns das Kinderbildungsgesetz (KiBiz) als Auftrag gibt.
Der Gesetzgeber gibt Ihnen als Eltern die Möglichkeit über die Elterversammlung und den Elternrat direkt am Kitageschehen mitzuwirken.

U3 Betreuung
Die U3 Betreuung in unserem Hause trägt maßgeblich dazu bei, die Balance zwischen Familie und Erwerbstätigkeit der Eltern zu ermöglichen bzw. herzustellen.
Die kleine altersgemischte Gruppe besteht aus 10 Kindern zwischen dem 01.Lebensmonat bis zum 3. Lebensjahr.
Diese Gruppenart wird von mindestens zwei pädagogischen Fachkräften und einer U3 Zusatzkraft betreut.
Durch die geringe Kinderzahl haben wir die Möglichkeit, gezielt auf die unterschiedlichen Entwicklungsstufen jedes einzelnen Kindes einzugehen und sie dem Alter entsprechend optimal zu fördern. Der Lerneffekt wird durch die kleine Gruppe enorm gefördert.
Das Spielmaterial ist vielfältig in Beschaffenheit und Funktion und für die Kinder selbstständig nutzbar.
Um eine Reizüberflutung zu vermeiden, gibt es eine überschaubare
Materialmenge.
Die zur Verfügung stehenden Materialien sind für Kinder unter drei Jahren
geeignet, damit die Sicherheit der Kinder gewährleistet ist.

Alle pädagogischen Fachkräfte haben zu den Jüngsten unserer Einrichtung Kontakt, damit sich im Laufe der Zeit eine vertrauensvolle Beziehung entwickeln kann.

Mit Beginn des 3. Lebensjahres findet dann ein Gruppenwechsel statt.
Das geschieht zum Anfang des neuen Kindergartenjahres.
Dieser Prozess wird vom Fachpersonal der U3 Gruppe und dem jeweiligen Gruppenteam schon vorher sanft und liebevoll begleitet.
Unser Fachpersonal stellt sich auf die Bedürfnisse der Babys und Kleinkinder bestens ein. Das beginnt mit der Eingewöhnungsphase. In welche Gruppe Ihr Kind wechselt entscheidet ausschließlich das Team der Einrichtung. Dabei wird von uns das Bedürfnis der Kinder berücksichtigt.


Bestehende regelmäßige Angebote inder Kindertageseinrichtung & dem Familienzentrum

Tägliche Angebote für Kinder

  • Erfüllung unseres Bildungsauftrags(Pädagogische Ansätze)
  • tägliche gemeinsame Förderung von Kindern mit besonderem Förderbedarf
  • Spiel und Bewegungsangebote
  • Bewegung und Spiel auf dem Außengelände
  • Projektarbeit
  • tägliche Zahnpflege
  • tägliche Einnahme gemeinsamer Mittagsmahlzeiten
  • Verkehrserziehung
  • Förderung in allen Kompetenzbereichen (Bildungsbereiche)

Wöchentliche Angebote für Kinder und/oder Eltern

  • gezielte Bewegungserziehung
  • Sprachförderung
  • Kochen & Backen
  • Kreativangebote
  • Lesepaten
  • Kinderturnen
  • Eltern & Kind-Turnen
  • Krabbelgruppen
  • Musikschulangebot
  • Rückengymnastik für Eltern

Regelmäßige Angebote im Jahr für Eltern, Kinder oder Eltern & Kind

  • Angebote zur gesunden Ernährung, mit gemeinsam zubereitetem Frühstück oder Mittagessen
  • Eltern- Kind - Nachmittage
  • Eltern - Erzieherinnen Gespräche
  • Spiel- und Singkreis
  • Spielnachmittage
  • Generationsübergreifende Angebote
  • regelmäßige Brandschutzerziehung & Brandschutzübungen
  • Durchführung von zwei Elternsprechtagen im Jahr, basierend auf gezielten Beobachtungen
  • Elterninfoabende der jeweiligen Gruppen für die neuen Eltern
  • Wahl des Elternrates
  • Treffen des Elternrates (regelmäßig )
  • Elternnachmittage in Zusammenarbeit mit der Polizei, mit unterschiedlichen Themenangeboten
  • Infoabend für die Eltern der Vierjährigen in Zusammenarbeit mit der Grundschule-Emst
  • Projekt Zahngesundheit mit der AOK und dem Gesundheitsamt
  • Hospitation im Kindergarten
  • Brandschutzprogramm für die Schulanfänger, mit Besuch bei der Feuerwehr
  • Tempo 30 Aktion mit der Polizei
  • Übung des Schulweges mit den Schulanfängern in Zusammenarbeit mit der Polizei
  • Reinigung des Patenwaldes & Aktion Sauberes Hagen
  • musikalische Auftritte in der Nachbarschaft
  • Besuche der Stadtbücherei Hohenlimburg
  • Theaterbesuche z.B. das Weihnachtsmärchen im Stadttheater
  • Führungen durch Museen, durchs Theater, Freilichtmuseum
  • Vätertag
  • AK Leben & Wohnen auf Emst
  • Kita-Basar
  • Schlossspiele
  • Tag der offenen Tür





September 2025


Mo 01.09
09.00 Uhr Wir begrüßen die Woche!
14.00 Uhr Musikschule
18.30 Uhr Elternversammlung

Di 02.09
8.30 Uhr Frühsport mit Kids
14.00 Uhr Ballsport für Kinder ab 4 Jahren mit Phönix Hagen
15.00 Uhr Große Team
Bitte holen Sie Ihr Kind bis 15.00 Uhr ab.

Mi 03.09
10.30 Uhr Schlossspiele für die Vorschulkinder 2026
14.00 Uhr Musikschule
14.30 Krabbelgruppe für Kinder von 3 Monaten-16 Monate

Do 04.09
8.30 Uhr Frühsport mit Kids
9.00 Uhr Frau Fulde von der Familienberatung ist im Haus
Gerne können Sie einen Termin vereinbaren oder einfach vorbei schauen.
14.00 Uhr Ballsport für Kinder ab 4 Jahren mit Phönix Hagen

Fr 05.09
9.30-11.00 Uhr Krabbelgruppe für Eltern und Kind 13-18 Monate

Mo 08.09
09.00 Uhr Wir begrüßen die Woche!
14.00 Uhr Musikschule

Di 09.09
8.30 Uhr Frühsport mit Kids
14.00 Uhr Ballsport für Kinder ab 4 Jahren mit Phönix Hagen
14.00 Uhr Kleine Team

Mi 10.09
14.00 Uhr Musikschule
14.30 Krabbelgruppe für Kinder von 3 Monaten-16 Monate

Do 11.09
8.30 Uhr Frühsport mit Kids
9.00 Uhr Frau Fulde von der Familienberatung ist im Haus
Gerne können Sie einen Termin vereinbaren oder einfach vorbei schauen.
14.00 Uhr Ballsport für Kinder ab 4 Jahren mit Phönix Hagen

Fr 12.09
9.30-11.00 Uhr Krabbelgruppe für Eltern und Kind 13-18 Monate

Mo 15.09
09.00 Uhr Wir begrüßen die Woche!
14.00 Uhr Musikschule

Di 16.09
8.30 Uhr Frühsport mit Kids
14.00 Uhr Ballsport für Kinder ab 4 Jahren mit Phönix Hagen
14.00 Uhr Kleine Team

Mi 17.09
14.00 Uhr Musikschule
14.30 Krabbelgruppe für Kinder von 3 Monaten-16 Monate

Do 18.09
8.30 Uhr Frühsport mit Kids
9.00 Uhr Frau Fulde von der Familienberatung ist im Haus
Gerne können Sie einen Termin vereinbaren oder einfach vorbei schauen.
14.00 Uhr Ballsport für Kinder ab 4 Jahren mit Phönix Hagen

Fr 19.09
9.30-11.00 Uhr Krabbelgruppe für Eltern und Kind 13-18 Monate

Mo 22.09
09.00 Uhr Wir begrüßen die Woche!
14.00 Uhr Musikschule

Di 23.09
8.30 Uhr Frühsport mit Kids
14.00 Uhr Ballsport für Kinder ab 4 Jahren mit Phönix Hagen
14.00 Uhr Kleine Team

Mi 24.09
14.00 Uhr Musikschule
14.30 Krabbelgruppe für Kinder von 3 Monaten-16 Monate

Do 25.09
8.30 Uhr Frühsport mit Kids
9.00 Uhr Frau Fulde von der Familienberatung ist im Haus
Gerne können Sie einen Termin vereinbaren oder einfach vorbei schauen.
14.00 Uhr Ballsport für Kinder ab 4 Jahren mit Phönix Hagen
14.00 Uhr Tag der offenen Tür

Fr 26.09
9.30-11.00 Uhr Krabbelgruppe für Eltern und Kind 13-18 Monate

Mo 29.09
09.00 Uhr Wir begrüßen die Woche!
14.00 Uhr Musikschule

Di 30.09
8.30 Uhr Frühsport mit Kids
14.00 Uhr Ballsport für Kinder ab 4 Jahren mit Phönix Hagen
14.00 Uhr Kleine Team


Schließungstage, Interne Veranstaltungen


Fr 31.10.25 Gespensterparty

Di 11.11.25 Lichterfest

Weihnachtsferien 22.12.25-31.12.25
Die Einrichtung ist geschlossen!

2026Weihnachtsferien bis 02.01.26
Die Einrichtung ist geschlossen!

Mo 16.02.26 Rosenmontag Die Betreuung endet um 11.30 Uhr

Fr 15.05.26 Brückentag
Die Einrichtung ist geschlossen!

Do 05.06.26 Brückentag
Die Einrichtung ist geschlossen!

10.08-28.08.26 Betriebsferien
Die Einrichtung ist geschlossen!

Mo 31.08.26 Konzeptionstag
Die Einrichtung ist geschlossen!

Fr 21.12.26 Betriebsausflug
Die Einrichtung ist geschlossen!

22.12-30.12.26
Weihnachtsferien.


Wichtige Information:

Leider ist der Standort Kita Cunostraße,

zurzeit wegen Sanierungsarbeiten geschlossen!

Sie erreichen uns

in der Rembergstraße 31 58095 Hagen

Tel. 02331-3406394

Anmeldungen zu den Kursen unter:

Städtische Kindertageseinrichtung

Cunostraße

Familienzentrum Emst

Rembergstraße 31

580935 Hagen

Susanne Schönlau (Einrichtungsleitung)

*****@stadt-hagen.de

Lena-Kristin Dürrleder (ständige Vertretung)

lena-*****@stadt-hagen.de

Haben Sie ein tolles Angebot für Kinder

und Familien oder wollen Sie ehrenamtlich

in der Einrichtung mitarbeiten?

(Vorlesen für Kinder, Filzen, Handwerkern, Entspannungskurse für Eltern anbieten)

Dann sprechen Sie uns einfach mal an!

  • Wir suchen für unsere Einrichtung noch Kursleitungen
  • für unsere Krabbelgruppe am Freitag & Mittwoch.
  • Interesse? Rufen Sie uns an!

  • Außerdem suchen wir eine Hebamme, die bei
  • uns in den Räumlchkeiten wieder Rückbildungsgymnastik oder
  • Babymassage anbietet.
  • Interesse? Rufen Sie uns an!

Für eine verbindliche Anmeldung

sind die Kosten für den jeweiligen Kurs

vor Kursbeginn an die Kursleitung

zu entrichten!

Ballsport mit Phönix Hagen

  • Dienstag & Donnerstag 14.00-14.45 Uhr
  • Für Kinder von 4-6 Jahren
  • Kursleitung: von Phönix Hagen
  • Kosten: 10€ im Monat
  • Bitte anmelden unter: 02331-207-4729
  • Veranstaltungsort: Cunostraße 106

Krabbelgruppe für Kinder von 13 - 18 Monaten

  • Freitag 9.30-11.00 Uhr
  • Die Krabbelgruppe ist fortlaufend
  • Die Eltern organisieren sich selber!
  • Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos!
  • Bitte anmelden!

Krabbelgruppe für Kinder von 6-12 Monaten

  • Mittwoch, von 14.30-15.30 Uhr
  • Die Krabbelgruppe ist fortlaufend!
  • Die Eltern organisieren sich selber!
  • Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos!
  • Bitte anmelden!

Musikschule für Kinder

im Alter von 4-6 Jahren

  • Montag & Mittwoch, 14.00-14.45 Uhr fortlaufend!
  • Kosten: 26€ im Monat
  • Kursleitung: Tanja Rüger
  • Bitte anmelden unter: 02331-588153
  • Veranstaltungsort: Rembergstraße 31

Eltern & Kind Turnen

  • Neuer Kurs zurzeit nicht angeboten!
  • Wir suchen dringend Kursleitungen!

Kinderturnen

  • Neuer Kurs zurzeit nicht angeboten!
  • Wir suchen dringend Kursleitungen!

Erste Hilfe am Kind

  • Neuer Termin:
  • Uhrzeit: 18.00-21.45Uhr
  • Kosten: 10 € pro Person
  • Eine verbindliche Anmeldung gegen die Entrichtung der Kursgebühr ist erforderlich!
  • Kursleitung: Malterser
  • Bitte anmelden!
  • Veranstaltungsort: Rembergstraße 31

Tagesmütterfrühstück

Für alle Mütter & Väter die ein Tagespflegekind betreuen!

  • Leitung: Frau Terweiden
  • Bitte bei Frau Terweiden (Caritas) anmelden!
  • Veranstaltungsort: Rembergstraße 31

Familienbegleitung

Als Familienbegleiterin ist Frau Fulde

für alle Familien des Stadtteils Emst ansprechbar. Alle Themen, die Familien bewegen, finden bei ihr Gehör.

- Existenzbedrohende Themen, wie Hilfe bei Anträgen (AlG II, Wohngeld, Kinderzuschlag, BuT, Elterngeld, Kindergeld, etc.)

- Unterstützung bei Behördenangelegenheiten

- Schulden

- Erziehungsfragen

- Gesundheitliche Themen

- Kita, Schule

- Freizeitgestaltung

- Und, und, und

Die Familienbegleitung ist ein niederschwelliges Angebot und klärt mit den Familien welche Themen von Frau Fulde direkt bearbeitet werden können

oder von ihr an andere Institutionen weiter vermittelt werden. (Schuldnerberatung, HALZ, Erziehungsberatungsstellen, etc.).

Als Familienbegleiterin hat Frau Fulde grundsätzlich auch eine Lotsenfunktion und kann dadurch die Familien zu wichtigen Terminen begleiten.

Sie erreichen Frau Fulde telefonisch unter Handy: 0157-80512202 Festnetz: 02331/9184-69 oder per Mail unter fulde@caritas-hagen.de oder familienbegleitung@caritas-hagen.de .

Kinderhaus Boloh

Hovestadtstraße 2, 58093 Hagen, Telefon 02331 207 4390

Ansprechpersonen

  • Frau Bruder (Leitung)
  • Frau Akin (stellvertretende Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-4390
  • Telefax: 02331 207-4403
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 07:00 Uhr - 16:00 Uhr

Betreuungszeiten
  • 07:30 bis 12:30 Uhr (25 Stunden)
  • 07:00 bis 14:00 Uhr (35 Stunden)
  • 07:00 bis 16:00 Uhr (45 Stunden)

Altersgruppen

In unserer Einrichtung werden zurzeit 79 Kinder im Alter von 10 Monaten bis zum Schuleintritt in vier Gruppen betreut:

  • 2 Gruppen Typ I (2-6 Jahre)
    25/35/45 Stunden
  • 1 Gruppe Typ II (unter 3 Jahre)
    25/35/45 Stunden
  • 1 Gruppe Typ III (3-6 Jahre)
    25/35/45 Stunden


Unser Team

In unserem Haus finden Sie zurzeit 12 gut ausgebildete Kräfte, die sich qualifiziert und liebevoll um Ihre Kinder kümmern:

  • 1 Erzieherin und Heilpädagogin als Leitung
  • 4 Erzieherinnen in Vollzeit als Gruppenleitungen
  • 2 Erzieherinnen und 1 Erzieher in Teilzeit
  • 2 Kinderpflegerinnen
  • 1 Kinderpflegerin in Weiterbildung zur Erzieherin
  • 1 Praktikantin im Anerkennungsjahr

Des Weiteren besuchen uns Praktikanten der unterschiedlichsten Schulformen.

Weiteres

Wir arbeiten eng mit den umliegenden Einrichtungen und Schulen zusammen und beteiligen uns an der Stadtteilarbeit.

Im Umgang mit den Kindern bieten wir unter anderem:

  • Integrative Erziehung
  • Tiger Kids Projekt (Gesunde Ernährung und Bewegung)
  • Sprachförderung nach Kon-Lab
  • Regelmäßige Beobachtungen und daraus resultierende Angebote
  • Tägl. Bewegungsmöglichkeiten sowohl im Außengelände als auch in Turnhalle und Ballbecken
  • Individuelle an das Bildungsinteresse der Kinder angepasste Förderung
  • Experimentelle Erfahrungen in und mit der Umwelt
  • Liebevoll und zweckmäßig eingerichtete Räume
  • Exkursionen in die nähere Umgebung
  • Umgang mit Büchern, Musik, Tanz, Farben, Scheren, Stiften u.v.m.


Angebote für Eltern:

  • Mitarbeit in den offiziellen Gremien (Elternversammlung, Elternbeirat, Rat der Tageseinrichtung)
  • Regelmäßige Elternsprechtage
  • Tür- und Angelgespräche
  • Hospitationsmöglichkeiten
  • Individuelle Gesprächstermine
  • Gemeinsame Gesprächs- und Spielnachmittage
  • Zusammenarbeit mit der Erziehungsberatungsstelle


Lage

Das Kinderhaus Boloh befindet sich am Ende der Bolohstraße in einem ruhigen Wohngebiet mit Ein- und Mehrfamilienhäusern in unmittelbarer Nähe zum Wald und guter Busanbindung sowohl nach Hagen als auch nach Hohenlimburg. Unser Umfeld stand Pate als wir seinerzeit Namen für unsere Kindergruppen suchten: Mit der Wiesen-, Feld-, Wald- und Stadtgruppe finden die Kinder im Haus das, was sie umgibt und was wir in unserer pädagogischen Arbeit nutzen.

Räumlichkeiten

Die Einrichtung selbst bietet ein ausgewogenes Raumprogramm mit jeweils 2 – 3 Räumen pro Gruppe, 2 Wickelmöglichkeiten, 1 Bistro und mehreren Frühstücksplätzen im Flur und Nebenräumen wie Ballbecken, Turnhalle, Schlafraum, Küche, Büro und Abstellen. In unserem weitläufigen Außengelände können die Kinder nach Herzenslust klettern, schaukeln, matschen, im Sand spielen oder sich an den verschiedensten Fahrzeugen ausprobieren. Unser Gebüsch lädt ein zu Rollenspiel oder Verstecken.

Kindertagesstätte Boeler Straße

Boeler Straße 39, 58097 Hagen, Telefon 02331 207 4727

Jeder ist anders, jeder hat Stärken und Schwächen, alle sind interessant, zusammen sind wir unwiderstehlich und kunterbunt, jeder ist einmalig, jeder ist unverwechselbar, alle sind ein bisschen verrückt, zusammen sind sie mit allen Wassern gewaschen und beinahe unbesiegbar, jeder ist ein Star, jeder hat eine kleine Macke, alle sind liebenswert.

Zusammen sind wir die RAPPELKISTE!

Ansprechpersonen

  • Frau Cierson (Leitung)
  • Frau Mitrou (stellv. Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-4727
  • Telefax: 02331 207-4728
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungszeiten

Montag - Freitag 07:00 Uhr - 16:00 Uhr

Unser Team

Personelle Besetzung:
Die Kindertageseinrichtung Rappelkiste, Boeler Str. 39 besuchen 75 Kinder, welche von 10 pädagogischen Fachkräften in Vollzeit und Teilzeit betreut werden.
Hinzu kommt eine wechselnde Anzahl von Praktikanten aus diversen Schulen.
Für die gesamte Einrichtung ist die Leiterin verantwortlich. Sie ist von der Gruppenarbeit freigestellt.
Weiterhin gibt es eine zusätzliche Plus-Kitakraft (Erzieherin), eine Sprachförderkraft (Sozialpädagogin) und eine integrative Zusatzkraft (Heilpädagogin).



Weiteres


Das Spiel und seine Bedeutung
Je mehr Erfahrungen ein kleines Kind macht, desto mehr und deutlichere Spuren bilden sich in dessen Gehirn. Diese Lern-Spuren sind es, die uns langfristig zu dem Individuum machen, das wir sind, mit unserer Sprache, unseren Gewohnheiten, Fähigkeiten, Vorlieben, Einstellungen und Kenntnissen: Wenn die Sonne scheint, wird es warm, Honig ist süß und Brennnesseln tun weh. All dies muss ein Kind lernen, und dies tut es durch Auseinandersetzung mit der Welt, die jedes Kleinkind nicht nur passiv erlebt, sondern aktiv sucht.

Kinder brauchen die Gelegenheit, Erfahrungen selbst zu machen, Dinge auseinander zu nehmen und wieder zusammen zu setzen, sich auszutoben. Das erfolg im Spiel mit Gleichaltrigen, in der Familie und manchmal auch zurückgezogen und konzentriert allein.

Im Spiel lernen Kinder sowohl, sich an Regeln zu halten als auch sie gemeinsam mit den Mitspielern zu verändern. Sie üben, sich zu konzentrieren und mit aller Kraft auf ein Ziel hinzuarbeiten. Sie lernen zu gewinnen und zu verlieren, Freude zu erleben, ohne den anderen auszugrenzen und Ärger oder Misserfolg auszuhalten, ohne aggressiv zu werden. Im Spiel mit ihren Freunden und in der Familie erleben sie sich als Teil einer sozialen Gemeinschaft und lernen, sich nach Spiel- bzw. sozialen Regeln zu verhalten. Sie entwickeln Verantwortung und Solidarität, Rücksichtnahme und Fairness. Und ganz nebenbei schulen Kinder ihre Sinne, trainieren Muskeln, Bewegungsabläufe und Geschicklichkeit.

Das alles und noch viel mehr lernen sie beim Spielen: angstfrei, in positiver Atmosphäre, in einem Klima von Zuwendung und Vertrauen – eben spielerisch. Kinder unterscheiden dabei nicht zwischen Spielen und Lernen, sie lernen spielend


Kindertagesstätte Elbersstiege

Elbersstiege 16, 58095 Hagen, Telefon 02331 207 4738

Liebe Eltern,

herzlich willkommen auf der Internetseite der Städtischen Kindertageseinrichtung Elbersstiege

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Einrichtung.

Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen unser pädagogisches Konzept kurz vorstellen.

Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Wir bitten Sie um eine telefonische Terminabsprache unter 02331/2074738

Vielen Dank

Ansprechpersonen

  • Frau Hartung (Leitung)
  • Frau Paulus-Rossow (stellvertretende Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 2074738
  • Telefax: 02331 2074746
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr - 16.30 Uhr

Betreuungszeiten
  • 7 bis 14 Uhr (35 Stunden)
  • 7 bis 16.30 Uhr (45 Stunden)
  • Bedarfsbedingte Änderungen sind möglich

Altersgruppen

Zur Zeit bieten wir 78 Plätze für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren und 12 Plätze für Kinder ab 2 Jahren an.

Das Angebot wird in jedem Jahr aktualisiert und orientiert sich an den Bedarfen in dem Stadtgebiet.

  • 20 Plätze 45 Stunden Betreuungszeit
  • 70 Plätze 35 Stunden Betreuungszeit
  • davon 3 Plätze 35 Stunden Betreuungszeit für Kinder mit Behinderung

Unser Team

Unser Team besteht ausnahmslos aus gut ausgebildeten Fachkräften, die zum größten Teil über eine langjährige Berufserfahrung verfügen.

Drei Kinderpflegerinnen wurden zur Fachkraft U3 ausgebildet.

  • 1 Erzieherin Leitung
  • 4 Erzieherinnen in Vollzeit
  • 2 Erzieherinnen in Teilzeit
  • 1 Erzieherin Integrative Zusatzkraft
  • 3 Kinderpflegerinnen in Vollzeit
  • 1 Kinderpflegerin in Teilzeit
  • 1 Erzieherin im Anerkennungsjahr
  • 1 Hausmeister
  • 1 Reinigungsfrau
  • 1 Hauswirtschaftskraft

In jedem Jahr bilden wir Praktikantinnen des Käthe Kollwitz Berufskollegs aus und bieten Praktikumsplätze für Schulpraktika an.

Weiteres

Eine ganzheitliche Förderung bedarf einer Menge Fachkompetenz.

Unsere Kooperationspartner sind:

  • Fachbereich Jugend und Soziales
  • Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz der Stadt Hagen
  • Integrationsbüro
  • Sozialpädagogisches Zentrum der Stadt Hagen Rat am Ring
  • Sozialpädiatrisches Zentrum im Allgemeinen Krankenhaus
  • Grundschule Henry – van – de – Velde
  • Grundschulen im Stadtgebiet
  • Förderschulen
  • Therapeuten
  • Logopäden
  • Motopäden
  • Frühförderstellen
  • Kinderärzte
  • Käthe Kollwitz Berufskolleg
  • Curanum und Seniorenresidenz am Kratzkopf
  • Arbeitskreis Zahngesundheit
  • Stadtbücherei
  • Stadttheater
  • Polizei und Feuerwehr
  • Kinderverkehrswacht
  • Netzwerk Stadtmitte


Lage

Die Städtische Kindertageseinrichtung Elbersstiege wurde 1974 gleichzeitig mit der Turnhalle Remberg, die sich in der direkten Nachbarschaft befindet, eingeweiht. Durch einen Brand im Jahre 1986 wurde der Kindergarten völlig zerstört. 1988 konnten die neuen Räumlichkeiten bezogen werden. Der Kindergarten liegt sehr stadtnah und ist über einen Fußweg und eine Zubringerstraße zu erreichen. Parkmöglichkeiten finden Sie in unmittelbarer Nähe. Durch die etwas erhöhte Lage, befinden wir uns nicht direkt an einer Straße und sind von vielen Bäumen umgeben.

Die Nahe Anbindung an das Stadtzentrum gibt uns die Möglichkeit, mit den Kindern einkaufen zu gehen, das Kino, das Theater oder die Stadtbücherei zu besuchen. Somit lernen die Kinder ihr Wohnumfeld sehr genau kennen.

Räumlichkeiten

Wenn Sie unsere Einrichtung betreten, wird Ihnen der große, geräumige Flur auffallen. Dieser Flur wird von den Kindern gerne täglich genutzt. Hier haben sie die Frühstücksbistros, viele Polster, ein Haus für Rollenspiele und eine Ballburg. Von dem Flur aus gelangt man in die vier Gruppenräume. Diese sind individuell nach den Bedürfnissen der Kinder gestaltet, ebenso die Gruppennebenräume. Die Waschräume dienen nicht nur zum Hände waschen oder Zähneputzen, hier können die Kinder mit der Vielfalt des Wassers experimentieren. Die Turnhalle bietet mit Kletterwand, Therapieschaukel, Trampolin, Matten, Bällen und vielen anderen Materialien eine Menge Möglichkeiten, um dem natürlichen Bewegungsdrang nachzukommen. Unsere Küche ist mit einer Kinderküche ausgestattet, bei der sich Arbeitsfläche, Herd und Spüle in einer kindgerechten Höhe befinden. Seit August 2013 stehen uns durch einen Anbau zwei weitere Räume zur Verfügung, die als Ruheräume für die Kinder genutzt werden. Desweiteren verfügen wir über einen separaten Wickelraum.

Außengelände:

Auch hier stehen den Kindern verschiedene Spielmaterialien wie Dreiräder, Roller und Sandspielzeug zur Verfügung. Besonders beliebt sind unsere Matschanlage und die Rutschbahnen. Das große Piratenschiff motiviert zu spannenden Rollenspielen und zum klettern. Die Kinder genießen auch bei schlechtem Wetter das Spielen im Freien und die Weitläufigkeit des Geländes. Somit haben die Kinder die Möglichkeit, eine Vielfalt von Bewegungsformen weiterzuentwickeln, Bewegungsfreiheit zu erleben und Erfahrungen mit Bewegungsabläufen zu sammeln.

Tagesablauf

Kinder benötigen einen geregelten Tagesablauf mit wiederkehrenden Ritualen, so dass es auch in unserem Kindergartenalltag feste Tagesabläufe gibt.

Die Kinder können zwischen 7 und 9 Uhr in den Kindergarten gebracht werden. Diese Bringphase sollte bis 9 Uhr abgeschlossen sein, da nun der Morgenkreis stattfindet und geplante Aktionen in das Freispiel einfließen. Die Stärken der Kinder werden mit vielfältigen Angeboten gefördert und sie werden motiviert, Neues auszuprobieren. Im Laufe des Morgens können die Kinder in unseren Bistros oder in dem Gruppenraum frühstücken. Einmal im Monat findet in jeder Gruppe ein gemeinsames Frühstück statt. Um 9:00 Uhr schließen wir die Eingangstür, damit alle Räume von den Kindern genutzt werden können. Regelmäßig bieten wir Bewegungsaktionen in der Turnhalle an. In der Zeit von 12 Uhr – 12.30 Uhr können die Kinder dann wieder abgeholt werden. Von 12.30 Uhr – 13 Uhr nehmen die Kindergartenkinder ( 35 Stunden Buchungszeit ) ihre kalte Mahlzeit, die sie von zu Hause mitgebracht haben, ein. Anschließend werden die Zähne geputzt.

Ab 13.15 Uhr können die Kinder abgeholt werden.

Die Tagesstättenkinder ( 45 Stunden Buchungszeit ) essen um 12.15 Uhr eine warme Mahlzeit. Nach dem Zähne putzen können sich die Tagesstättenkinder und die Zweijährigen in unseren Ruheräumen ausruhen. Dies ist ein freiwilliges Angebot und wird mit den Eltern abgesprochen.

Nach den Mahlzeiten findet wieder eine individuelle Gestaltung des Freispieles statt.

Wir sind darauf bedacht, den Tagesablauf für die Kinder ruhig und harmonisch zu gestalten. Wichtig ist uns auch, dass immer eine pädagogische Fachkraft als Bezugsperson für die Kinder da ist. Durch die teiloffene Gruppenarbeit schaffen wir die Rahmenbedingungen zum selbstständigen Handeln und Experimentieren. Unsere Kinder können alle Räume wie Turnhalle, Waschräume oder Flur nutzen und eigenverantwortlich dort spielen. Auftretende Konflikte werden zum Teil selbst gelöst und abgesprochene Regeln eingehalten. Dadurch wird das Vertrauen zwischen Kindern und pädagogischem Personal gestärkt. Kinder haben ein Recht auf Mitbestimmung. In dem täglichen Morgenkreis bieten wir den Kindern die Möglichkeit, ihre Wünsche und Befindlichkeiten zu äußern. Gemeinsam planen wir den Kindergartentag, gehen auf die Bedürfnisse und Anregungen der Kinder ein.

Ziele

  • Die Eigenständigkeit und das Selbstwertgefühl des Kindes zu fördern und in seiner Individualität zu stärken.
  • Das Tun des Kindes und das damit verbundene Lernen in den Vordergrund zu stellen und nicht das Ergebnis.

Im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte hat sich die pädagogische Arbeit in den Kindertageseinrichtungen ständig entwickelt und verändert.

Ein Satz gilt jedoch noch heute:
Hilf mir, es selbst zu tun (Maria Montessori)

Genau darin sehen wir unsere Aufgabe. Das Kind soll und will seine Umwelt, seine Spielmöglichkeiten und seine Grenzen selbst erforschen. Wir als Erzieherinnen dürfen diesen Weg begleiten und den Kindern hilfreich zur Seite stehen. Wenn wir den Kindern zu viel vorgeben werden sie nicht lernen, ihre Umwelt selbst zu erforschen und sich selbst zu betätigen.

Eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern und Mitarbeiterinnen des Kindergartens ist eine der wertvollsten Grundlagen für die Förderung des Kindes. Der Kindergarten ist als Familien ergänzende und unterstützende Einrichtung zu verstehen. Um den Kindern optimale Entwicklungsbedingungen zu bieten, ist die Feststellung des individuellen Entwicklungsstandes eine wichtige Voraussetzung. Aus diesem Grund findet zweimal im Jahr eine Beobachtungsphase mit anschließender Dokumentation statt. Bei den Elternsprechtagen werden gemeinsam mit den Eltern Entwicklungsziele und Förderansätze besprochen und erarbeitet.

Die Integrative Erziehung
Seit vielen Jahren bieten wir in unserer Kindertageseinrichtung die Integrative Erziehung für maximal drei Kinder mit Behinderung oder die von Behinderung bedroht sind an. Hierbei handelt es sich nicht um eine therapeutische oder heilpädagogische Maßnahme. Wir möchten den Kindern mit Behinderung in unserer Einrichtung die Möglichkeit zur Eingliederung in den Gruppenprozess mit anderen Kindern bieten. Dabei legen wir großen Wert auf die Beziehung, die behinderte und nicht behinderte Kinder miteinander eingehen. Sie sind Spielpartner, die sich mit ihren unterschiedlichen Interessen öffnen und mitteilen, die miteinander wetteifern und sich gegenseitig vielfältige Lernimpulse geben. Bei den nicht behinderten Kindern werden soziale Verhaltensweisen wie Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme, Toleranz und gegenseitige Akzeptanz gestärkt. Es entwickelt sich ein gemeinsamer Lernprozess. Um die Integrative Erziehung erfolgreich zu gestalten, ist ein regelmäßiger Austausch mit den Eltern wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Ebenso legen wir Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Frühförderstellen und Therapeuten.

Elternarbeit

Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns sehr wichtig. In unserer Einrichtung gibt es eine Elternvertretung durch den Elternrat, der jährlich zu Beginn des neuen Kindergartenjahres von den Eltern gewählt wird. Mitarbeit der Eltern bedeutet: gemeinsames Planen, gemeinsames Handeln und gemeinsames Erleben.

Tür und Angelgespräche

vertiefen den Kontakt zwischen Eltern und Erzieherin bei dem täglichen Bringen und Abholen. Kurze Informationen werden ausgetauscht und Mitteilungen weitergegeben.

Gesprächsnachmittage
finden in regelmäßigen Abständen statt. Eltern und Mitarbeiterinnen aus der Gruppe treffen sich zu einem Gespräch über aktuelle Themen und die pädagogische Arbeit im Kindergarten.

Hospitation
bedeutet: einen Vormittag in der Gruppe Ihres Kindes zu verbringen. Dies geschieht nach Terminabsprache mit der Erzieherin. Die Hospitation verschafft Ihnen einen Einblick in den Kindergartenalltag Ihres Kindes.

Elternratssitzungen
hier werden die pädagogische Arbeit und die organisatorische Planung besprochen. Gemeinsame Ziele werden gesteckt und Ideen entwickelt.

Elterncafe
findet jeden 1. Mittwoch im Monat in der Zeit von 9 - 11 Uhr statt.

Der Kindergarten bietet viele Möglichkeiten für die Zusammenarbeit von Eltern und pädagogischem Personal. Die hier genannten sind nur einige davon.


Kindertagesstätte Eugen-Richter-Straße

Eugen-Richter-Straße 75, 58089 Hagen, Telefon 02331 207 4287

Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen an der Eingangstür oder den Gruppenpinwänden. Die Eltern erhalten einen halbjährlichen Terminplaner.

Ansprechpersonen

  • Frau Matsagou(Leitung)
  • Herr Koll(ständige Vertretung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-4287
  • Telefax: 02331 207-4295
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr - 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 35 Stunden: 7 - 14 Uhr
  • 45 Stunden: 7 - 16 Uhr

Altersgruppen

Wir betreuen Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren

Die 87 Plätze sind folgendermaßen aufgeteilt:

  • rote Gruppe
    20 Plätze für Kinder von 2 - 6 Jahren
  • blaue Gruppe
    25 Plätze für Kinder von 3 - 6 Jahren
  • grüne Gruppe
    24 Plätze für Kinder von 3-6 Jahren
  • gelbe Gruppe
    20 Plätze für Kinder von 2-6 Jahren

Unser Team
Personelle Besetzung:

  • 1 Leitung
  • 8 Erzieherinnen in Voll- und Teilzeit
  • 4 Kinderpflegerinnen in Voll- und Teilzeit
  • 1 Integrativkraft
  • 1 Sprachförder-Fachkraft
  • 1 PIA Auszubildende
  • 1 Hauswirtschaftskraft

Alle Mitarbeiter*innen nehmen an Fortbildungen und Seminaren teil. Es finden regelmäßig Teamsitzungen statt um die Qualität unserer Arbeit zu sichern und zu erweitern.

Praktikant*nnen
Wir bilden regelmäßig Erzieher*Innen und Kinderpfleger*Innen aus. Zudem können auch Schüler ein Beruf-Orientierungs-Praktikum in unserem Haus absolvieren.

Zusammenarbeit mit anderen Institutionen / Öffentlichkeitsarbeit

  • Hand in Hand in Wehringhausen (Zusammenschluss der Kindertageseinrichtungen im Stadtteil)
  • Kinderärzte
  • Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz
  • Beratungsstellen
  • Grundschulen, Förderschule
  • SPZ im AKH
  • Herdecker Gemeinschaftskrankenhaus
  • Frühförderstellen
  • Therapeuten
  • Integrativ Arbeitskreis
  • Kinder- und Jugendbüro
  • Kinderschutzambulanz
  • Kommunales Integrationszentrum
  • Familienzentrum Wehringhausen


Sprachförderung
In unserem Haus findet alltagsintegrierte Sprachbildung statt und wird anhand von BaSiK (begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungbeobachtung in Kindertageseinrichtungen) von dem pädagogischen Personal dokumentiert.

Lage
Unser Gebäude liegt in Wehringhausen, einem Stadtteil von Hagen, in dem es vielfältige Möglichkeiten zur familienergänzenden Arbeit mit Kindern gibt.

Zum einen gibt es eine Geschäftsstraße mit wöchentlich stattfindendem Markt, öffentlichen Institutionen und vielfältigen Veranstaltungsorten. Zum anderen befindet sich direkt hinter unserer viergruppigen Einrichtung, in einer Hanglage, ein Schulkomplex einschließlich einer großen Turnhalle. Zwei Grundschulen, die Emil-Schumacher-Schule und die Janusz-Korcak-Schule, liegen ganz in unserer Nähe.

Ein großes Waldgebiet erstreckt sich hinter den Gebäuden, welches sich gelegentlich für verschiedene Aktionen eignet.

Das Haus der Kita Eugen-Richter-Straße ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sowie mit dem Auto günstig zu erreichen. Die Bushaltestelle liegt direkt an der Kindertageseinrichtung.

Sie erreichen uns an der Eugen-Richter Straße mit den Bus-Linien 521, 525 und 528 und an der Rehstraße mit der Linie 543. Als Fußgänger benutzen Sie den kleinen Tunnel, der Sie direkt in den Eingangsbereich der Einrichtung führt.


Räumlichkeiten
Unsere Kindertageseinrichtung bietet mit ihren vier großen Gruppenräumen und den jeweils angrenzenden etwas kleineren Nebenräumen, 3 Schlafräumen, Fluren und der Turnhalle, viele Entfaltungs- und Spielmöglichkeiten für Ihre Kinder.

Zu jedem Gruppenraum gehört ein separater Waschraum mit Kindertoiletten, Wickelmöglichkeiten und kindgerechten Waschbecken. Die Kinder der Gruppen mit Kindern unter drei Jahren können in separaten, sehr gemütlichen Räumen schlafen oder auch nur ausruhen. Außerdem befinden sich im Haus ein Personalzimmer, ein Büro, eine Küche, ein Materialraum, eine Personaltoilette, eine Gästetoilette sowie ein Heizungs- und Wirtschaftsraum.

Alle Gruppenräume haben einen Zugang zum großen Außenspielgelände mit vielen Spielmöglichkeiten.


Der Spielplatz
Naturspielräume, große Sandspielflächen, Rasen sowie gepflasterte Flächen ermöglichen es uns, mit den Kindern phantasievoll und kreativ viel Zeit im Freien zu verbringen.

Wichtig ist, dass für alle Altersgruppen des Kindergartens geplant und gestaltet wurde; so gibt es eine Rutsche für Kinder ab 3 Jahren sowie einen großen Sandbereich mit Matschanlage für alle Altersgruppen. Unterschiedliche Kletter- und Balanciermöglichkeiten unterstützen die positive Entwicklung Ihrer Kinder.

Der Tagesablauf

In unserer EinrichtungUnsere Einrichtung wird um 7.00 Uhr geöffnet .Zwei Kolleginnen betreuen die Kinder im Frühdienst in einer Gruppe. Um 7.30 Uhr werden die Kinder von den anderen Kollegen abgeholt um dann in ihre jeweilige Gruppe zu gehen. Bis 08:45 Uhr sollen alle Kinder in der Einrichtung sein, denn dann beginnt die pädagogische Kernzeit. Das gleitende Frühstück endet um 08:45 Uhr. Um 9.30 Uhr wird die pädagogische Kernzeit in den Gruppen mit einem Morgenkreis eingeleitet. Danach startet die Freispielphase. Dabei werden die Kinder von dem pädagogischen Personal unterstützt und begleitet.

Die Kinder lernen eigenverantwortlich den Tisch zu decken und abzuräumen. Geschirr und Besteck ist immer griffbereit.

Wir bieten den Kindern verschiedene ungesüßte Teesorten an. In jeder Gruppe findet wöchentlich ein gemeinsames Frühstück statt, welches mit den Kindern gemeinsam zubereitet wird.

Im Morgenkreis werden Spiele gespielt, gesungen, getanzt und gelernt.

Das angrenzende Waldgebiet lädt zu ausgiebigen Spaziergängen ein.

Täglich gehen alle Gruppen auf das großzügige Außengelände welches sowohl im Sommer als auch im Winter attraktiv für die Kinder ist.

Alle Kinder essen um 12 Uhr gemeinsam in den Gruppen Mittagessen. Unsere kleinsten Kinder gehen danach schlafen.

Bis 12.30 Uhr werden die Kinder abgeholt, deren Eltern 25 Stunden gebucht haben.

Manche Kinder ruhen sich nach dem Essen aus, die anderen spielen in der Gruppe.

Bis 14 Uhr werden die Kinder abgeholt, deren Eltern 35 Stunden gebucht haben.
Alle anderen Kinder werden bis 16 Uhr abgeholt.

Die Ziele
Das Kind im Mittelpunkt
Jedes Kind hat bei uns eine feste Bezugsgruppe, in der es sich geborgen fühlen kann. Es hat ein Recht auf seine Gefühle und wird von uns als Persönlichkeit geachtet.

Wir möchten einen Beitrag zu mehr Chancengleichheit und zum Ausgleich individueller Benachteiligungen leisten. Wir arbeiten seit einigen Jahren auch integrativ mit Kindern, die behindert sind oder bei denen langfristig eine Behinderung möglich ist. Das Miteinander hat einen besonderen Stellenwert für uns, so dass alle Kinder voneinander lernen und gemeinsam spielen können.

Indem wir uns für jedes Kind interessieren und es in den verschiedensten Situationen beobachten, erkennen wir mit der Zeit sehr genau in welchen Bereichen Stärken zum Vorschein kommen. An diesen Stärken setzen wir an und helfen den Kindern Lernziele zu erreichen.

Wir fördern diejenigen Tätigkeiten wie z.B. das Malen, das Kneten oder das Turnen, die das Kind gerne macht und gut kann. Erfahrungen in einem sicheren Rahmen mit Strukturen zu machen ist ganz entscheidend für das Kind um sich weiter entwickeln zu können. Wir machen dem Kind Mut, sich mit neuen Aufgaben zu beschäftigen und mit Herausforderungen umzugehen. So lernt ein Kind bei der Vorbereitung des gemeinsamen Frühstücks die Handhabung eines Messers. Auf dem Spielplatz beginnt das Kind zu klettern und traut sich immer mehr zu. In der Bewegungsstunde bewegt sich das Kind immer freier und kann sich neuen Anregungen stellen.

Dabei kann ein jedes Kind sein eigenes Tempo entwickeln und bekommt Zeit, um seine individuellen Lernerfolge zu erarbeiten. Die Erzieherin ist die geduldige und fürsorgliche Begleiterin des Kindes, die ihm die nötige Zuwendung und Wärme gibt um sich bestmöglich zu entwickeln.

Wir bieten den Kindern einen sicheren Rahmen mit Regeln, Ritualen und Strukturen. So legen wir z. B. Wert darauf, das gemeinsame Frühstück mit festgelegten Aufgaben, Liedern und einem Abschluss zu begleiten.

Unser pädagogisches Fachwissen und viel Einfühlungsvermögen helfen uns, das Selbstbewusstsein und die Selbstständigkeit des Kindes zu stärken.

Auf dieser Basis kann das Kind mit seiner Neugierde und Entdeckungsfreude neue Erfahrungen machen. Es kann mit allen Sinnen und dem gesamten Körpereinsatz lernen und seine große Neugierde befriedigen. Weil die Erzieherinnen die Kinder ganz besonders gut kennen, können sie mit den Eltern nötige zusätzliche Fördermaßnahmen bei Entwicklungsverzögerungen schon sehr früh besprechen.

Für die kleineren Kinder stehen die Grundbedürfnisse im Vordergrund.

Dazu gehört auch die Pflege, die einen großen Teil des Tages einnimmt. Sie wird auch für viele intensive Tätigkeiten genutzt.

So wird die Sprache durch das Erzählen angeregt. Zur Selbständigkeit wird das Kind durch kleine Handreichungen, die das Kind schon machen kann, erzogen.

Wichtig ist die Intensität der Zeit, die das Kind mit der Erzieherin erlebt.

Auch die kleineren Kinder unserer Kindertageseinrichtung werden nach den gleichen pädagogischen Inhalten, Werten und Methoden betreut wie die älteren Kinder. Besondere Unterschiede gibt es in den Bereichen der Materialien und des Zeitaufwandes für den Beziehungsaufbau und die körperliche Pflege.

Es ist uns im täglichen Umgang mit Ihrem Kind wichtig, dessen Lebensumstände wahr zu nehmen, sensibel auf Veränderungen einzugehen und dem Kind die nötige Sicherheit zu geben.


Wie können wir das tun?
Indem wir einfühlsam auf die Belange des Kindes eingehen und Fragen, Ängste oder Unsicherheiten in Zusammenarbeit mit dem Elternhaus aufarbeiten.

Wir nutzen die Zeit, die wir mit den Kindern verbringen zur genaueren Beobachtung, die wir schriftlich zusammenfassen und den Eltern regelmäßig an den Elternsprechtagen vorstellen.

Indem wir uns mit dem Kind beschäftigen, mit ihm reden, nachfragen, interessiert sind an allem, was es tut, bauen wir ein Vertrauen auf. Wenn es uns gelingt einen guten Kontakt zu den Kindern aufzubauen, werden wir entsprechend der jeweiligen Situation in der sich das Kind gerade befindet, handeln können und entwickeln daraus Projekte mit den verschiedensten Themen, die gruppenübergreifend oder gruppenintern sein können.

Indem das Kind ohne Anleitung, aber mit Anregung Spielsituationen wählen kann, lernt es spielerisch viele Dinge:

  • Die Kontaktaufnahme (wo und mit wem möchte ich spielen?)
  • Die Selbstständigkeit (ich muss sagen oder zeigen, was ich möchte)
  • Das Selbstwertgefühl steigern (mir ist es wichtig, zu wissen, was mir Spaß macht)
  • Die Kreativität und die Phantasie (ich entwickle Ideen, was ich alles spielen und gestalten kann) werden gefördert.

Elternarbeit

Liebe Eltern,
die Zusammenarbeit mit Ihnen ist uns sehr wichtig, weil wir nur so Ihre Kinder sicher und optimal betreuen und fördern können.

Wir beginnen schon mit der Anmeldung und nehmen uns viel Zeit für Sie, damit wir Sie und Ihr Kind kennen lernen. Die Eingewöhnungszeit hat einen besonderen Stellenwert, deshalb haben wir ein Konzept für diese Phase erstellt. Wir möchten in dieser Zeit sehr behutsam das Vertrauen zu Ihnen und Ihrem Kind aufbauen.

Wir bieten Ihnen viele persönliche und informative Möglichkeiten, mit uns ins Gespräch zu kommen:

  • Informationsabende oder -nachmittage
  • Entwicklungsgespräche
  • Elterngespräche mit Termin
  • Tür- und Angelgespräche
  • Rucksacktreffen für Eltern mit Migrationshintergrund
  • Elternecke mit Literaturangebot und Fachzeitschriften
  • Spiel- und Bastelnachmittage
  • Hospitationen
  • Elternabende oder -nachmittage mit Beratungsstellen
  • Beratung / Vermittlung von Beratung
  • Internationale Feste und Feierlichkeiten
  • Flyer und Informationsbroschüren zu allen Themen, die Kinder betreffen
  • Wir bieten Ihnen die Möglichkeit sich Literatur – auch zweisprachig – in unserer Kindertageseinrichtung auszuleihen.


Elternmitarbeit - Elternrat
Die Elternmitarbeit ist uns sehr wichtig, weil sie das Bindeglied zwischen den Eltern, den Mitarbeiterinnen und dem Träger ist.

Es gibt drei Gremien, die die Elternarbeit aktiv gestalten:
  • Die Elternversammlung bilden alle Erziehungsberechtigten, deren Kinder unsere Kindertageseinrichtung besuchen. Sie trifft sich immer zu Beginn eines Kindergartenjahres, um den Elternrat zu wählen.

  • Der Elternrat trifft sich regelmäßig und ist das Bindeglied zwischen den Eltern, den Mitarbeitern/innen und dem Träger. Er wird über alle wichtigen Veränderungen informiert, berät gemeinsam mit den pädagogischen Mitarbeiterinnen über Aktivitäten und Feste und teilt Bedürfnisse, Anregungen und Kritik der Eltern und Kinder mit.

  • Der Rat der Tageseinrichtung wird gebildet aus dem Elternrat, dem Träger und den pädagogischen Kräften einer Kindertageseinrichtung. Er berät die Grundsätze für die Erziehungs- und Bildungsarbeit, sorgt für die erforderliche räumliche, personelle und sachliche Ausstattung und hat die Aufgabe, Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Einrichtung zu vereinbaren.


Kindertagesstätte Konkordiastraße

Konkordiastraße 19-21, 58095 Hagen, Telefon 02331 207 3740

Termine

Alle aktuellen Informationen zu den Angeboten und Terminen in unserer Kindertageseinrichtung erfahren Sie in der Presse, in unserem Schaukasten und in der Einrichtung selbst durch Aushänge, Plakate und Fleyer.

Neues aus der Einrichtung

Neues erfahren Sie ebenfalls in der Presse, in unserem Schaukasten und in der Einrichtung selbst durch Aushänge, Plakate und Fleyer.

Ansprechpersonen

  • Frau Westkämper (Leitung)
  • Herr Radlinger-Pieper (stellvertretende Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-3740
  • Telefax: 02331 207-2056
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 7 bis 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 7.30 bis 12.30 Uhr (25 Stunden)
  • 7.30 bis 14.30 Uhr (35 Stunden)
  • 7 bis 16 Uhr (45 Stunden)

Altersgruppen

Wir betreuen Kinder zwischen 2 und 6 Jahren:

In der Konkordiastraße 19 befinden sich 2 Gruppen

  • 1 Tagesstättengruppe (45 Std.) für 20 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren
  • 1 Kindergartengruppe (35 Std.) für 25 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren

In der Konkordiastraße 21 befinden sich 2 Gruppen
  • 1 Kindergartengruppe (35 Std.) für 20 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren
  • 1 Kindergartengruppe (25 +35 Std.) für 20 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren

In der Villa Laufenberg befinden sich 3 Gruppen
  • 3 Kindergartengruppen (35 Std.) für je 20 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren

Für alle Kinder die 45 Stunden in der Einrichtung betreut werden, besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an der täglichen Verpflegung in unserem Speiseraum. Das kostenpflichtige Mittagessen beziehen wir von der Firma Hummer Catering. Bei der Essensauswahl wird auf die Kinder mit moslemischen Glauben Rücksicht genommen.

Für alle Kinder die 35 Stunden in der Einrichtung betreut werden, besteht die Möglichkeit der Selbstverpflegung. Diese ist kostenlos. Alle Kinder essen gemeinsam in ihren eigenen Gruppenräumen.

Unser Team

Die Kindertageseinrichtung Konkordiastraße besuchen 145 Kinder, welche von 17 pädagogischen Fachkräften in Vollzeit und Teilzeit betreut werden; diese sind auf 7 Gruppen verteilt. Die Einrichtungsleitung ist vom Gruppendienst freigestellt.
Hinzu kommt eine wechselnde Anzahl von Praktikanten aus dem Bereich Sozialwesen der verschiedenen Schulen.

Weiterentwicklung von der Kindertageseinrichtung hin zum Familienzentrum

Seit August 2007 haben wir uns von einer Kindertageseinrichtung hin zu einem Familienzentrum entwickelt. Wir haben inzwischen Leistungen geschaffen, die über das im Gesetz geregelte Standardangebot hinausgehen und zur besonderen Förderung und Unterstützung von Familien beitragen.

Unser Familienzentrum ist eine Anlaufstelle, in dem einerseits die Eltern sämtliche Fragen Rund um Kind und Familie an einem Ort ansprechen und klären können.

Andererseits haben aber auch die Erzieher*innen aufgrund der Bündelung der Angebote die Möglichkeit, besser, schneller und gezielter Väter und Mütter in Erziehungs- und Förderfragen zu beraten.

Unser Familienzentrum Hagen- Mitte besteht aus einem Verbund mit zwei Kindertageseinrichtungen.

  • Die Kindertageseinrichtung Konkordiatsraße in der Konkordiastraße 19-21, 58095 Hagen und
  • die Kindertagesstätte „Tigerente“ e.V. in der Grabenstraße 7-9, 58095 Hagen.

Zur Sicherung der Qualität im Familienzentrum stellen wir uns alle 4 Jahre einer Zertifizierung zu den Leistungs- und Strukturbereichen. Diese werden durch ein externes Kooperationsinstitut der Freien Universität Berlin durchgeführt.

Das Gütesiegel „Familienzentrum NRW“ wurde uns im Oktober 2008 offiziell verliehen.
Mit dem Gütesiegel „Familienzentrum NRW“ werden Merkmale erfasst, die über die Wahrnehmung der für alle Kindertageseinrichtungen geltenden Kernaufgaben der Bildung, Erziehung und Betreuung hinausgehen.

Gemeinsam haben sich unsere Kindertageseinrichtungen verschiedene Schwerpunkte zum Ziel gesetzt.
  • die kulturelle Zusammenarbeit
  • die Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien
  • die Gesundheits- und Bewegungsförderung
  • die Betreuung für unter dreijährige Kinder
  • die Stärkung der Erziehungskompetenz
  • die Sprachförderung


Angebote im Familienzentrum Hagen- Mitte
  • Zwergengruppe
  • Notfallbetreuung
  • Kindertagespflege
  • Elterncafé
  • Gesundheitsförderung
  • Sprachförderung
  • Kulturelle Zusammenarbeit

Außerdem freuen wir uns darüber, Ihnen verschiedene Kooperationspartner vorstellen zu können. Gemeinsam mit ihnen, ist es möglich, eine kooperative Entwicklung von Angeboten sicherzustellen.


Hier unsere Kooperationspartner:
  • Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche "Rat am Ring"
  • Fachstelle Kindertagespflege Caritasverband Hagen e. V.
  • Fachbereich „Jugend & Soziales“ Jugendamt – Abteilung Tagesbetreuung für Kinder - Kindertagespflege
  • KI - Kommunales Integrationszentrum
  • Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Hagen e. V.
  • Erzieherin und Heilpädagogin sowie ausgebildete Erwachsenenbildnerin und Mentorin Frau B. Schulte Eick
  • Praxis für Krankengymnastik und Ergotherapie Verena Doennig Wagener
  • Grundschule „Funckepark“
  • Grundschule „Janusz– Korczak“
  • Kommunales Weiterbildungszentrum „Volkshochschule (VHS) Hagen“
  • SKF - Sozialdienst katholischer Frauen

Ausführlicheres finden Sie auf unsere Webseite: www.familienzentrumhagen-mitte.de

Wir würden uns freuen, wenn wir mit unseren Angeboten Ihr Interesse geweckt haben.

Inklusion
Bei der Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit einer Behinderung vom September 2013 wurde ein wohnortnaher Zugang zu integrativen Kindertageseinrichtungen und Schulen benannt.
Durch den wohnortnahen Zugang wird es den Kindern ermöglicht, in ihrem direkten sozialen Umfeld Kontakte zu knüpfen und gemeinsam mit anderen Kindern die nächste Stufe der Entwicklung zu erreichen.

Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung

Unser Ziel ist es, Vorurteile und Vorbehalte auszuräumen, um den Kindern deutlich zu machen, die Unterschiedlichkeit als Chance und nicht als Defizit zu sehen.
Wir möchten keine einseitige Anpassung der Kinder mit Behinderung an die Lebensgewohnheiten der Kinder ohne Behinderung, sondern einen gemeinsamen gegenseitigen Lernprozess bewirken, der beiden Seiten Entwicklung und Lernchancen bietet. Aus diesem Grund nehmen die Kinder mit Behinderung keinen Sonderstatus ein.
Damit diese Arbeit erfolgreich gestaltet werden kann, sind wir auf die enge Zusammenarbeit mit Eltern, Ärzten, Frühförderstellen und Therapeuten angewiesen. Ein ständiger Austausch über den Entwicklungsstand des Kindes ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit.
Da wir seit vielen Jahren integrativ arbeiten, können wir auf große Erfahrung in der praktischen Arbeit zurückgreifen. Fort- und Weiterbildung in diesem Bereich sind für uns selbstverständlich und stärken uns in unserem pädagogischen Auftrag.

Gender

Die inklusive und vorurteilsbewusste Gestaltung der Lernumgebung unterstützt das Ziel, jedes Kind (Mädchen, Junge, Divers) in seiner Identität zu stärken.
Dafür ist es wichtig, Kinder und ihre Familien in ihrer Vielfalt zu sehen und ihnen mit Wertschätzung gegenüber zu treten.
Im Mittelpunkt stehen dabei Kinder mit ihrer Individualität, ihrer Heterogenität und ihrer Freude und Neugierde, die Welt zu entdecken und zu erforschen.
Den Bildungsgrundsätzen liegt ein Bildungsverständnis zugrunde, das die individuellen Bedürfnisse und Kompetenzen der Kinder in den Blick nimmt und stärkenorientiert zum Ausgang pädagogischen Handels macht.

BaSiK - Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung,
Sprachverständnis und Sprechfreude

Die Familien der Kinder unserer Einrichtung kommen aus vielen verschiedenen Ländern. Deshalb ist der Bedarf an Sprachförderung groß. Der Wunsch, dass Ihr Kind neben der Muttersprache die deutsche Sprache erlernt ist verständlich und richtig.
Wir legen großen Wert darauf Sprachverständnis und Sprechfreude zu fördern.
Sprache zu besitzen ist ein Grundbedürfnis, ganz gleich auf welche Sprache es sich bezieht. Integration ist ohne sprachliche Kompetenz nur eingeschränkt möglich.
Wir unterstützen den Erwerb und die Weiterentwicklung von Sprache über den Alltag hinaus bei allen Kindern durch die bewusste Schaffung von Erlebnisräumen und Situationen. Bewegungsspiele, Tischspiele, Lieder, Verse, Gesprächskreise, Geschichten, Bilderbücher und Rollenspiele kommen zum Einsatz.
Die frühe Sprachförderung von Anfang an ist ein sehr wichtiger Schwerpunkt der Bildungsarbeit in unserer Kindertageseinrichtung.

Seit Sommer 2017 arbeiten wir diesbezüglich mit einem neuen Beobachtungsverfahren nach „BaSiK“ von Prof. Dr. Renate Zimmer. Hierbei handelt es sich um eine begleitende alltagsintegrierte Sprachbildungsbeobachtung für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr bis zum Schuleintritt.
Die Sprachkompetenzen eines Kindes werden nicht in künstlich herbeigeführten Situationen beobachtet, sondern erfolgen im pädagogischen Alltag, wie z.B.
bei Spiel - / Musikangeboten, Bewegungsspielen, Freispiel, etc.
Das Ziel ist es, den Sprachentwicklungsverlauf des Kindes kontinuierlich einmal im Jahr, nach Bedarf auch häufiger, zu dokumentieren. Aufbauend auf den Beobachtungen können dann Maßnahmen einer alltagsintegrierten Sprachbildung abgeleitet werden. Wichtig dabei ist, dass es beim Beobachten maßgeblich um das Beachten der Interessen und Bedürfnisse der Kinder geht und die unterschiedlichen Lebenslagen dabei berücksichtigt werden.

Neben der sprachlichen Kompetenz, wie z.B.
- Semantisch-lexikalische (Wortbedeutung, Wortschatz)
- Phonetisch-Phonologische (Lautproduktion, Lautwahrnehmung)
- Prosodische Kompetenzen (Betonung, Stimmmelodie)
- Morphologisch-syntaktische (Wortbildung, Satzbau)
- Pragmatische Kompetenzen (Kommunikation, Dialog, nonverbale Kompetenzen)

werden zusätzlich auch die Basiskompetenzen des einzelnen Kindes beobachtet und dokumentiert, wie z.B.
- Auditiv (z.B. kann mit geschlossenen Augen Geräusche wie Telefon, Türklingel, usw. erkennen, etc.)
- Mundmotorik (z.B. kann an einem Trinkhalm mühelos saugen bzw. damit trinken, etc.)
- Taktil-kinästhetisch (z.B. kann Oberflächen unterscheiden und benennen, wie rau, glatt, etc.)
- Emotional-motivational (z.B. kann sich eine Zeit lang alleine beschäftigen, etc.)
- Sozial (z.B. versucht Konflikte mit anderen ohne Handgreiflichkeiten zu lösen, etc.)

An den jeweiligen Elternsprechtagen, wird gemeinsam mit den Eltern überlegt, welche Form von zusätzlicher Unterstützung und Förderung ggf. für das Kind wertvoll erscheint.

Wir hoffen, Sie haben nun einen kleinen Überblick über unsere Einrichtung bekommen und würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben.

Sollten Sie sich die Einrichtung persönlich anschauen wollen, dann vereinbaren Sie mit uns vor Ort einen Termin.

Mit freundlichen Grüßen
alle Mitarbeiterinnen der Kindertageseinrichtung Konkordiastraße


Lage
Unmittelbar in der Nähe des Stadtgartens befindet sich die Kindertageseinrichtung Konkordiastraße 19-21. Unsere Einrichtung besteht aus 3 Gebäuden die alle am Rande der Fußgängerzone, in der Nähe des Stadttheaters liegen.

Unser Einzugsgebiet erstreckt sich auf das ganze Hagener Stadtgebiet. Die Gruppen sind in drei Häusern untergebracht.

  • In Haus 19 finden Sie auf einer Ebene das Büro, die grüne und die blaue Gruppe.
  • In der Villa Laufenberg befindet sich auf der unteren Etage die Sonnengruppe und auf der oberen Etage die Sternengruppe und die Mondgruppe.
  • In Haus 21 befindet sich unten die Maulwurfgruppe und oben die Murmeltiergruppe.
Alle Häuser haben Spielplätze die durch eine Hängebrücke miteinander verbunden sind.


Räumlichkeiten
Die Räumlichkeiten in den einzelnen Häusern sind sehr unterschiedlich.
  • Haus 19 ist Barriere frei und ebenerdig. Hier befindet sich die blaue und die grüne Gruppe sowie die rote Gruppe, in der ausschließlich die Sprachförderung statt findet. Das Gebäude verfügt weiterhin über Waschräume für jede Gruppe, Garderoben, eine separate Turnhalle, einen Mehrzweckraum und einen großzügigen Flurbereich, der zum Spielen einlädt.
  • Die Villa Laufenberg ist ein historisches Gebäude das unter Denkmalschutz steht und im Jahre 1999 komplett renoviert und als Kindergarten umgestaltet wurde. Die Stadt Hagen konnte somit dem damaligen Bedarf an Kindergartenplätzen gerecht werden. Die Sonnengruppe ist in der unteren Etage zu finden. Diese hat zusätzlich einen Waschraum, eine Garderobe, eine großzügige Kinderküche und einen Nebenraum zum Spielen und Ausruhen.
    Weiterhin verfügt die Etage über einen separaten Turnraum und einen Flur zum Spielen.
    Die Sternengruppe und die Mondgruppe befinden sich in der oberen Etage. Diese verfügen auch jeweils über zusätzliche Waschräume, Garderoben und großzügige Kinderküchen. Des weiterem gibt es für beide Gruppen zusammen einen Nebenraum, der ebenfalls zum Spielen und Ausruhen gedacht ist. Der Vorflur wird genutzt zum Frühstücken und anschließend für Spiel- und Angebote außerhalb der Gruppe.
  • Das Haus 21 war das damalige Sportamt, welches im Jahre 1998 renoviert und als Kindergarten umgestaltet wurde. Die Stadt Hagen konnte somit auch hier dem damaligen Bedarf an Kindergartenplätzen gerecht werden. In diesem Haus befinden sich zwei Gruppen. Aufgrund der kleineren Gruppenräume hat man die Gruppenstärke für die drei bis sechs jährigen Kinder von 25 auf 20 Kinder reduziert. Insgesamt wirkt das Haus sehr gemütlich. Unten befindet sich die Maulwurfgruppe mit einer angrenzenden Kinderküche, einer Puppenecke, einem separaten Waschraum und einer Garderobe. Oben befindet sich die Murmeltiergruppe. Diese verfügt ebenfalls über eine Kinderküche, einem separaten Waschraum und einer Garderobe. Zusätzlich gibt es hier einen Wintergarten und einen Mehrzweckraum. Alle Häuser sind freundlich und kindgerecht gestaltet und laden zum Spielen und verweilen ein.

Unser Kindergartenaußengelände teilt sich in zwei Bereiche auf:
  • Für Haus 19 und die Villa Laufenberg steht ein großzügiger Spielplatz zu Verfügung. Hier findet man einen großen Sandkasten, eine Rutsche, Turnstangen, eine große Wiese, ein kleines Spielhäuschen sowie ein Klettergerüst und ein Schaukelnest.
  • Haus 21 hat einen eigenen Spielplatz, ebenfalls ausgestattet mit einer Rutsche, einem Sandkasten, einem Spielhäuschen und einer kleinen Kletteranlage.

Beide Spielplätze sind durch eine Hängebrücke miteinander verbunden. Zudem steht den Kindern reichlich an Spielmaterial zur Verfügung, wie z.B. Sandspielzeug, Roller, Dreiräder, Laufräder, usw..
Unmittelbar in der Nähe der Einrichtung befinden sich außerdem ein weiterer Spielplatz und der Stadtwald.


Tagesablauf der 2 bis 6 jährigen Kinder
(25 Std. / 35 Std. / 45 Std.)

Im Laufe der Zeit hat sich ein bestimmter, gleichbleibender Tagesrhythmus als günstig erwiesen. Wir haben feste Zeiten für Mittagessen, Mittagsruhe, Teepause, Fördergruppen, Bewegungsstunden und variable Zeiten für Gesprächskreise, themenbezogene Aktivitäten, Spaziergänge, Spiele, Aufenthalt auf dem Spielplatz.

Unser gemeinsamer Tag in der Kindertageseinrichtung fängt mit dem Freispiel an, das den größten und wichtigsten Teil des Tages für das Kind einnimmt.

Freispiel bedeutet für das Kind:

  • freie Wahl von Beziehungen (das Kind spielt alleine oder mit einem frei gewählten Partner oder mit einer Gruppe)
  • freie Wahl des Materials
  • freie Wahl der Spielform (z.B. malen, basteln, bauen und konstruieren, mit Puppen spielen, sich verkleiden, Bilderbücher anschauen usw.)
  • freie Wahl des Raumes- soweit Alter und Raumgröße das zulassen (z.B. eigener oder anderer Gruppenraum, Puppenecke, Turnhalle, Flur Polsterecke, Außengelände)
  • freie Wahl und Dauer des Spiels.

In der Freispielphase regen die Erzieherinnen die Kinder dazu an, Eigeninitiative zu entwickeln. Sie haben Gelegenheit, individuelle Erlebnisse und Erkenntnisse in verschiedenen Spielformen und durch Wiederholungen von Spielsituationen zu verarbeiten und zu vertiefen.

In das Freispiel eingebaut bieten wir angeleitete Spielsituationen und Beschäftigungen an. Diese richten sich an einzelne Kinder, kleine Gruppen oder die Gesamtgruppe. Je nach Art und Ziel der Aktivitäten werden altersgemischte oder altersgleiche Kleingruppen gebildet. Ziele dieser Aktivitäten sind z.B. Kontaktaufnahme anregen, Spielformen, Regeln und Techniken einführen, Problemlösungsschritte erproben, Fähigkeiten im sprachlichen Ausdruck, in der Körperbeherrschung, im sozialen Verhalten zu erweitern und besondere Fähigkeiten zu fördern und Defizite ausgleichen.

Während des Freispiels haben die Kinder die Möglichkeit bis 10:30 Uhr zu frühstücken. Die Kinder entscheiden selbst, wann und mit wem sie am Frühstückstisch Platz nehmen möchten. Diese offene Form des Frühstücks berücksichtigt u.a. die unterschiedlichen Ankunftszeiten der Kinder und ihr unterschiedliches Bedürfnis nach Spiel und Essen.

Um den Gemeinschaftssinn zu fördern, gibt es ein- bis zweimal im Monat auch ein gemeinsames Frühstück. An diesen Tagen bereiten die Mitarbeiterinnen mit den Kindern ein Frühstück für alle Kinder in der Gruppe vor und essen dann zusammen in der Gruppe.

Nach der Freispielphase schließen wir den Vormittag entweder (je nach Wetterlage) mit Spielen im Freien oder mit einem gemeinsamen Stuhlkreis ab. Spielen auf dem Außengelände berücksichtigt das Bedürfnis der Kinder nach Bewegung, z.B. Dreirad- oder Rollerfahren, Fußballspielen, Klettern, Laufen oder im Sandkasten bauen.

Im Stuhlkreis hat die gesamte Gruppe unter Anleitung der Erzieherinnen Gelegenheit zu singen und zu spielen, Erlebnisse auszutauschen oder Vorhaben und aktuelle Ergebnisse aus der Gruppe zu besprechen.

Wenn die Kindergartenkinder (25 Std.) um 12:30 Uhr abgeholt sind, gehen die Blockkinder (35 Std.) und die Tagesstättenkinder (45 Std.) in ihren jeweiligen Gruppen essen. Dort haben die Kinder die Möglichkeit in gemütlicher, ruhiger Atmosphäre eine Mahlzeit zu sich zu nehmen.

Nach dem Essen putzen sich die Kinder ihre Zähne.

Die Tagesstättenkinder (45 Std.) und die 2-3 jährigen können sich bei Bedarf zum Schlafen oder Ausruhen in einen eigenen Raum zurückziehen.

Die anderen Kinder haben jetzt die Möglichkeit der Ruhephase oder des Freispiels.

Um 14:30 Uhr (im Sommer) oder um 15:00 Uhr (im Winter) bieten wir für die Tagesstättenkinder (45 Std.) noch einmal eine Teepause an, bei der sie eine selbstmitgebrachte Kleinigkeit essen können.

Je nach Wetterlage gehen die Kinder auf das Außengelände.

Zum Ende eines jeden Tages räumen wir gemeinsam mit den Kindern die Gruppe auf, damit der neue Kindergartentag gleich frisch beginnt.

Ziele

Das wollen wir mit unserer Arbeit erreichen….
Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindertageseinrichtung

Die Kindertageseinrichtung sieht ihre Aufgaben darin, die Bildung, Erziehung und Betreuung des Elternhauses zu unterstützen und zu ergänzen und Ihnen - den Eltern - die Sicherheit zu geben, dass Ihre Kinder bei uns liebevoll und qualifiziert betreut werden.

In der UN- Kinderrechtskonvention wird das Recht des Kindes auf Bildung dargelegt. Als Ziel der Bildung wird beschrieben:
"die Persönlichkeit, die Begabung und die geistigen und körperlichen Fähigkeiten des Kindes voll zur Entfaltung zu bringen."

  • Wir möchten Ihrem Kind auf dem Weg zur Selbständigkeit und Eigenverantwortung ein Stück weiterhelfen.
  • Wir helfen Ihrem Kind, sich mit seiner Umwelt auseinander zu setzen, sich im Leben zurechtzufinden und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
  • Wir wollen Ihr Kind zur Eigeninitiative und zum freien Tun ermutigen und zum Denken herausfordern.
  • Wir helfen Ihrem Kind, seine Ausdrucksmöglichkeiten in Sprache, Gefühlen und Körperwahrnehmung zu erweitern.
  • Wir Bieten Ihrem Kind die Möglichkeit, seine eigene soziale Rolle in der Gemeinschaft und seine Bedeutung hierfür zu erfahren.
  • Wir möchten, das Ihr Kind in der Gemeinschaft ein partnerschaftliches, gewaltfreies und gleichberechtigtes Miteinander erfährt und sich mit Kritik auseinander setzen kann.
  • Wir wollen zum Verständnis gegenüber anderen Kulturen und Weltanschauungen beitragen und Toleranz fördern. Dies gilt besonders auch für das Miteinander für Jungen und Mädchen.
  • Wir möchten das Zusammenleben behinderter und nicht behinderter Kinder besonders fördern.

Vor allem sollen sich Ihre Kinder bei uns wohl fühlen und sich in vielen verschiedenen Bereichen engagiert am Kindergartenleben beteiligen.

Das erreichen wir, indem Ihre Kinder bei uns Sicherheit und Toleranz, Geborgenheit und Freiheit, Freude und Spaß, Phantasie und Aufmunterung, Rücksicht und Vertrauen, Liebe und Wärme erfahren.

Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit sind vier große Bereiche:
  • Bewegung
  • Sprache
  • Kognitive Entwicklung, also Entwicklung der geistigen Fähigkeiten und des Denkens
  • Soziale und emotionale Entwicklung

Elternarbeit

Eine sinnvolle und effektive Arbeit wird durch die enge Zusammenarbeit mit den Eltern unterstützt. Es ist für uns wichtig, dass konkret gemachte Erfahrungen im Umgang mit dem Kind zwischen Eltern und Erzieherinnen ausgetauscht werden. Kenntnisse über die Lebensgeschichte ihres Kindes und die familiären Situation können sehr hilfreich sein, um Verhaltensweisen richtig einzuschätzen. Dass solche Kenntnisse aus Ihrem privaten Bereich nicht nach außen getragen werden ist für uns selbstverständlich.

Wir gehen davon aus, dass wir gemeinsam für ihr Kind das Beste wollen, Sie genauso wie wir. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherinnen ist dafür die Voraussetzung. In Gesprächen und gegenseitiger Unterstützung können wir dies sicher erreichen.

Bei der Aufnahme Ihres Kindes haben Sie evt. schriftlich zugestimmt, dass wir eine Dokumentation über die Entwicklung Ihres Kindes während der Kindergartenzeit erstellen. Diese Dokumentation wird Ihnen am Ende der Kindergartenzeit übergeben. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, mit den Erzieherinnen über die Entwicklung Ihres Kindes zu sprechen und unsere Einschätzung zu hören.

Wir stehen ihnen für kurze Gespräche jederzeit- wenn es die Situation in der Gruppe erlaubt- zur Verfügung. Wenn Sie ein längeres, ausführliches Gespräch wünschen, oder wir ein Anliegen haben, lässt sich dies aber besser realisieren, wenn wir einen Termin vereinbaren, um genug Ruhe und Zeit zu haben.

Sollten Sie Fragen oder Anregungen zu unserer Arbeit oder unserem Umgang mit Ihrem Kind haben, sprechen Sie uns an. Auch ein kritisches, offenes Wort ist uns lieb.


Mitspracherecht
Weil „Kindertageseinrichtungen für Kinder“ die Betreuung und Erziehung in der Familie ergänzen, haben Mütter und Väter das Recht, mitzuwirken.
Diese Mitwirkung ist auch gewünscht. In allen Kindertageseinrichtungen können die Eltern in drei Gremien mitwirken:

  • in der Elternversammlung
  • im Elternrat
  • im Rat der Einrichtung

Zur Elternversammlung treffen sich die Erziehungsberechtigten der Kinder einer Einrichtung. Die Elternversammlung wählt den Elternrat. Aus jeder Gruppe sollen Mütter und Väter im Elternrat vertreten sein. Gemeinsam mit dem Träger und den pädagogischen Mitarbeiterinnen der Einrichtung bildet der Elternrat den Rat der Kindertageseinrichtung.


Kindertagesstätte Lange Straße

Lange Str. 120, 58089 Hagen, Telefon 02331 207 4020

Termine

Bleiben Sie informiert!

Alle aktuellen Informationen zu unseren Angeboten und Terminen finden Sie an unseren Infotafeln sowie in halbjährlichen Terminplanern und Aushängen sowie Flyern an den Infotafeln der Einrichtung.

Besuchen Sie uns in der Kindertagesstätte Lange Straße und entdecken Sie, wie wir gemeinsam die Grundlagen für eine positive Entwicklung Ihrer Kinder legen! Wir freuen uns auf Sie!

Neues aus der Einrichtung

Neues erfahren Sie ebenfalls in der Presse, an unseren Familienzentrums- und Gruppen Info Tafeln durch Aushänge, Plakate und Flyer.

Aktuelles

Unser Leitbild – Vielfalt und Inklusion

In der Kita Lange Straße glauben wir an die einzigartigen Potenziale jedes Kindes, unabhängig von seinem sozialen Hintergrund oder individuellen Herausforderungen. Wir fördern ein inklusives und vielfältiges Umfeld, in dem jedes Kind willkommen ist. Unsere pädagogische Arbeit zielt darauf ab, die ganzheitliche Entwicklung der Kinder zu unterstützen und ihnen Raum für persönliche Entfaltung zu bieten. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Grundlagen für eine positive Entwicklung Ihrer Kinder legen und Ihnen als Familie zur Seite stehen.

Ein neues Kapitel für die Kleinsten

Im April 2023 wurde der Bau unserer modernen Kindertagesstätte Lange Straße abgeschlossen, seit dem 01.08.2023 dürfen wir unsere Türen für 145 Kinder im Alter von 4 Monaten bis zum Schuleintritt öffnen. Träger der Einrichtung ist die Stadt Hagen, die in Zusammenarbeit mit der Wohnungsgenossenschaft GWG ein inspirierendes Umfeld für die frühkindliche Bildung geschaffen hat.

Ein durchdachtes Raumkonzept für optimale Entwicklung

Unsere barrierefreie Einrichtung erstreckt sich über drei Etagen und ist sowohl über einen Personenaufzug als auch über das Treppenhaus erreichbar. Im Untergeschoss bieten wir zwei Gruppen für Kinder von vier Monaten bis drei Jahren, während das Erdgeschoss vier Gruppen für Kinder von zwei Jahren bis zum Schuleintritt beherbergt. Im Obergeschoss finden Sie zwei Gruppenräume für Kinder von drei Jahren bis zum Schuleintritt. Alle Gruppenräume sind hell, lichtdurchflutet und verfügen über Neben- und Schlafräume, abgestimmt auf die Bedürfnisse der Kinder.

Vielfältige Spiel- und Bewegungsangebote

Das großzügige Außengelände unserer Kita bietet zahlreiche Bewegungs- und Klettermöglichkeiten, mit sowohl für Kinder unter als auch über drei Jahren geeigneten Bereichen. Hier können die Kinder spielen, entdecken und sich frei entfalten. Zudem stehen im Untergeschoss ein Bewegungsraum zur Verfügung.

Ein Ort der Begegnung für Eltern und Familien

Unsere Einrichtung ist nicht nur ein Platz für Kinder, sondern auch ein Raum für Eltern. In den Lounges im Ober- und Untergeschoss können Eltern während der Eingewöhnungszeit verweilen, sich austauschen oder an Elternaktivitäten teilnehmen. Wir legen großen Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Familien, denn wir sehen uns als wichtige Partner in der Bildung und Betreuung der Kinder.

Warum das Familienzentrum Mosaik?

Bei uns stehen die Bedürfnisse von Familien im Mittelpunkt. Neben der professionellen Bildung und Betreuung bieten wir nicht nur Beratung an, sondern auch eine herzliche und einladende Atmosphäre, in der Sie sich wohlfühlen können. Seit unserer Eröffnung haben wir uns im Verbund mit der städtischen Kindertagesstätte Eugen-Richter-Straße als Familienzentrum „Mosaik“ zertifizieren können. Der Name symbolisiert die bunte Vielfalt unserer Gemeinschaft, inspiriert von den Mosaiken des Wehringhauser Künstlers Emil Schumacher. In unserem Familienzentrum bieten wir umfassende Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien, fördern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und schaffen eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft.

Gemeinsam stark für die Gemeinschaft

Im Familienzentrum Mosaik setzen wir uns leidenschaftlich dafür ein, Familien in ihrer Vielfalt zu unterstützen und zu begleiten. Unsere Schwerpunkte sind darauf ausgerichtet, Ihnen und Ihren Kindern eine optimale Entwicklung und ein harmonisches Miteinander zu ermöglichen. Durch lokale Kooperationen mit verschiedenen Partnern, wie den Grundschulen im Viertel, der Stadtbücherei Hagen, dem Kinderschutzbund und vielen weiteren, setzen wir uns aktiv für soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit ein. Gemeinsam stärken wir das soziale Bewusstsein unserer Kinder und ermutigen sie, verantwortungsvolle Mitglieder unserer Gesellschaft zu werden.

Ansprechpersonen

Ansprechpersonen

Frau Rühl-Malachia (Kitaleitung)

Herr Prinz (ständige Vertretung)

Kontakt

Telefon: 02331/207- 4090

Fax: 02331/207- 4091

E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Bei einer Buchung von 35 Stunden wird die Betreuungszeit von 7.00 Uhr bis 14.00 Uhr angeboten.
  • Bei einer Buchung von 45 Stunden wird die Betreuungszeit von 7.00 Uhr bis 16.00 Uhr angeboten.
  • Die Kinder werden zwischen 7.00 Uhr bis 8.45 Uhr in die Kita gebracht. Ab 8.45 Uhr beginnt die pädagogische Kernzeit in den Gruppen. Nur in Ausnahmefällen wie: Termine bei Therapeuten, Arztbesuche, können die Kinder später in die Kita gebracht werden. Somit wird den Kinder ein reibungssloser Ablauf geboten und das pädagogische Personal kann ungestört die pädagogischen Angebote durchführen.
  • Die Abholzeit bei den 35 Stunden Buchungen ist von:
  • 13.45 Uhr bis 14.00 Uhr
  • Die Abholzeit der 45 Stunden Buchungen ist von:
  • 13.45 Uhr bis 16.00 Uhr

Betreuungszeiten und Gruppenformen:

Gruppenform III b

Orange Gruppe:

• 35 Stunden

• Betreuung von 7.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Gruppenform III c

Lila Gruppe:

• 45 Stunden

• Betreuung von 7.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Gruppenform I b

Grüne Gruppe:

• 35 Stunden

• Betreuung von 7.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Gruppenform I b

Blaue Gruppe:

• 35 Stunden

• Betreuung von 7.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Gruppenform I c

Gelbe Gruppe:

• 45 Stunden

• Betreuung von 7.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Gruppenform I c

Rote Gruppe:

• 45 Stunden

• Betreuung von 7.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Gruppenform II b

Mond-Gruppe:

• 35 Stunden

• Betreuung von 7.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Gruppenform II c

Stern-Gruppe:

• 45 Stunden

• Betreuung von 7.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Altersgruppen

Betreuungsangebot:
In der städtischen Kindertageseinrichtung Lange Straße werden bis zu 145 Kinder im Alter von 0;4 Jahren bis zum Schuleintritt betreut.
Es handelt sich um eine 8-gruppige Kindertagesstätte in der folgende Gruppenformen angeboten werden:

Gruppenform III b
Orange Gruppe:
• 22 Kinder
• Ab 3 Jahre bis zum Schuleintritt
Gruppenform III c
Lila Gruppe:
• 20 Kinder
• Ab 3 Jahre bis zum Schuleintritt
Gruppenform I b
Grüne Gruppe:
• 20 Kinder
• Ab 2 Jahre bis zum Schuleintritt
Gruppenform I b
Blaue Gruppe:
• 20 Kinder
• Ab 2 Jahre bis zum Schuleintritt
Gruppenform I c
Gelbe Gruppe:
• 20 Kinder
• Ab 2 Jahre bis zum Schuleintrit
Gruppenform I c
Rote Gruppe:
• 20 Kinder
• Ab 2 Jahre bis zum Schuleintritt
• Betreuung von 7.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Gruppenform II b
Mond-Gruppe:
• 10 Kinder
• Von 4 Monaten bis 3 Jahre
Gruppenform II c
Stern-Gruppe:
• 10 Kinder
• Von 4 Monaten bis 3 Jahre


Unser Team

Gruppenform III b
Orange Gruppe:
• Eine Erzieherin in Vollzeit
• Eine Kinderpflegerin in Vollzeit
• Ein Auszubildender (PIA) zum Erzieher

Gruppenform III c
Lila Gruppe:
• Zwei Erzieherinnen in Vollzeit

Gruppenform I b
Grüne Gruppe:
• Zwei Erzieherinnen in Vollzeit

Gruppenform I b
Blaue Gruppe:
• Zwei Erzieherinnen in Teilzeit und Vollzeit
• Eine Kinderpflegerin in Teilzeit

Gruppenform I c
Gelbe Gruppe:
• Zwei Erzieherinnen in Vollzeit
• Ein Erzieher im berufspraktischen Jahr
• (BPJ)

Gruppenform I c
Rote Gruppe:
• Zwei Erzieherinnen in Vollzeit
• Ein Erzieher in Teilzeit

Gruppenform II b
Mond-Gruppe:
• Drei Erzieherinnen in Teilzeit und Vollzeit

Gruppenform II c
Stern-Gruppe:
• Zwei Erzieherinnen in Teilzeit und Vollzeit
• Kinderpflegerin in Vollzeit mit der Qualifikation zur U-3 Fachkraft

Zusätzlich wird das Team von einer Hauwirtschaftskraft mit 12 Wochenstunden und einer Alltagshelferin mit 16 Wochenstunden unterstützt. Die ständige Vertretung unterstützt mit jeweils 14 Stunden am Tag die rote Gruppe.

Weiterentwicklung von der Kindertageseinrichtung hin zum Familienzentrum

Seit der Eröffnung der Kindertagesstätte am 01.08.2023 zertifizierten wir uns, im Verbund mit der städtischen Kindertagesstätte Eugen-Richter-Straße, zu einem Familienzentrum. Das Familienzentrum Mosaik.

Der Name unsers Familienzentrums „Mosaik“ ist angelehnt an den Wehringhauser Künstler Emil Schumacher, dessen Werke u.a. auch Mosaike sind. Eines dieser Werke ist im Stadtgarten in Wehringhausen zu finden.

Wir bilden in unserer Kindertagesstätte und dem Familienzentrum, mit allen Menschen die dort betreut werden, dort arbeiten oder uns besuchen, ein buntes Bild und es fügt sich wie ein Mosaik zusammen.

Die Schwerpunkte unseres Familienzentrums sind:

• Beratung und Unterstützung für Kinder und Familien

• Vereinbarkeit von Familie und Beruf

• Familienbildung und Erziehungspartnerschaft

• Familienbegleitung und Kindertagespflege

Unsere Kooperationspartner sind:

• VHS Hagen

• Emil-Schumacher-Schule

• Janusz-Korczak-Schule

• Jobcenter Hagen

• Kinderschutzbund

• Erziehungsberatungsstelle Rat am Ring

• Agaplesion Klinikum

• AWO-Frühförderstelle

• Phoenix Hagen

• Kindertagespflege der Stadt Hagen

• Ev. Familienbildung Hagen

• Kommunales Integrationszentrum

• Bücherei der Stadt Hagen



Die Kita Lange Straße befindet sich im Stadtteil Wehringhausen.

Der Stadtteil Wehringhausen liegt etwa 1,9 km von der Innenstadt entfernt. Der Sozialraum verfügt über eine verkehrsberuhigte Geschäftsstraße mit einem wöchentlich stattfindenden Markt, öffentlichen Institutionen und vielfältigen Veranstaltungsorten. Diese Voraussetzungen begünstigen viele Möglichkeiten der familienergänzenden Arbeit.

Es gibt eine Vielzahl von Busverbindungen in die Innenstadt und zu anderen Stadtteilen. Die Buslinien 525, 543, E114 und NE4 fahren ca. alle 10 Minuten.

Wehringhausen liegt direkt an einem Waldgebiet mit Wildgehege.

Unterhalb des Waldgebietes befindet sich das allgemeine Krankenhaus, der Stadtgarten, eine Förderschule, eine private Gesamtschule und die städtische Kita Eugen-Richter-Straße.

In unserem Stadtteil befindet sich ein Seniorenheim, ein Beratungsbüro für „Jung und Alt“ sowie eine Feuerwehrwache.

Es gibt zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten wie Supermärkte, Bäcker, Fleischereien und ein Bio-Laden sowie Restaurants und Gaststätten.

Für Kinder und Jugendliche werden verschiedene Spielplätze und ein Freizeitareal vorgehalten.

Der Stadtteil wird durch zahlreiche soziale Projekte unterstützt. Es gibt eine Vielzahl an Angeboten durch die VHS, das Quartiersmanagement, Luthers Waschsalon und Vereine. Der Sozialraum nimmt teil am Programm „soziale Stadt“

Kindertagesstätte Tondernstraße

Tondernstraße 24, 58093 Hagen, Telefon 02331 207 4830

Bitte beachten Sie die Bring- u. Abholzeiten

  • Bringzeit ist von 7.00 Uhr – 9.00 Uhr je nach Buchungszeit
  • Abholphase 1. von 12.15 Uhr bis 12.30 Uhr
  • Abholphase 2. ab 13.45 Uhr gleitend bis 16.00 Uhr

Ansprechpersonen

  • Frau U. Scholz (Leitung)
  • Frau K. Jetter (stellv. Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 2074830
  • Telefax: 02331 2074839
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr - 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 7 bis 16 Uhr

Altersgruppen

Wir arbeiten mit 55 Kindern im Alter von 0,4 - 6 Jahren.

  • Gruppenform I 20 Kinder 2 – 6 Jahre
  • Gruppenform II 10 Kinder 0,4 – 3 Jahre
  • Gruppenform III 25 Kinder 3 – 6 Jahre

Unser Team

Pädagogisches Personal:
1 Erzieherin/ Entspannungspädagogin/ Fachwirtin für Erziehungswesen 39.0 Std Leitung
4 Erzieherin Vollzeit 39.00 Std.
3 Erzieherinnen Teilzeit 19.5 Std.
1 Kinderpflegerin Vollzeit 39.0 Std.
1 BPJ Vollzeit 39.00 Std.

Weiteres Personal:

1 Haushaltshilfe 7.00 Std.
1 Reinigungskraft 22,5 Std.
1 Hausmeister

Kooperationspartner:
• ASD
• SPZ
• Kinderschutzbund
• Erziehungsberatung
• Grundschulen
• Wohlbehagen
• AOK
• Feuerwehr
• Polizei
• Zahnarzt
• Gesundheitsamt

Angebote

Begleitung

  • durch Hilfe bei der Suche nach qualifizierten

Tageseltern

  • durch Vermittlung von qualifizierten Babysittern

Bildung und Förderung:

  • für Eltern mit Angeboten zu Themenbezogenen Gesprächsrunden
  • für Eltern mit Angeboten zur Stärkung der Erziehungskompetenz

Begegnung:

  • bei Eltern-Kind Aktionen
  • bei Spielnachmittage
  • bei Festen und Feiern
  • mit allen Generationen

Liebe Eltern,

wir freuen uns, Sie auf unserer Seite begrüßen zu dürfen.

In der Kinderoase Tondernstraße geben Sie ihr Kind nicht einfach ab.

Betreuung heißt für uns, Begleitung und Bildung für Ihre Kinder

Unsere Ziele

Wir möchten den Kindern helfen

  • ihre individuelle Persönlichkeit zu entfalten
  • zu lernen Verantwortung gegenüber Menschen, Tieren und der Natur zu tragen.

In der Kinderoase werden Kinder im Alter von 0,4 – 6 Jahren individuell gefördert:

  • Sprachförderung nach Kon – Lab
  • Musikerziehung
  • Bewegungserziehung
  • mathematisch-logisches Denken
  • kreatives Gestalten
  • Rollenspiel
  • Begegnung mit der Natur
  • Tiger Kids – gesunde Kinder / gesunde Zukunft (Bewegung u. Ernährung )

Das Angebot der Kinderoase ist ein Angebot, das Sie nicht nur annehmen – Sie können es MITGESTALTEN.

Unsere Botschaft für Ihr KIND

Du bist uns WILLKOMMEN

Du bist uns WICHTIG

Die Kinderoase liegt in einem Wohngebiet zwischen vielen Einfamilienhäusern. Sie ist die erste und somit älteste KITA in Trägerschaft der Stadt Hagen. In den vergangenen Monaten wurde sie umfangreich renoviert und erweitert.

Es handelt sich um eine Dreigruppeneinrichtung mit 55 Kindern.

Über die Gruppenräume hinaus bietet uns das Gebäude im Erdgeschoss einen großzügigen Bewegungsraum, die Sanitärbereiche für die Kinder, eine Küche, die Personaltoilette und das Büro. Im Obergeschoss findet man die Gruppennebenräumen, drei Schlafräume, weitere Sanitärräume, einen Besprechungsraum und einen Raum für Angebote, die wir als Familienzentrum vorstellen.

Außerdem haben wir ein großzügiges Außengelände mit verschiedenen Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten.

September 2025

Mi 03. Teamsitzung / Spielzeugtag

Mi 10. 17:00 Uhr Elternratsitzung

Mi 17. 14:30 – 15:45 Eltern-Cafe‘

Fr 26. Die Betreuung endet um 13:00 Uhr Kitafest ab 16:00 Uhr bis 18:30 Uhr

Oktober 2025

Besuch auf dem Kürbishof

Mi 01 Teamsitzung / Spielzeugtag

Di +Mi 07. +08. 14:30 – 15:45 Uhr Laternen basteln gelbe Gruppe

Mi 08. 19:00 Uhr Laternen basteln grüne Gruppe

Do 09. 14:30 – 15:45 Uhr Laternen basteln rote Gruppe

Elternsprechtage

Do 23. 14:30 – 15:45 Uhr Eltern-Cafe‘

November 2025

Mi 05. Teamsitzung / Spielzeugtag

Do 06. ab 16:00 Uhr St. Martin

Mi 12. Kita geschlossen 9:00 Uhr Personalversammlung

Mi 19. 14:30 – 15:45 Eltern-Cafe‘

Fr 21. Bundesweiter Vorlestag

Dezember 2025

Fr 05. vormittags Nikolausfeier

Di,Mi,Do 9.,10.,11. nachmittags ab 14:30 Weihnachtfeiern der Gruppen

Mi 17. vormittags Weihnachtsfeier der Kinder

Fr 19. Kita geschlossen Konzeptionstag

Ab 22.12.2025 sind wir in den Weihnachtsferien, ab Mo. 05.01.2026 sind wir wieder da.

Alle Termine unter Vorbehalt!!!!

Bitte die Aushänge für weitere Termine beachten.

Kita Dahmsheide

Dahmsheide 14, 58097 Hagen, Telefon 02331 207 4618

Kita Martin-Luther-Straße

Martin-Luther-Str. 9a, 58095 Hagen, Telefon 02331 207 4550

Hagen-Nord

Abenteuerland Fley

Heigarenweg 9, 58093 Hagen, Telefon 02331 207 4509

Sie möchten unsere Einrichtung kennenlernen und Ihr Kind zum 01.08.2022 für unsere Kita vormerken lassen?

  • Dann laden wir Sie herzlich zu unserem diesjährigen Infotag am 18.09.2021 in der Zeit von 9 - 16 Uhr in unserer Kindertageseinrichtung ein.
  • Bitte setzen Sie sich dafür telefonisch mit uns in Verbindung. Gerne vereinbaren wir dann einen Termin mit Ihnen für diesen Tag. Über das Kita-Portal können Sie Ihr Kind jetzt schon anmelden.
  • Bitte bedenken Sie, dass auch für unsere Kita die 3G-Regel (Zutritt nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete) gilt.
  • Wir freuen uns über Ihr Interesse. Das Team der städtischen Kita Heigarenweg

Ansprechpersonen

  • Frau Schleheck (Leitung)
  • Frau Großmann (ständige Vertretung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-4509
  • Telefax: 02331 207-4527
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr - 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 8 bis 13 Uhr (25 Stunden)
  • 7 bis 14 Uhr (35 Stunden)
  • 7.30 bis 14.30 Uhr (35 Stunden)
  • 7 bis 16 Uhr (45 Stunden)

Altersgruppen

Wir betreuen 102 Kinder zwischen 4 Monaten und 6 Jahren

  • Sonnengruppe: 25 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren
  • Regenbogengruppe: 20 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren
  • Sterngruppe: 21 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren
  • Wolkengruppe: 12 Kinder im Alter von 4 Monaten bis 3 Jahren
  • Mondgruppe: 24 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren

Unser Team

  • 1 Erzieherin/ Teilzeit, Leitung
  • 1 Erzieherin/ Vollzeit, stellvertretende Leitung
  • 5 Erzieherinnen/ Vollzeit
  • 6 Erzieherinnen/ Teilzeit
  • 1 Kinderpflegerin/ Vollzeit
  • 2 Kinderpflegerinnen/ Teilzeit
  • 1 BPJ- Praktikantin
  • 1 Praxis-integrierte-Auszubildende/PIA
  • 1 Integrativkraft
  • 1 Hauswirtschaftskraft
  • 2 Reinigungsfrauen
  • 1 Hausmeister

Wir bilden jedes Jahr zudem Praktikanten/innen des Käthe Kollwitz Berufskollegs aus und bieten auch andere Praktikumsplätze an.

Unsere Kooperationspartner sind:

  • Fachbereich für Jugend und Soziales
  • Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz der Stadt Hagen
  • Grundschulen aus unserem Einzugsgebiet
  • Förderschulen
  • Therapeuten
  • Motopäden
  • Logopäden
  • Kinderärzte
  • Frühförderstellen
  • Arbeitskreis Zahngesundheit
  • Polizei
  • Feuerwehr
  • Käthe Kollwitz Berufskolleg
  • Stadtbücherei
  • Stadttheater
  • Stiftung "Haus der kleinen Forscher" Berlin
  • Sozialpädiatrisches Zentrum im Allgemeinen Krankenhaus
  • Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
  • Stiftung Haus der kleinen Forscher Berlin
  • Wuselgarten, Spielkreis für Kinder ab 18 Monaten
  • Handballabteilung des Postsportvereins Hagen
  • Förderverein Kindergarten Fley "Abenteuerland" e.V.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und stehen Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung.

Das Fleyer Abenteuerlandteam.

Interessantes aus der Einrichtung

Seit Mai 2012 haben wir die Zertifizierung zum "Haus der kleinen Forscher".

Seit Mai 2012 haben wir die Zertifizierung zum "Haus der kleinen Forscher".

Die Mitarbeiterinnen des Fleyer Abenteuerland haben seit Juni 2009 an Qualifizierungsmaßnahmen im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich teilgenommen.

Gruppenübergreifend experimentieren die Kinder gemeinsam, mit viel Spaß und großem Forscherdrang, in den Bereichen Luft, Wasser, Magnetismus uvm.

Neues aus dem „ Haus der kleinen Forscher“

Im Juni 2014 konnten wir als 1. Kita in Hagen, im Rahmen eines Forscherfestes unsere Rezertifizierung zum „Haus der kleinen Forscher“, gemeinsam mit allen Familien und Vertreterinnen der SIHK und den Wirtschaftsjunioren feiern.

Das Thema „Licht und Farben“ hat unseren Alltag zuvor lange begleitet. Die Kinder konnten in vielen Experimenten das Zusammenspiel von Licht und Farben erforschen. Auf viele Fragen konnten die Kinder Antworten finden und ihre Erfahrungen, welche sie während ihrer Kindergartenzeit, bei der Durchführung der verschiedensten Experimente gesammelt haben, beim Forscherfest noch einmal vertiefen und den „Großen“ präsentieren.

• Was sind Grundfarben? Was sind Mischfarben?

• Welche Farben können die Farbdetektive in unserem Alltag finden?

• Wie verändern sich Farben, wenn sie verdünnt, gemischt oder auf verschiedene Untergründe aufgetragen werden.

• Aus welchen Farben besteht das geheimnisvolle Schwarz?

• Was passiert mit den Farben, wenn das Licht ausgeht?

• Farben können lecker sein! Wir bereiten ein Farbenfrühstück zu.

• Eine Gruppe macht „Blau“! Ein ganzer Kindergartentag in Blau, von den Socken bis zur Haarspange.

• Welchen Effekt haben Sprudelgase? Warum tanzen die Rosinen im Sprudelglas und das Apfelstück nicht?

• Wie verhält es sich mit der Oberflächenspannung? Wie „voll“ kann ein Glas mit Wasser werden?

• Mengen erfassen. Wie viele Bausteine bin ich schon groß? Wie viele Wasserflaschen wiege ich?

• Toll, der Türrahmen ist magnetisch! Der Holztisch ist es nicht!

Diese und viele Themen mehr wurden bis jetzt im Abenteuerland Fley erforscht und wir sind noch lange nicht fertig!

Auf viel Spannendes freut sich auch in Zukunft das Fleyer Abenteuerland

Kinder, Eltern und Erzieher verschönern städtischen Kindergarten (Auszug aus der Westfalenpost)

26. Mai 2010: Kinder, Eltern und Erzieherinnen des städtischen Kindergartens Fley (Abenteuerland) haben gemeinsam mit Künstlerin Mechthild Schierhold (Atelier Richelshagen) ein Wandgemälde von fast 75 Quadratmetern Fläche geschaffen. Aus der ehemals tristen Begrenzung der Spielfläche zum Nachbarn ist in liebevoller Detailarbeit ein echter „Hingucker“ geworden. Die Freude an der Gestaltung kam dabei trotz der vielen Arbeitsstunden der fleißigen kleinen und großen Helfer nie zu kurz. Die kleinen Künstler sind heute stolz darauf, was sie gemeinsam geschaffen haben, um ihren Kindergarten zu verschönern – und sie zeigen es gerne.

Bei uns kann man sich wohl fühlen weil:

  • Bei uns kann man sich wohl fühlen weil:
  • wir in einem freundlichen und kunterbuntem Haus untergebracht sind
  • unsere Kindertageseinrichtung in dörflicher Idylle liegt und umgeben ist von Weiden, Wiesen und Wäldern
  • unser Außengelände ein gemütlicher Garten mit zahlreichen Spielmöglichkeiten für Kinder ist
  • wir große und helle Gruppenräume haben
  • wir ein fachlich gut aus- und weitergebildetes erfahrenes Team sind
  • wir Wert auf gute Zusammenarbeit mit Ihnen legen
  • wir die Kinder individuell sehen und fördern
  • die Kinder aktiv ihren Tagesablauf mit gestalten können
  • wir situationsorientiert und nach dem teiloffenen Konzept arbeiten
  • bei uns das experimentelle Lernen im Vordergrund steht

Lage

Der Kindergarten Abenteuerland liegt mitten im Vorort Fley, in einer Tempo 30 Zone. Ein Linienbus hält direkt vor der Einrichtung, wodurch eine Verbindung zu allen Stadtteilen gewährleistet ist. Fley selbst ist recht klein, gemütlich und von Wäldern und Wiesen umgeben. Dementsprechend groß ist das weitere Einzugsgebiet des Kindergartens. Es erstreckt sich über Halden, Helfe, Berchum, Boele, Boelerheide und Garenfeld.

Das Kindergartengebäude ist ein ehemaliges Schul- und Werkstattgebäude für Behinderte, welches an die alte Dorfschule angebaut wurde. Seit 1988 wird es als Kindergarten genutzt. Im Jahr 2014 wurde die alte Schule abgerissen. Das Kindergartengebäude wurde erweitert und 2015 konnten 2 weitere Gruppen, für Kinder im Alter von 4 Monaten bis 6 Jahren, eröffnet werden.

Räumlichkeiten
In der oberen Etage befinden sich die Sonnengruppe, für Kinder von 3 bis 6 Jahren und die Sterngruppe, für Kinder von 2 bis Jahren.

  • 2 Nebenräume für Materialien, gezielte Angebote und Rückzugsmöglichkeit für die Kinder
  • ein kleiner Flurbereich ausgestattet mit attraktiven Wandspielzeugen
  • 2 Waschräume mit jeweils 2 Kindertoiletten
  • eine Wickelstation
  • 2 gemütlich Schlafräume für unsere Kleinsten
  • eine Garderobe für 45 Kinder
  • 1 Abstellraum
  • In der unteren Etage finden sie die Mondgruppe, für Kinder von 3 bis 6 Jahren
  • Hier gibt es:
  • eine Kindergarderobe für 25 Kinder
  • unsere Turnhalle (auch als Begegnungszentrum für Feste und Feiern genutzt)
  • die Küche
  • der Personalraum
  • ein weiterer interessant ausgestatteter Flurbereich
  • ein Waschraum mit 2 Kindertoiletten
  • die Erwachsenentoilette mit einer Wickelanlage
  • ein Materialraum
  • Alle Gruppenräume sind ca. 60qm groß und den individuellen Bedürfnissen jeder Kindergruppe angepasst und gut ausgestattet.

Im Neubau finden Sie im Erdgeschoss die Wolkengruppe, für Kinder von 4 Monaten bis 6 Jahren. Hier gibt es:

  • 1 Gruppenraum mit anschließendem Nebenraum
  • 2 Schlafräume
  • 1 Küche
  • 1 behindertengerechtes WC
  • 1 Waschraum mit 2 Kindertoiletten und einer Wickelstation
  • einen großzügigen Flurbereich der auch zum Spiel genutzt werden kann

Im Obergeschoss ist die Regenbogengruppe für Kinder von 2 bis 6 Jahren. Hier gibt es:

  • einen Gruppenraum mit anschließendem Nebenraum
  • 1 Differenzierungsraum mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten
  • 1 Küche
  • 1 Waschraum mit 2 Kindertoiletten und einer Wickelstation
  • 2 Abstellräume
  • das Büro
  • 1 Spielflur

Außengelände

  • Der Außenbereich unserer Einrichtung ist angenehm groß und lädt durch seinen gemütlichen Gartencharakter zum Spielen und Verweilen ein. 2016 wurde der Außenbereich neu gestaltet.

Jetzt befinden sich dort:

  • ein großes Klettergerüst mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen
  • ein Sandkasten mit einer Matschanlage
  • eine Rutsche
  • 1 Wipptier
  • Ein Spielpferdchen
  • ein weiterer Sandkasten mit einer erhöhten Spielebene
  • ein kleiner angelegter Hügel zum Schlitten fahren, Wasserrutschen und vieles mehr
  • 1 Nestschaukel und ein Spielhaus
  • 2 Gerätehäuser für unser Außenspielzeug
  • 1 kleiner Fußballplatz
  • 1 Kletterlandschaft
  • ein abgetrennter U3 Bereich mit einem Sandkasten, einem Spielhaus, einem Wipptier, ein großer Tausendfüßler zum durchkriechen und ein Spielpferdchen
  • Für ausreichenden Schatten sorgen, in der wärmeren Jahreszeit, zwei große Sonnensegel und zahlreiche Sonnenschirme.

Der Tagesablauf in unserer Einrichtung

Unsere Einrichtung ist von 7 Uhr durchgehend bis 16 Uhr geöffnet.

Dies richtet sich nach den jährlichen Buchungszeiten aller Kinder, die in einer Bedarfsabfrage im Herbst für das nächste Kindergartenjahr ermittelt werden.

In einer gemeinsamen Bring-Phase aller Gruppen werden die Kinder in den unteren Etagen in der Wolkengruppe und der Mondgruppe betreut.

Um 8 Uhr gehen alle Kinder in ihre jeweilige Gruppe. Dort wird erzählt, gesungen und Pläne für den Tag geschmiedet.

Es bilden sich Spielgruppen in der Bauecke, in der Puppenecke, in der Mal- und Bastelecke usw.

Um 9 Uhr endet die Bring-Phase. Wir schließen die Haustür und es folgt ein kurzer Morgenkreis.

Danach wird:

  • geturnt
  • Geschichten erzählt
  • gebastelt
  • experimentiert
  • Freunde in den anderen Gruppen besucht
  • gebaut
  • musiziert
  • Stuhlkreis gemacht
  • Theater gespielt
  • geforscht
  • draußen gespielt
  • gebacken und gekocht
  • Spaziergänge gemacht
  • gruppeninterne- und gruppenübergreifende Projekte finden statt
  • gesungen, gelacht und vieles, vieles mehr

Um 11.30 Uhr wird in der Wolkengruppe gemeinsam zu Mittag gegessen. Danach folgt der Mittagschlaf. Weitere Schlafenszeiten sind abhängig vom jeweiligen Alter der Kinder und finden in Absprache mit den Eltern statt.
In den anderen Gruppen essen die Kinder um 12.00 Uhr gemeinsam zu Mittag. Auch hier haben die U3 Kinder anschließend die Möglichkeit zu einem Mittagschlaf.
Alle anderen Kinder können sich jetzt auch entweder etwas ausruhen, etwas spielen oder Begonnenes beenden.

Die Einrichtung ist zu einer durchgängigen Abholphase ab 12.45 Uhr für Sie wieder geöffnet.

Die Abholzeiten für ihre Kinder richten sich zudem nach der jeweiligen Buchungszeit, die Sie für ihr Kind getätigt haben und enden um 16 Uhr.
Ab 14.30 Uhr treffen sich alle Kinder mit der 45 Stundenbuchung zur Spätbetreuung. Jetzt haben wir auch Zeit für Elterngespräche, Dienstbesprechungen, Vorbereitungen, Besorgungen, Ausbildungsgespräche, Elternratssitzungen, Gesprächsnachmittage, Fortbildungen und Spielnachmittage.

Ziele und Methoden unserer Arbeit

Unsere pädagogische Arbeit richtet sich nach dem Bildungsauftrag der im Kinderbildungsgesetz (KiBiz) festgeschrieben ist. Dieses Gesetz beinhaltet auch den § 13 (Fn7). Dort sind die Grundlagen der sprachlichen Bildung und die alltagsintegrierte Sprachförderung festgelegt.
Unser Auftrag ist es, die Bildung, Erziehung und Betreuung familienergänzend zu unterstützen, deshalb legen wir großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern der uns anvertrauten Kinder.
Wir verstehen uns als Entwicklungsbegleiter Ihres Kindes. Wir helfen ihm dabei, sich als Grundlage für eine gute Entwicklung, wohl zu fühlen, selbstständig und selbstbewusst zu werden und somit auch stark zu sein für das tägliche Leben.

Der situationsorientierte Ansatz, der dort anknüpft wo die Interessen der Kinder liegen und somit den Kindern auch viel Lernfreude und Mitbestimmungsrecht vermittelt, hilft uns bei der Erarbeitung unserer verschiedenen Schwerpunkte. Diese richten sich nach folgenden großen Kompetenzbereichen:

  • die soziale Kompetenz
  • die körperliche Kompetenz
  • die Sprachkompetenz
  • die emotionale Kompetenz
  • die kognitive Kompetenz

Durch ganzheitliches Erfahren und Zusammenwirken aller Bereiche können Kinder das Erlernte am besten verinnerlichen. Wir setzen schwerpunktmäßig interessante Impulse und geben Hilfe zur Selbsthilfe. Die so vermittelten Erfolgserlebnisse sind wichtige Erfahrungen und helfen uns dabei, talentierte Kinder zu fördern und sie so auf die Schule vorzubereiten.

Das teiloffene Konzept gibt den Kindern die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen und größtmögliche Selbstständigkeit zu entwickeln. Sie profitieren zudem durch die gruppenübergreifende Schwerpunktarbeit aller Kolleginnen, in verschiedensten Bereichen. Die Grundlage dazu ist ein ständiger Austausch und eine gute Teamarbeit.

Elternarbeit und Mitspracherecht
Die Zusammenarbeit mit Ihnen ist uns sehr wichtig und zum Wohle Ihres Kindes unbedingt erforderlich.

Wir bieten Ihnen viele verschiedene Möglichkeiten an, sich zu informieren, sich mit uns über die Entwicklung auszutauschen, sich mit Themen und Inhalten der Gruppen vertraut zu machen und sich zu engagieren. So hat jede Familie die Gelegenheit, sich individuell nach Zeit und Bedürfnis einzubringen und eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit kann entstehen.

In allen Tageseinrichtungen können Eltern in vier Gremien mitwirken:
1. in der Elternversammlung: sie setzt sich aus allen Eltern zusammen
2. im Elternrat: er wird in der Elternversammlung gewählt/ 2 Vertreter/innen pro Gruppe
3. im Rat der Einrichtung: er setzt sich aus dem Träger der Einrichtung, dem Elternrat und den pädagogischen Mitarbeiterinnen zusammen
4. im Jugendamtselternrat: dieser setzt aus gewählten Vertretern der Hagener Kindertageseinrichtungen zusammen. Seine Aufgabe ist es eine Interessenvertretung aller Elternbeiräte gegenüber dem Träger und der Jugendhilfe zu übernehmen.

Darüber hinaus möchten wir unsere Arbeit so transparent wie möglich gestalten.

Sie haben Gelegenheit:
• uns jederzeit anzusprechen
• allgemeine Informationen am schwarzen Brett im Flur zu bekommen
• an den Pinnwänden der Gruppe können sie wichtige Infos und Termine finden
• feststehende Termine können Sie aus Ihrem Terminplaner entnehmen
• im aushängenden Elternratsprotokoll Infos über anstehendes zu lesen
• den Elternsprechtag zu nutzen, um eine kurzen Austausch über den Entwicklungstand Ihres Kindes zu bekommen
• einen Termin zu vereinbaren ,um intensiv über Sorgen oder Fördermöglichkeiten Ihres Kindes zu sprechen
• nach Terminabsprache einen Tag mit uns in der Einrichtung zu verbringen
• bei Gesprächsnachmittagen Fragen, Sorgen und Ideen einbringen
• uns bei Ausflügen und Gruppenveranstaltungen begleiten und so unseren Alltag näher kennenlernen

Des Weiteren haben Eltern im Sommer 2010 den Förderverein, Kindergarten Fley "Abenteuerland" e.V. gegründet.

Wir freuen uns über ihr Interesse und stehen Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung.
Das Fleyer Abenteuerlandteam


Helfer Spatzennest

Eschenweg 36, 58099 Hagen, Telefon 02331 207 4703

Liebe Eltern,

herzlich willkommen auf der Internetseite der Städtischen Kindertageseinrichtung

Helfer Spatzennest.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Einrichtung.

Auf den folgenden Seiten möchten wir uns kurz vorstellen.

Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Wir bitten Sie um eine telefonische Terminabsprache unter 02331/2074703

Vielen Dank

Ansprechpersonen

  • Frau Trilling (Leitung), Eschenweg 36, 58099 Hagen, Tel.: 207-4703
  • Frau Klüber-Kreisköther (stellertretende Leitung), Teilstandort: Helmut-Turck-Zentrum (HTZ), Joh.-Friedrich-Oberlin-Str. 11, 58099 Hagen, Tel.: 02331/207-4719

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-4703 oder 02331/207-4719
  • Telefax: 02331 207-4202
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr - 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 7 Uhr – 16 Uhr (45 Stunden)
  • 7 Uhr – 14 Uhr (35 Stunden)

Altersgruppen

  • Wir betreuen in unserer Kindertageseinrichtung „Helfer Spatzennest“ Haus 1 (Eschenweg 36)
  • 75 Kinder im Alter von vier Monaten bis sechs Jahren
  • mit einer Betreuungszeit von 35 Wochenstunden in der Öffnungszeit ab 7-14 Uhr, 45 Wochenstunden in der Öffnungszeit ab 7 Uhr bis 16.Uhr.

Spatzengruppe
10 Kinder von 4 Monaten bis 3 Jahren

Hasengruppe
20 Kinder von zwei bis sechs Jahren

Bärengruppe
20 Kinder von zwei bis sechs Jahren

Mäusegruppe
25 Kinder von drei bis sechs Jahren


In unserer Dependance am Standort Helmut -Turck - Zentrum, Haus 2, Johann-Friedrich-Oberlin Str. 11, betreuen wir

  • 45 Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren
  • mit einer Betreuungszeit von 25 und 35 Wochenstunden in der Öffnungszeit ab 7.00 Uhr bis 14.30 Uhr.

Froschgruppe
20 Kinder von zwei bis sechs Jahren

Tigergruppe
25 Kinder von drei bis sechs Jahren

Unser Team

Unser Team besteht ausnahmslos aus gut ausgebildeten pädagogischen Fachkräften, die zum Teil über eine langjährige Berufserfahrung verfügen. Einige Kinderpflegerinnen wurden zur U3-Fachkraft ausgebildet.

Aktuell umfasst unser Team

  • 17 pädagogische Fachkräfte in Voll-und Teilzeit,
  • davon eine freigestellte Leitung und eine ständige Vertretung.
  • Eine Fachkraft für Sprache durch das Bundesprogramm für Sprach-Kita erweitert unser Team.
  • Darüber hinaus gehören Auszubildende zur Erzieher*in zu unserem Team, sowie
  • eine Hauswirtschaftskraft, zwei Reinigungskräfte und ein Objektbetreuer .
  • Praktikanten unterschiedlicher Ausbildungsgänge unterstützen unsere Arbeit und sammeln bei uns Praxiserfahrungen,sowie Absolventen für den Bundesfreiwilligendienst.
  • Regelmäßig besuchen alle Mitarbeiterinnen Fortbildungen.
  • Von großer Bedeutung sind für uns regelmäßig stattfindende Mitarbeiterbesprechungen.

Weitere Angebote in der Kita „Helfer Spatzennest“ für Kinder und Eltern

  • Elternsprechtage / Halbjährliche Entwicklungsgespräche mit den Eltern
  • Dokumentationen
  • Eltern-Kind-Aktionen
  • Brandschutz-Übungen
  • Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz: zahnärztliche Untersuchung
  • Elternabende / Elternnachmittage /aktuelle Themen
  • Ausflüge/ Besichtigungen
  • Feste /Feiern
  • Hospitationstage
  • Sprachstandsdokumentationen nach BaSiK
  • Integrative Erziehung
  • Erlebnisse in der Natur / Waldspaziergänge
  • Schulbesuch / Ausbildungsbetrieb für Praktikanten
  • Infowand: Projektorientierte Themen
  • Zusammenarbeit mit dem Elternrat
  • Elternversammlung
  • warmes Mittagessen
  • Zusammenarbeit mit der Grundschule Helfe sowie dem Berufskollege der Käthe-Kollwitz-Schule und anderen Institutionen, die zum Wohle Ihres Kindes miteinander kooperieren.
  • Laternenfest
  • Abschlussfeier für Schulkinder
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Verkehrserziehung
  • Der Fotograf kommt einmal jährlich

Bei Bedarf:
  • Spiel - und Bastelnachmittage
  • Elternabende / Referenten


Lage
Gegründet wurde die Kindertageseinrichtung „Helfer Spatzennest“ im Jahre 1973 im Ortsteil Helfe. Im Laufe der Jahre stieg der Betreuungsbedarf an, so dass 2014 ein zusätzlicher Anbau für den U3-Bereich erfolgte.
Im Jahr 2015 entstand im Helmut-Turck-Zentrum die Dependance mit weiteren 45 Betreuungsplätzen.
Beide Einrichtungen befinden sich am Ende einer Anliegerstraße.
Parkähnliche Flächen und viele Fußwege bieten in Helfe die idealen Voraussetzungen, sich autofrei und kindgerecht zu Bewegen.
Angrenzend unserer Einrichtung liegt die Helfer Grundschule.
Gegenüber unserer Gebäude befindet sich das Seniorenzentrum Helmut-Turck der AWO.
Im direkten Umfeld befinden sich eine Sportanlage und ein ökumenisches Gemeindezentrum.
Zu Fuß erreicht man schnell ein großes Waldgebiet.
Der Ortsteil Helfe ist ein Wohngebiet mit Hochhäusern, Ein-und Zweifamilienhäusern sowie Reihenhäusern, Bungalows und Eigentumswohnungen.
Ganz in der Nähe befindet sich ein kleines Einkaufszentrum.
Einmal wöchentlich ist der Wochenmarkt, den wir hin und wieder mit den Kindern besuchen.


Räumlichkeiten
Das Gebäude, Haus 1, ist ein Flachbau mit pyramidenförmigen Kuppeln über den Gruppenräumen.
Der Neubau zum U3-Bereich erfolgt über den großzügigen Flurbereich.
Der kindgerechte Innenbereich zeichnet sich durch eine farbenfrohe Gestaltung aus.
Jede Gruppe besteht aus einem Gruppenraum, Nebenraum und angrenzenden kindgerechten Waschraum.
Im U3-Bereich befinden sich die Wickelräume und Schlafräume.
Der große Flurbereich lädt zum Spiel ein und wird für unterschiedliche Veranstaltungen genutzt.
Großen Anklang bei Eltern und Kindern findet unsere Turnhalle.
Im Außenspielbereich befinden sich drei geräumige Sandkästen, ein Kletterturm mit Rutsche, eine Vogelschaukel und einige Wipptiere.
Ein kleiner Wald auf unserem Gelände bietet den Kindern freie Bewegungsmöglichkeiten, wo sie ihre motorischen Fähigkeiten wie balancieren, klettern, usw. altersentsprechend ausleben können.
Im Sommer ist die Wassermatschanlage im Sandkasten sehr beliebt.

Unsere Dependance befindet sich im Helmut-Turck-Zentrum.
Dort verfügen wir neben zwei Gruppenräumen auch über einen Nebenraum, der zur individuellen Bewegungsförderung beiträgt.
Zusätzlich bereichern ein Ruheraum und eine Bistroküche den Kindergartenalltag.
Die gemütliche Atmosphäre im ganzen Haus lädt zum spielerischen Lernen und Wohlfühlen ein.
Zum Wohle der Kinder berücksichtigen wir alle Bedürfnisse, die einen unbeschwerten Kindergartenalltag voraussetzen.
Das Außengelände wurde für viele motorische Bedarfe altersentsprechend gestaltet.
Es bietet sich die Möglichkeit das Außengelände von Haus I mit zu nutzen.

Die Mitarbeiter*innen legen großen Wert darauf mit den Kindern möglichst oft nach draußen zu gehen, um ihnen viel Bewegungsraum zu schaffen.
Gruppenübergreifende Kontakte stärken hierbei das Sozialverhalten.
Für alle Spielbereiche und die teiloffene Gruppenarbeit gilt:
Alle pädagogischen Mitarbeiter sind auch für Kinder der anderen Gruppen zuständig.

Tagesablauf

Ab 7 Uhr öffnet unsere Kindertageseinrichtung.
Bis die meisten Kinder ankommen, treffen wir uns gruppenübergreifend in einer Gruppe.
Nach einer kurzen, organisatorischen Absprache im Team, sind alle Gruppen geöffnet und jedes Kind entscheidet selbst, in welchen Spielbereich es innerhalb seiner Gruppe gehen möchte.
Zusätzlich werden gezielte, spielerische Aktionen angeboten, die sich an den Bedürfnissen der Kinder orientieren.
Kleinere und größere Themenbereiche , die aus beobachteten Situationen des kindlichen Alltags entstehen, werden im Team gemeinsam erarbeitet.
Individuelle Frühstücks-und Mittagszeiten orientieren sich an den jeweiligen Gruppensituationen.

Ab 12.30 beginnt die Abholphase, die individuell für die Buchungszeit ihres Kindes eingerichtet ist.
Wir gestalten und organisieren gemeinsam mit Ihnen die Eingewöhnungszeit.
Aus pädagogischer Sicht ist die Eingewöhnung dann beendet, wenn sich ihr Kind gut von Ihnen lösen kann, eine emotionale Bindung zum pädagogischen Personal aufgebaut hat und in guter Stimmung spielt.

Weitere Angebote in der Kita „Helfer Spatzennest“ für Kinder und Eltern
• Beobachtungen, Dokumentationen und Entwicklungsgespräche
• Integrative Erziehung
• Warmes Mittagessen
• Brandschutzerziehung/Verkehrserziehung
• Öffentlichkeitsarbeit
• Kooperationen mit verschiedenen Institutionen, die zum Wohle ihres Kindes beitragen

Die Ziele unseres Bildungskonzeptes sind:
• Die Eigenständigkeit und das Selbstwertgefühl des Kindes zu fördern und in seiner Individualität zu stärken
• Das Tun des Kindes und das damit verbundene Lernen in den Vordergrund zu stellen und nicht das Ergebnis

Im Laufe der letzten Jahre hat sich die pädagogische Arbeit in den Kindertageseinrichtungen ständig entwickelt und verändert.

Ein Satz gilt jedoch noch heute:

Hilf mir, es selbst zu tun (Maria Montessori)

Integrative Arbeit
Die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist für jedes Kind eine optimale Förderung entsprechend seiner individuellen Voraussetzungen zu ermöglichen.
Alle Kinder unserer Kindertageseinrichtung haben ein Recht auf die Annahme ihrer Persönlichkeit, ihrer Fähigkeiten und ihrer Schwächen.
Unser Ziel ist es, Vorurteile und Vorbehalte auszuräumen, um den Kindern deutlich zu machen, die Unterschiedlichkeit als Chance und nicht als Defizit zu sehen.
Damit diese Arbeit erfolgreich gestaltet werden kann, sind wir auf die enge Zusammenarbeit mit Eltern, Ärzten, der Frühförderstelle und Therapeuten angewiesen.
Ein ständiger Austausch über den Entwicklungsstand des Kindes ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit.

Elternarbeit
Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns sehr wichtig und unabdingbar.
Sie sind stets herzlich Willkommen, um durch Anregungen und aktive Mitarbeit unseren Kindergartenalltag zu beleben.
Die regelmäßigen Tür-und Angelgespräche verstärken das Miteinander und fördern das Vertrauen zwischen Ihnen und dem pädagogischen Personal.
Der jährlich gewählte Elternrat vertritt in enger Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Jugend und Soziales und dem Kindergartenpersonal die Interessen der Eltern zum Wohle des Kindes.


Kabeler Knirpse

Poststraße 26, 58099 Hagen, Telefon 02331 207 4590

Wichtig

Liebe Eltern!

Wir möchten Ihnen mit unsere Terminvorschau einen Überblick zu Angeboten unserer Einrichtung verschaffen.

Wir würden uns freuen, wenn auch für Sie und Ihr Kind etwas Interessantes dabei ist und wir Sie in naher Zukunft bei uns begrüßen dürfen.

Das Team der Kabeler Knirpse

Neues aus der Einrichtung:

Es ist geschafft! Für 4 weitere Jahre haben wir uns als Familienzentrum erfolgreich Zertiiziert.Unser Verbund besteht nun aus 3 Kindertageseinrichtungen.Kita " Am Bügel",Kita " Eschenweg" und KIta "Poststraße". Unsere Angebote werden sich nun auf drei Kindertageseinrichtungen verteilen, es werden neue Angebote entstehen und sicherlich ist für jeden etwas dabei.

Wir freuen uns schon auf die Zusammenarbeit und hoffen,das wir wie schon in den Jahren zuvor mit Ihrer Unterstützung rechnen können.

Auf eine schöne Zeit und hoffentlich bis bald

Bleiben Sie gesund!

IHR TEAM DER KABELER KNIRPSE

Außerdem hat sich unsere Team in folgenden Schwerpunkten qualifiziert:

  • Management von Familienzentren (Frau Straub)
  • Basik ( Das gesamte Team )
  • Kinderschutzkraft (Frau Straub)
  • Psychomotorische Bewegungsförderung (Frau Wetzel)
  • Sensibilisierungstraining interkulturelle Kompetenz (Frau Wetzel)
  • Vermittlung von Kindertagespflege (Frau Yildirim)
  • Tiger Kids Gesunde Ernährung und Bewegung (das Team der Kabeler Knirpse)
  • FORSCHUNGSPROJEKT LEUCHTPOL ( Frau Alsdorf )
  • Rucksackprojekt (Frau Elkimiri)
  • Auszeichnung zur Nachhaltigen Kita ( Das gesamte Team )
  • Kita mit Biss ( Das gesamte Team)
  • Yoga für Kinder ( Frau Brenzel) + ( Frau Gün)

  • Management von Familienzentren (Frau Straub)
  • Basik ( Das gesamte Team )
  • Kinderschutzkraft (Frau Straub)
  • Psychomotorische Bewegungsförderung (Frau Wetzel)
  • Sensibilisierungstraining interkulturelle Kompetenz (Frau Wetzel)
  • Vermittlung von Kindertagespflege (Frau Yildirim)
  • Tiger Kids Gesunde Ernährung und Bewegung (das Team der Kabeler Knirpse)
  • FORSCHUNGSPROJEKT LEUCHTPOL ( Frau Alsdorf )
  • Rucksackprojekt (Frau Elkimiri)
  • Auszeichnung zur Nachhaltigen Kita ( Das gesamte Team )
  • Kita mit Biss ( Das gesamte Team)
  • Yoga für Kinder ( Frau Brenzel) + ( Frau Gün)

Ansprechpersonen

  • Frau Straub (Leitung)
  • Frau Alsdorf (stellvertretende Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-4590
  • Telefax: 02331 207-4592
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr - 16.15 Uhr

Betreuungszeiten

Wir bieten folgende Betreuungszeiten:

  • 7 Uhr - 14 Uhr 35 Std
  • 7 Uhr - 16 Uhr 45Std
  • 7.30 Uhr - 12.30 Uhr 25 Std

Altersgruppen

In unsere Einrichtung haben wir insgesamt 70 Kinder die in drei Gruppen von unserem pädagogischen Fachpersonal betreut und gefördert werden.

  • in der roten Gruppe sind 25 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren
  • in der blauen Gruppe sind 25Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren
  • In der grünen Gruppe sind 20 Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren ( ein Wechsel nach dem fünften Lebensjahr in den Gruppentyp III ( rote oder blaue Gruppe)

Unser Team

In unserem Familienzentrum arbeiten viele verschiedene pädagogische Fachkräfte..

Büro/ Leitung

  • Frau Straub arbeitet als freigestellte Leitung und steht Ihnen bei Fragen über unsere Einrichtung und über unsere pädagogische Arbeit gerne zur Verfügung.
    Natürlich können Sie sich bei Fragen auch an die Erzieherinnen in den einzelnden Gruppen wenden.

Rote Gruppe
  • Frau Jarisch 39Std.
  • Frau Brenzel 39 Std.
  • Frau Eranil Alltagshelferin 19,5 Std

Blaue Gruppe
  • Frau Alsdorf (ständige Vertretung ) 39 Std
  • .Frau Marazzo 19,5 Std
  • Frau Schilling( PIA - Praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin ) 1Ausbildungsjahr
  • Frau Wetzel 19,5 Std

Grüne Gruppe
  • Frau Gün 39 Std
  • Frau Yildirim 39 Std
  • Frau Schneidmüller 25 Std.


Von Zeit zu Zeit werden Sie neue Gesichter in den Gruppen sehen.Wir sind ein ausbildender Betrieb und betreuen und unterstützen in regelmäßigen Abständen Praktikant*innen für den Beruf der Erzieher*in bzw. Kinderpfleger*in.
Zusätzlich absolvieren Schüler*innen von Gymnasien, Gesamt-, Real-, und Hauptschulen ihr soziales Praktikum in unserem Familienzentrum. Durch Aushänge an unseren Informationstafeln werden Sie darüber informiert.


Zu unserem Team gehören ebenfals unser Hausmeister Herr Kuberzin,Frau Aydin unsere Raumpflegerin und Frau Eranil unsere Haushaltshilfe.und Alltagshelferin.


Gut zu wissen: Wir arbeiten Integrativ!

Was heißt das?
Gemeinsame Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung. Die Kinder sind Spielpartner, die sich mit ihren unterschiedlichen Interessen öffnen, mitteilen und gegenseitig vielfältige Lernimpulse geben


Wir kooperieren mit folgenden Institutionen:

  • Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz
  • Kommunales Integrationszentrum
  • Rucksackprojekt
  • Sozialpädiatrisches Zentrum im AKH
  • Förderschulen
  • Grundschule Helfe
  • Grundschule Goethe
  • Grundschule Vincke
  • Kinderärzte
  • ASD ( allgemeiner sozialer Dienst)
  • Beratungsstelle für Eltern Kinder und Jugendliche / Beratungszentrum Rat am Ring
  • Kindertagespflege Caritas
  • Logopädie
  • Käthe Kollwitz Berufskolleg
  • Zahnarzt
  • Polizei
  • Feuerwehr
  • Physiotherapeut/Bewegungstherapeuten
  • AOK Zahngesundheit
  • AOK Tiger Kid (gesunde Ernährung und Bewegung )
  • Musikschule
  • Altersheim ( Helmut-Turck-Seniorenzentrum Helfe)
  • Stadtbücherei
  • Stadttheater
  • Integrativ Arbeitskreis
  • Hebamme
  • Awo Frühförderstelle
  • Frühe Hilfen in Hagen /Familienbegleiterin


Liebe Eltern,

ein neuer Lebensabschnitt beginnt, Ihr Kind kommt in den Kindergarten. Manche Kinder freuen sich auf diesen Tag, verabschieden sich und kommen vergnügt in die Gruppe. Anderen fällt dieser Schritt schwer, sie trauen sich nicht in diese neue Welt voller neuer Eindrücke. Auch Eltern fällt diese Trennung nicht immer leicht. Wir gestalten diese Eingewöhnungsphase für jedes Kind individuell. Jeder Schritt wird im Vorfeld mit Ihnen abgesprochen. Wir freuen uns auf ein gemeinsames Kennenlernen und bieten Ihnen, schon vor dem Aufnahmetag regelmäßig mit Ihrem Kind zu Besuch zu kommen.

Lage

Im Mai 1978 wurde der Städt. Kindergarten- Kabel in der Poststr. 26 eröffnet. Seit geraumer Zeit haben wir den Zusatznamen „ Kabeler Knirpse“ und schon bald Familienzentrum Kabeler Knirpse. Unsere Einrichtung liegt in einem Wohngebiet mit Ein und Mehrfamilienhäuser. Der Bereich vor dem Kindergarten ist als Zone 30 ausgewiesen. Angrenzend an unserer Kita befinden sich ausgedehnte Grünanlagen mit Fußwegen, über die man verschiedene Schulen und andere öffentliche Einrichtungen, Spielplätze, Geschäfte und den Fleyer Wald erreichen kann. Unsere Kita ist umgeben von Bäumen und Sträuchern. Unser eingezäuntes Außengelände bietet einen sicheren Platz zum Spielen für unsere Kinder.

Räumlichkeiten
Unsere Kita besteht aus drei lichtdurchfluteten Gruppenräumen die durch einen langen Flur verbunden sind. Jede Gruppe verfügt über einen separaten Nebenraum, indem sich die Kinder zurückziehen können. Genutzt werden diese Räume auch für intensive Aktivitäten wie z. B. Sprachförderung. Des weiteren liegt der Waschraum mit zwei Kindertoiletten, getrennt von der Garderobe, direkt neben bzw. gegenüber dem Gruppenraum. Unsere Turnhalle bietet den Kindern genügend Raum um ihren Bewegungsdrang auszuleben. Der Flur verbindet nicht nur alle Gruppen miteinander, sondern von ihm aus erreicht man alle anderen Räumlichkeiten wie, das Büro, den Materialraum, den Personalraum, die Küche den Wickelraum, die Personaltoilette und den Heizungsraum.

Der Tagesablauf in unserer Einrichtung

Kinder benötigen einen regelmäßigen Tagesablauf mit wiederkehrenden Ritualen. Die Bringzeit liegt zwischen 7.00 Uhr und 9.00 Uhr je nach Buchungsform. Danach wird die Eingangstür verschlossen. In den Gruppen findet zur selben Zeit schon das Freispiel statt, indem sich Kinder treffen und gemeinsam auf dem Bauteppich, der Puppenecke spielen, am Tisch malen oder sich ein Buch anschauen. Im Freispiel fließen angeleitete Aktionen durch das pädagogische Personal mit ein. Gegen 9:00 Uhr beginnt der Morgenkreis.Hier werden Erlebnisse vom Wochenende oder vom Vortag besprochen, das Wetter analysiert oder auch Bedürfnisse der Kinder besprochen, diskutiert oder abgestimmt. Sprache steht dabei immer im Vordergrund.Nach dem Morgenkreis gestalten wir den weiteren Vormittag, das kann von Tag zu Tag unterschiedlich sein, je nach Bedürfnisse der Kinder. Anschließend wird gefrühstückt.Es gibt angeleitete Aktionen wie Sport, Musik, Kurse zur Stärkung des Selbstbewusstseins,Kreativangebote, Waldtage und vieles mehr.Gemeinsam wird dann gegen 12.30 Uhr Mittag gegessen, die U-3 Gruppe isst bereits um 11:45 Uhr, da die Kleinen danach zum Mittagsschlaf gehen.Nach dem Zähneputzen findet wieder ein individuell gestaltetes Freispiel statt. Wir möchten das Ihre Kinder sich bei uns wohl fühlen, deshalb legen wir großen Wert darauf, Sie als Eltern in unsere Arbeit mit einzubeziehen.

Die Ziele unserer pädagogischen Arbeit

Eine familienergänzende Erziehung bildet die Grundlage für unsere pädagogische Arbeit, wobei stets das Wohl des Kindes im Vordergrund steht. Wir möchten der Ort werden an dem sich ihr Kind außerhalb der Familie wohl fühlt, an dem es gerne ist. Vorraussetzung dafür ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und dem pädagogischem Fachpersonal. Ihr Kind sammelt im Kindergarten wichtige Erfahrungen. Es lernt soziale Kontakte zu knüpfen andere zu akzeptieren und zu tolerieren.

Wir möchten das Ihr Kind ein partnerschaftliches, gewaltfreies und gleichberechtigtes Miteinander erfährt und sich damit auseinandersetzen kann.


Wie wir diese Ziele erreichen
Wir möchten Ihr Kind auf dem Weg zur Selbständigkeit und Eigenverantwortung begleiten.

das heißt:

  • wir ermutigen Ihr Kind Eigeninitiative zu ergreifen und regen es zum Denken an
  • wir wollen das Zusammenleben behinderter und nicht behindter Kinder fördern
  • wir möchten das Verständnis zu verschiedenen Kulturen und die damit verbundene Toleranz fördern
  • wir unterstützen das Sprechen und fördern die Sprache Ihres Kindes, sodass sich diese altersentsprechend weiter entwickeln kann

Elternarbeit

Elternarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Ein vertrauensvoller Umgang zwischen den Eltern und Erzieherinnen, geprägt von Interesse und gegenseitiger Akzeptanz, gibt dem Kind ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Dieses Vertrauen ist eine wichtige Bedingung dafür, dass unsere Einrichtung für das Kind zu einer Entwicklungs fördernden und anregenden Lern -und Erfahrungswelt wird. Die Zusammenarbeit mit Eltern findet in unterschiedlichen Kommunikationsbereichen statt. Hierzu gehören: *das Tür und Angelgespräch für den Austausch aktueller Information *geplante und strukturierte Treffen, wie Elternsprechtage und Informationsveranstaltungen *die Mitwirkung der Eltern im Alltag der Kita *die Mitarbeit in Gremien


Mitspracherecht
Innerhalb der Kita gibt es Gremien in denen die Eltern mitwirken können.

In der Elternversammlung
treffen sich die Erziehungsberechtigten der Kinder der gesamten Einrichtung. Hier findet die Wahl der/des Vorsitzenden der Elternversammlung und Ihres Vertreters statt. Anschließend wählen wir den Elternrat und deren Stellvertreter.

Der Elternrat
wird aus zwei Vertretern jeder Gruppe gebildet. Der Elternrat hat die Aufgabe, die Zusammenarbeit zwischen den Erziehungsberechtigten, dem Träger der Einrichtung und dem pädagogischem Fachpersonal zu fördern und das Interesse der Eltern für die Arbeit zu beleben.


Kinderhaus Eckesey

Droste-Hülshoff-Straße 43, 58089 Hagen, Telefon 02331 207 4735

Liebe Eltern!

Herzlich Willkommen auf unserer Internet Seite.

Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Einrichtung interessieren.

Wenn Sie Ihr Kind für das kommende Kit-Jahr vormerken möchten, gehen Sie bitte auf das Kita Online Portal.

Über das neue Kita Programm "Kita PLUS" haben Sie die Möglichkeit Informationen über unsere Einrichtung einzuholen. Mit diesem Programm haben Sie auch die Möglichkeit Ihr Kind in max. 5 Kindergärten auf die Wartelisten zu setzen.

Wenn es Ihrerseits noch Fragen gibt, können Sie mich per E-Mail unter gundula.toelle-preuss@stadt-hagen.de oder auch telefonisch kontaktieren 02331-2074735

Besteht das Interesse uns persönlich kennenzulernen, bitte ich Sie mit mir einen Termin zu vereinbaren, um Ihnen in Ruhe unsere Einrichtung vorzustellen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihre G. Tölle-Preuß (Einrichtungsleitung)

Ansprechpersonen

  • Frau Tölle-Preuß (Leitung)
  • Frau Malassa (stellv. Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 0160-98049459
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de

Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr - 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 7 bis 14 Uhr (35 Stunden)
  • 7 bis 16 Uhr (45 Stunden)

Altersgruppen

Wir betreuen 3 Kindergruppen:

  • Grüne Gruppe:
    25 Kinder von 3-6 Jahren
  • Gelbe Gruppe:
    20 Kinder von 2-6 Jahren
  • Lila Gruppe:
    24 Kinder von 3-6 Jahren

Unser Team

Unser Team umfasst zur Zeit 8 pädagogische Fachkräfte in Voll- und Teilzeit und eine freigestellte Leitung. Außerdem gehören eine PIA (Praxisintegrierte Ausbildung) Auszubildene und eine Integrationskraft zu unserem Team.

Praktikant*innen unterschiedlicher Ausbildungsgänge unterstützen unsere Arbeit und sammeln bei uns Praxiserfahrungen.

Regelmäßig besuchen alle Mitarbeiter*innen Fortbildungen. Von großer Bedeutung sind für uns regelmäßig stattfindende Mitarbeiterbesprechungen.

Kooperationen
Wir arbeiten mit verschiedenen Institutionen zusammen:

  • Erziehungsberatungsstelle ZeitRaum (Elternabende, Beratungsgespräche…)
  • Ergotherapie Küster
  • TuS Eintracht 02 Eckesey e.V.
  • Gebrüder - Grimm - Grundschule
  • Kommunales Integrationszentrum
  • Seniorenresidenz Wohlbehagen
  • Evangelische Kinderhaus Lukas
  • Städtische Jugendzentrum
  • Kath.Kinderhaus St. Petrus Canisius
  • Sozialpädiatrische Zentrum Hagen
  • Kindertagespflegestelle
  • AG Zahngesundheit
  • Polizei Hagen/ Verkehrserziehung
  • Gesundheitsamt Hagen
  • Stadtbücherei Hagen
  • Regionales Bildungsbüro
  • Frauenberatungsstelle

Besonderes
Seit 2009 sind wir gemeinsam mit dem ev. Kinderhaus Lukas als Familienzentrum zertifiziert.
Unsere Re-Zertifizierungen im Jahre 2013 und 2017 waren ebenfalls erfolgreich, sodass wir unsere Arbeit als Familienzentrum weiterführen können.


Lage

Unser Kinderhaus ist zentral im Stadtteil Hagen Eckesey gelegen. Es ist mit verschiedenen Buslinien sehr gut zu erreichen.

Der nahe liegende weitläufige Hameckepark bietet uns zu jeder Jahreszeit Ausflugsmöglichkeiten und fördert das Bewusstsein für Umwelt und Natur.

In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich ein großer, neuer, öffentlicher Spielplatz und ein Städtisches Jugendzentrum.

Räumlichkeiten
Unsere Einrichtung, die seit Januar 2000 besteht, verfügt über ein großes Außengelände, welches unterschiedliche Spielmöglichkeiten bietet. Dazu gehören ein Laubengang, ein Sandkasten mit Spielhaus, eine farblich gestaltete Ritterburg und ein Karussell„ Vogelnest“.

Der moderne, großzügig eingerichtete Innenbereich zeichnet sich durch eine farbenprächtige Gestaltung aus. Jede der drei Gruppeneinheiten besteht aus einem

  • Gruppenraum mit zweiter Spielebene und einer integrierten Kinderküchenzeile,
  • einem Nebenraum und
  • kindgerechtem Waschraum.

Der Licht durchflutete Wintergarten im Flurbereich lädt zum Spiel ein. Unsere große Halle wird für unterschiedliche Veranstaltungen genutzt. Großen Anklang bei Eltern und Kindern findet auch unsere Turnhalle.

Der Tagesablauf in unserer Einrichtung

Ihr Kind...

  • ist bei uns willkommen
  • kann hier im Kreis anderer Kinder spielen und lernen, und vor allem Spaß haben
  • erlebt einen regelmäßigen Tagesablauf. Festgelegte Abläufe und Rituale geben Ihrem Kind Sicherheit.
  • wird durch regelmäßige Bewegungsaktionen über den gesamten Tag gefördert
  • genießt die individuelle Frühstückszeiten mit Obst und Gemüse
  • achtet auf seine Gesundheit z.B. beim Zähne putzen und Spiel im Freien
  • singt und musiziert, in Verbindung mit Sprache und Bewegung erlebt so Zusammengehörigkeitsgefühl
  • erhält die Gelegenheit sich auszuprobieren und mit Materialien zu experimentieren
  • lernt Bücher, Farben, Pinsel und vieles mehr kennen
  • wird sich so wohlfühlen.

Wir gestalten und organisieren gemeinsam mit Ihnen die Eingewöhnungszeit.

Ziele

Unser Kindergarten vermittelt Fähigkeiten, Fertigkeiten und Verhalten zur Erfüllung des gesetzlichen Bildungsauftrages.

Die Entwicklung von Selbstbewusstsein, Eigenständigkeit und Identität sind Grundlagen jedes Bildungsprozesses.

Das Handeln des Kindes und damit die Entwicklung stehen im Vordergrund.

Unser Bildungskonzept passen wir der Nationalitätenvielfalt an. Die sich daraus ergebenden individuellen Bedürfnisse, Entwicklungsstände und Interessen werden zum Wohle der Kinder ebenfalls berücksichtigt.

Ihre Kinder lernen bei uns in der Gemeinschaft durch alltägliche Situationen selbständiger und eigenständiger zu handeln.

Elternarbeit

Eltern sind stets herzlich willkommen unseren Kindergartenalltag durch Anregungen und aktive Mitarbeit zu beleben.

Ein regelmäßiger Austausch, gelegentliche Hospitation Ihrerseits und eventuelle Hausbesuche durch die Mitarbeiter, verstärken das Miteinander und fördern das Vertrauen zwischen Ihnen und uns.

Sehr wichtig sind die regelmäßigen Tür- und Angelgespräche, die den Austausch zwischen den Eltern und Erzieherinnen unterstützen und erheblich zum Wohl des Kindes beitragen.

Wir bieten Eltern zahlreiche interessante Veranstaltungen und Kurse zur Stärkung der Erziehungskompetenz.

Der jährlich gewählte Elternrat vertritt in enger Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Jugend und Soziales und dem Kindergartenpersonal die Interessen der Eltern und der Einrichtung.


Kindertagesstätte Am Bügel

Am Bügel 26, 58099 Hagen, Telefon 02331 207 4715

Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihr Kind unter im Kita Plus Anmeldeportal online vorzumerken..

Liebe Eltern,

mit der Aufnahme in die Tageseinrichtung Am Bügel beginnt für Sie und Ihr Kind ein neuer Lebensabschnitt. Damit „aller Anfang“ nicht so schwer wird, möchten wir Ihnen mit dieser Elterninformation erste pädagogische und organisatorische Fragen beantworten und Ihnen die Ziele unserer Arbeit erläutern. Mit weiteren Fragen oder zu einem persönlichen Gespräch können Sie sich jederzeit persönlich an uns wenden.

Ansprechpersonen

  • Herr Klar (Leitung)
  • Frau Wetter (ständige Vertretung der Leitung)

Kontakt

  • Telefon: 02331 207-4715
  • Telefax: 02331 207-4716
  • E-Mail an den Fachbereich Jugend und Soziales: jugendsoziales@stadt-hagen.de


Öffnungsszeiten

  • Montag - Freitag 7 Uhr - 16 Uhr

Betreuungszeiten
  • 7 bis 16 Uhr (45 Stunden)
  • 7.15 bis 14.15 Uhr (35 Stunden)
  • 7:15 bis 12:15 Uhr (25 Stunden)

Altersgruppen

Wir betreuen Kinder zwischen 0 und 6 Jahren:

  • Flugzeuggruppe: 10 Kinder zwischen 0 und 3 Jahren
  • Ballongruppe: 23 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren
  • Schiffsgruppe: 22 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren
  • Raketengruppe: 20 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren
  • Eisenbahngruppe: 20 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren
  • Autogruppe: 8 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren (heilpädagogische Gruppe)

Unser Team

Personelle Besetzung:
• 1 freigestellter Leiter
• 12 Erzieher*nnen in Voll - oder Teilzeitbeschäftigung
• 3 Kinderpflegerinnen in Voll - oder Teilzeitbeschäftigung
• 1 Kinderkrankenschwester in Teilzeit
1 PIA-Auszubildende



Lage

  • Abseits der Pappelstraße, unterhalb des Sportstadions und der Gesamtschule befindet sich die städt. Kindertageseinrichtung Boele Am Bügel 26.
  • Im Jahre 1990 / 1991 wurde die ehemalige Hauptschule Boele renoviert und kindgerecht zu einer 3-gruppigen Einrichtung umgebaut.
  • 1996 wurde auf Grund der großen Nachfrage nach Kindertagesplätzen eine weitere Gruppe angebaut.
  • 2014/15 wurden die beiden alten Gebäude abgerissen und es entstand an gleicher Stelle ein Neubau mit 6 Gruppen
  • Unsere Einrichtung besteht aus einem großen Gebäude mit einem Trakt für die älteren Kinder und einem Trakt für die überwiegend jüngeren Kinder. Der Außenbereich ist nach den Altersstrukturen Ü3 und U3 unterteilt. Im großzügigen Spielbereich für die größeren Kinder befindet sich neben der Freifläche (Platz für Fahrzeuge und zum freien Bewegen) ein großer Sandkasten mit Sonnenschutz und Spielhäuser, ein Klettergerüst mit Rutsche und Kletterstangen.
  • Im Spielbereich für die jüngeren Kinder befindet sich ein Wipptier, ein Sandkasten mit einer Wasserspielanlage und einem Klettergerüst mit entsprechendem Sonnenschutz. Vor den Gruppen gibt es genügend Platz für Fahrzeuge etc.
  • Kinder aus der unmittelbaren Umgebung von Boele und Helfe sowie den angrenzenden Stadtteilen Garenfeld und Bathey besuchen unsere Einrichtung.

Räumlichkeiten

  • Unsere Einrichtung teilt sich in drei große Bereiche auf. Zwei
Trakte mit je 3 Gruppen und einem Mittelbereich in dem sich auch der Eingang befindet.
Durch den Haupteingang gelangen Sie in einen weitläufigen Flur mit einer angrenzenden Eltern-Lounge. Im linken Flurbereich finden Sie die große Küche mit angrenzendem Spülbereich, das Büro und das Mitarbeiterzimmer.

  • Von hieraus gelangen Sie in den ersten Trakt. Dort sind die Eisenbahn-, Schiffs- und Ballongruppe zu Hause. Zu den jeweiligen Gruppen gehören ein Nebenraum, ein Wasch- und WC-Bereich, sowie die Garderoben.
Für alle Gruppen stehen weiterhin ein Wickelraum, ein Mehrzweckraum mit angrenzendem Materialraum und ein offener Spielbereich zur Verfügung.

  • Im rechten Flurbereich befinden sich der Bewegungsraum, das behindertengerechte Gäste-WC, die Personaltoiletten und der Hauswirtschaftsraum.
  • Von dort gelangen Sie in den zweiten Trakt. Dort sind die Raketen-, Flugzeug- und Autogruppe zu Hause. Zu den jeweiligen Gruppen gehören ein Nebenraum, ein Wasch- und WC-Bereich, sowie die Garderoben. Für die Autogruppe stehen außerdem noch 2 Mehrzweckräume zur Verfügung.
  • Für alle Gruppen steht eine Pentry-Küchenzeile, ein Flurbereich für Kleingruppenarbeit, 4 Schlafräume und mehrere Wickelbereiche zur Verfügung.
  • Im rechten Flurbereich finden Sie gleich zu Anfang einen Wegweiser, der Sie sicher den Weg zu den einzelnen Räumen aufzeigt.

Der Tagesablauf in unserer Einrichtung

Ein Tagesablauf mit wiederkehrenden Regeln ist für Kinder sehr wichtig. Die einzelnen Phasen sind variabel, abhängig von aktuellen Situationen:

  • Der Kindergarten öffnet für unsere Kinder die 45 Stunden betreut werden um 7 Uhr.
  • Für die Kinder die 25 und 35 Stunden betreut werden öffnet die Kita um 7.15 Uhr.
  • In der Zeit von 7 bis 8 Uhr ist in jedem Trakt jeweils eine Gruppe zur Betreuung der Kinder geöffnet.
  • Ab ca. 8 Uhr sind alle Gruppen geöffnet und die Kinder entscheiden, ob sie in ihre Gruppe gehen oder sich für einen anderen Spielbereich entscheiden.
  • Die heilpädagogische Gruppe ist von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Für die Kinder steht ein Bustransfer zur Verfügung.

Nun beginnt die Zeit der Freispielphase mit darin eingebundenen gezielten Angeboten. Das Freispiel ist Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit und nimmt den größten Zeitraum des Tages ein. In dieser Zeit finden ebenfalls unter Anleitung der Kolleginnen Angebote und Projekte statt, die sich sowohl an aktuellen Themen als auch an beobachteten Bedürfnissen und Interessen der Kinder orientieren. Die alltagsintegrierte Sprachförderung und die Bewegungserziehung sind ein fester Bestandteil der Freispielphase.

  • Innerhalb des Freispiels findet das gleitende Frühstück statt.
  • Beim gleitenden Frühstück kann jedes Kind bis 10.30 Uhr entscheiden wann und mit wem es frühstücken möchte. Bitte geben Sie ein abwechslungsreiches und gesundes Frühstück mit. In unregelmäßigen Abständen findet in den Gruppen ein gemeinsames Frühstück statt.
  • In den Gruppen mit Kindern unter 3 Jahren findet ein gemeinsames Frühstück statt.
  • Für alle Kinder stehen täglich zwei unterschiedliche Sorten Tee bereit.
  • Den Stuhlkreis bieten wir als gemeinsames Gruppenerleben an, in dem Geschichten gehört, Lieder gesungen, Erlebnisse und Erfahrungen erzählt, Geburtstage gefeiert werden und man viel Spaß hat.
  • Von 12 Uhr bis 12.15 Uhr können die Kinder von ihren Eltern aus der Gruppe oder vom Spielplatz abgeholt werden.


Für unsere Kinder wünschen wir uns eine entspannte und ungestörte Mittagszeit, daher bitten wir Sie, Ihre Kinder in dem Zeitraum von 12.15 Uhr bis 13.30 Uhr nicht abzuholen.

  • Zwischen 12.15 und 12.30 Uhr gehen unsere Kinder in die Gruppen zum Essen.
  • Gemeinsam mit den Kindern werden die Tische gedeckt, eine Tischdekoration schafft hier eine gemütliche Atmosphäre. Nun können die Kinder ihre gesunde Mittagsmahlzeit, die sie mitgebracht haben, oder das warme Mittagessen einnehmen. Nach dem Essen putzen die Kinder regelmäßig ihre Zähne.
  • Für die verbleibende Zeit können die Kinder an den Angeboten aus dem Vormittag weiterarbeiten, sich Geschichten vorlesen lassen oder sich zu einer Ruhepause zurückziehen.
  • Um 16 Uhr endet die Betreuungszeit für die Kinder in der 45-Stunden-Betreuung, für die Kinder in der 25-Stunden-Betreuung endet die Betreuungszeit und 12.15 Uhr und für die 35-Stunden-Betreuung endet die Betreuungszeit um 14.15 Uhr.

Die Ziele unserer pädagogischen Arbeit

Neben dem Elternhaus ist die Kindertageseinrichtung eine weitere Stufe in unserem Bildungssystem. Daher sind wir bemüht, für Ihr Kind die bestmöglichen pädagogischen Voraussetzungen zu schaffen, damit es in seiner Persönlichkeitsentwicklung unterstützt wird und es sich zu einem eigenverantwortlich und selbstständigen Menschen entwickeln kann. Diese Entwicklung geschieht unter anderem in sozialen Gruppen, in denen Ihr Kind Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme erlernt.

In Anlehnung an das Kinderbildungsgesetz sehen wir unsere Aufgabe und Arbeit dahingehend:

  • die Erziehung im Elternhaus zu unterstützen und sinnvoll zu ergänzen
  • das Selbstvertrauen ihres Kindes zu stärken
  • Ihr Kind zu bestätigen und sich selbst und andere zu akzeptieren
  • Ihr Kind zum selbstständigen Handeln und zur Eigenverantwortung anzuhalten
  • Kritikfähigkeit zu fördern und die soziale Rolle in der Gruppe zu erfahren
  • Freude an der Bewegung zu wecken
  • Natur - und umweltrelevante Themen aufzugreifen und zu konkretisieren
  • ein gemeinsames, partnerschaftliches und gewaltfreies Miteinander aufzubauen und vorzuleben
  • Darüber hinaus liegt ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit in der Sprachbildung.
  • Inklusive Arbeit - bei uns sind alle Kinder, egal welche Nationalität oder welche gesundheilttchen Einschränkungen sie haben herzlich Willkommen.


Unser oberstes Ziel neben dem pädagogischen Alltag ist darauf ausgerichtet, eine Atmosphäre zu gewährleisten, in der sich Ihr Kind wohlfühlt.


Wie wir diese Ziele erreichen
Um diese Ziele zu erreichen, haben wir den situativen Ansatz in der teiloffenen Gruppenarbeit gewählt.

Offene bzw. teiloffene Gruppen, was heißt das?
  • Im Unterschied zu früheren Jahren hat Ihr Kind die Möglichkeit, nicht nur in seiner Gruppe, sondern in der gesamten Einrichtung seinen Spielort und seinen Spielpartner zu wählen. Das Kind lernt auf spielerische Art die Fähigkeit, Interesse zu zeigen, Durchhaltevermögen zu üben und Rücksicht zu nehmen. Zunächst benötigt es jedoch eine gefestigte emotionale Grundlage. Deshalb gehört jedes Kind einer festen Gruppe an. Die Kinder entscheiden selbst, wie lange ihre Eingewöhnungszeit dauert, wann sie auf Entdeckungsreise gehen.

Wenn sie sich sicher fühlen, haben sie die Möglichkeit:
  • andere Gruppen zu besuchen
  • gruppenübergreifend an Aktionen teilzunehmen
  • Im Spielflur die Angebote zum Rollenspiel zu nutzen, Autoteppich, Puppenhaus usw.
  • auf dem Außengelände zu experimentieren und zu toben

Das freie Aussuchen seines Spielbereiches beinhaltet natürlich, dass sich Kinder nach Absprache in kleineren Gruppen oder alleine z.B. auf dem Flur oder dem Außengelände aufhalten. Es gibt für das Spiel außerhalb der Gruppe feste Regeln. Die Erfahrung zeigt, dass Kinder das entgegengebrachte Vertrauen, nicht ständig beobachtet zu werden, mit der freiwilligen Einhaltung der Regeln akzeptieren. Durch diese offene, auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmte Gestaltung des Alltags möchten wir, dass jedes unserer Kinder eine Chance erhält, sein Selbstbewusstsein aufzubauen und sein Selbstwertgefühl zu stärken. Es soll sich an seine persönlichen Grenzen herantrauen und das Gefühl vermittelt bekommen, als "eigene Person" angenommen zu werden.

Das Kind soll die Erfahrung machen, seine individuellen Grenzen auszuprobieren und gleichzeitig ein Gefühl für Stärken und Schwächen zu entwickeln.

Elternarbeit

Für das erfolgreiche Gelingen ist uns eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Elternhaus und den pädagogischen Mitarbeiterinnen besonders wichtig.

Außer Kurzgesprächen, wenn sie ihr Kind bringen, ergeben sich viele Kontakte zu den Eltern:

  • Kontaktaufnahme mit Kind und Eltern bei der Anmeldung
  • Informationsgespräche mit den „neuen“ Eltern
  • Elternnachmittage: z.B. Kennenlernen der anderen Eltern
  • Gesprächs- und Informationsnachmittage
  • Spiel- oder Bastelnachmittage
  • Hospitationen: Eltern können nach Absprache jederzeit am Tagesablauf ihres Kindes teilnehmen
  • Themenbezogene Nachmittage
  • Elterngespräche mit Terminabsprache
  • Elterngespräche nach den Beobachtungen
  • Einladung der Großeltern in die Einrichtung
  • Infos über Infotafel, Elternbrief, Einladungen usw.
  • Feste und Feiern zu verschiedenen Anlässen


Mitspracherecht
Für die Kinder ist es besonders wichtig zu erleben, dass die Einrichtung und die Eltern eng miteinander in Verbindung stehen.

Der Träger legt Wert auf ein umfangreiches Mitspracherecht der Eltern. Dieses wird durch folgende Gremien gewährleistet:
  • Elternversammlung: Sie findet immer zum Anfang eines Kindergartenjahres statt. Alle Eltern werden dazu eingeladen und wählen aus ihrer Mitte den Elternrat.
  • Elternrat: Er soll die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Träger, den päd. Kräften und den Eltern fördern. Er leitet die Interessen und Anregungen der Eltern an die Mitarbeiter weiter. Er wirkt bei der Planung und Gestaltung von Festen und Feiern mit. Er tritt für die notwendigen Belange und Bedürfnisse der Kinder ein.
  • Rat der Einrichtung: Dieser wird gewählt aus Mitgliedern des Elternrates, päd. Mitarbeiter und dem Vertreter des Trägers. Dieser berät die Grundsätze für die Erziehungs- und Bildungsarbeit. Er bemüht sich um die erforderliche räumliche, sachliche und personelle Ausstattung. Er vereinbart Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Einrichtung.