Sozialpsychiatrischer Dienst und Suchthilfe
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Herzlich willkommen auf der Seite des Sozialpsychiatrischen Dienstes

Auf einen Blick
  • Der Sozialpsychiatrische Dienst (SpDi) bietet Menschen mit psychischen Problemen und Suchterkrankungen sowie deren Angehörigen Rat und Hilfe an.
  • An uns können sich auch weitere Personen aus dem sozialen Umfeld (Freunde, Kollegen, Nachbarn, Bekannte) wenden, die Unterstützung im Umgang mit der Erkrankung benötigen.
  • Auch Beratungsstellen und sonstige Institutionen, die im Kontakt mit psychisch erkrankten oder suchtkranken Menschen Hilfe suchen, können sich an den SpDi wenden.

Wer sind wir?

Fotos: Die Teammitglieder des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Stadt Hagen
Das Team des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Stadt Hagen

Unser Team besteht aus:

  • einer Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie
  • einer Ärztin;
  • einer psychologischen Psychotherapeutin
  • dem Bereichsleiter, der auch Psychiatrie- und Suchtkoordinator ist
  • einem Koordinator Gemeindepsychiatrischer Verbund
  • acht Bezirkssozialarbeitende
  • drei Streetworker*innen und einer Mitarbeiterin für Sonderaufgaben
  • Außerdem gehören noch zwei Parkbetreuer*innen zum Team (siehe Streetwork)
  • Unsere Zuständigkeit ist nach Stadtbezirken aufgeteilt.
  • Die Streetworker*innen arbeiten bezirksübergreifend.

Was bieten wir an?

Jeder Mensch kann in eine psychische Notlage geraten. Es ist für uns wichtig, denjenigen zu helfen, die sich in einer scheinbar ausweglosen Situation befinden. Wir helfen mit:

  • Beratung und Information zu Ihrem Problem
  • Zuhören und Verständnis
  • flexiblem Handeln
  • Unterstützung bei Krisen, im akuten Fall auch sofort
  • Organisation von ambulanten und stationären Behandlungen
  • Vermittlung von Rehabilitationsmaßnahmen
  • Unterstützung vor und nach einem Klinikaufenthalt
  • Beratung bei sozialen Fragen und schwierigen Lebenssituationen
  • Hilfestellung bei der Sicherung der finanziellen Lebensgrundlagen
  • Hilfestellung zur eigenverantwortlichen und selbstbestimmten Lebensführung
  • Vermittlung von ambulanten und stationären Wohnhilfen
  • Zusammenarbeit mit allen Hilfsanbietern und dem gesamten Umfeld
  • bei Bedarf Durchführung von Drogenscreenings zur Erfüllung gerichtlicher Auflagen

Die Beratung und Betreuung erfolgt sowohl im Rahmen der Sprechstunden als auch bei Hausbesuchen, insbesondere wenn Sie nicht in der Lage sind, in die Sprechstunden des SpDi zu kommen. Wir führen keine Therapiemaßnahmen (Psychotherapie / medikamentöse Behandlung) durch. Bei Bedarf vermitteln wir Sie jedoch gerne in fachkundige Einrichtungen.

Instagram: Der SpDi Hagen

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Broschüren und Flyer

Flyer des Sozialpsychiatrischen Dienstes PDF (683,9 kB) Flyer des Streetwork Angebots PDF (200,5 kB)

Streetwork

  • Kontaktaufnahme
  • Motivation zur Verbesserung der Lebensumstände
  • Allgemeine Sozialberatung
  • Vermittlung von materiellen Hilfen
  • Unterstützung bei drohender Wohnungslosigkeit
  • Ermöglichung des Zugangs zum Hilfesystem
  • Vermittlung notwendiger (Überlebens-)Hilfen, einschließlich Soforthilfe
  • Hilfestellung bei gesundheitlichen Problemen
  • HIV/AIDS/Hepatitis-Prophylaxe

Mehr Informationen erhalten Sie in unserem Flyer:

Flyer: Streetwork in Hagen PDF (200,5 kB)

Erreichbarkeit

Dienstags: 8.30 bis 11.30 Uhr, Therapiezentrum Hochstraße, Hochstraße 134, 58095 Hagen

Aufenthaltsorte:

  • Regelmäßig auf öffentlichen Plätzen, wie dem Bodelschwinghplatz, der Springe und vor dem Hauptbahnhof, an weiteren Szenetreffpunkten, im Gesundheitsamt, Berliner Platz 22, 58089 Hagen, Raum C.421 sowie der Drogentherapeutischen Ambulanz in der Bergstraße 123a, 58095 Hagen
  • Seit dem 1. April 2021 werden die Streetworker*innen von zwei Parkbetreuer*iinnen unterstützt.
  • Diese kümmern sich um den Großraum Bodelschwinghplatz, Bohne und Villa Post. Sie sorgen dort für Sauberkeit und assistieren den beiden Streetworker*innen bei ihrer Arbeit.

  • Herr Pauli, Telefon: 0160/2206299
  • Frau Schneider, Telefon: 01511/1003580
  • Frau Hoch, Telefon: 0151/18717421

Logo: Das Logo der digitalen Suchtberatung "DigiSucht"

Suchtberatung Digital

  • Die Hagener ambulanten Suchtberatungsstellen der AWO, des Blauen Kreuzes, der kommunalen Drogenhilfe und der Sozialpsychiatrische Dienst haben sich zu einem Trägerverbund zusammengeschlossen und bieten ab dem 2. September 2024 ein digitales Beratungsangebot in allen Suchtfragen an.
  • Dazu wird die vom Bundesministerium für Gesundheit zur Verfügung gestellte Plattform DigiSucht genutzt. In NRW wird das Projekt durch die Suchtkooperation NRW begleitet.
  • Mehr Informationen erhalten Sie unter https://www.suchtberatung.digital/

  • Hier gelangen Sie zur digitalen Suchtberatung

Kommunale Drogenhilfe

Zur Internetseite

Drogenscreenings

Durchgeführt werden Screenings nur bei dem folgenden Personenkreis:

  • es besteht eine Auflage der Justiz (in der Regel eine Vermittlung über ASD Justiz – Bewährungshelfer*in und Führungsaufsicht oder Jugendgerichtshilfe)
  • Auftrag durch den Allgemeinen Sozialdienst des Fachbereiches Jugend und Soziales (zumeist zur Prüfung einer latenten oder akuten Kindeswohlgefährdung)
  • Auftrag durch die Kommunale Drogenhilfe
  • Testung auf Initiative des Sozialpsychiatrischen Dienstes bei eigenen Klient*innen oder im Rahmen eines Gutachtens

Die betroffenen Bürger*innen oder der zuständige Dienst nimmt Kontakt zum SpDi auf, um einen Termin zu vereinbaren. Idealerweise sollte die Terminvereinbarung per E-Mail, alternativ auch per Telefon erfolgen. In der Regel erfolgt die Terminvereinbarung bei:

Die Drogenscreenings werden ohne Ausnahme nur am Donnerstag in der Zeit von 8 bis 9 Uhr durchgeführt.

Die Regel sind Urinteste per Stick (nur qualitativ!) auf Drogen.

Untersucht werden können hiermit folgende Substanzen:

  • Amphetamin
  • Secobarbital (Barbiturat)
  • Buprenorphin (halbsynthetisches Opioid)
  • Benzodiazepine
  • Kokain
  • MDMA (Ecstasy)
  • Metamphetamin
  • Morphin/Codein/Heroin
  • Methadon
  • Nortriptylin (Antidepressivum)
  • THC
  • Tramadol (Schmerzmittel)

Die Urinabgabe erfolgt über Sichtkontrolle. Es ist sichergestellt, dass die jeweilige Begleitung durch das Gesundheitsamt gleichgeschlechtlich ist.

Eine Untersuchung auf weitere Substanzen kann nur in Ausnahmefällen, nach vorheriger Rücksprache erfolgen. Darüber hinaus kann Alkoholtestung per Atemalkoholmessung durchgeführt werden. Außerdem kann eine Blutuntersuchung auf ETG (in der Regel in Kombination mit einer Urinprobe) oder CDT erfolgen. In seltenen Fällen erfolgt eine Haaranalyse

  • Die Kosten sind unterschiedlich und variieren.
  • Die Preise können bei der Terminvereinbarung erfragt werden.
  • Die Mehrzahl der Testpersonen sind Selbstzahler*innen.
  • Diese müssen im Labor die Rechnung vor dem Test bezahlen, entweder als Kartenzahlung oder in bar.
  • Sofern die Kostenübernahme über die auftraggebende Person erfolgt, muss eine entsprechende Erklärung durch die auftraggebende Person schriftlich oder per Mail eingehen (siehe oben).
  • Alternativ kann der Beschluss des Gerichtes eingereicht werden.

  • Das Testergebnis wird in der Regel der Testperson mitgegeben.
  • Sofern eine Entbindung von der Schweigepflicht vorliegt, kann das Ergebnis auch an die auftraggebende Stelle weitergeleitet werden.
  • Bei aufwändigen Laboruntersuchungen erfolgt die Zustellung entsprechend nach Eingang des Ergebnisses per Post..
  • Sofern dies angemessen ist, machen die Mitarbeitenden des SpDi der Testperson ein Beratungs- und Hilfeangebot.
  • Dies betrifft sowohl eigene Hilfsangebote des SpDi als auch kooperierende Institutionen (zum Beispiel andere Beratungsstellen, Drogenhilfe, Krankenhäuser etc.).

Psychiatrie- und Suchtkoordination

  • Nach dem Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG) nimmt der Psychiatrie- und Suchtkoordinator die Koordinations- und Steuerungsaufgaben in der Versorgung psychisch kranker Menschen aller Altersgruppen wahr.
  • Die psychosoziale und psychiatrische Versorgung, ebenso wie die Suchtkrankenhilfe, ist gekennzeichnet durch ein hohes Maß an Spezialisierung und Arbeitsteilung. Die Angebote unterschiedlicher Einrichtungen und Dienste richten sich teilweise an die gleichen Klientengruppen. Die Notwendigkeit von verlässlichen Absprachen der Einrichtungen untereinander kennzeichnet die Praxis in vielen Versorgungsbereichen, um die Leistungserbringung zu koordinieren.
  • Menschen mit einer psychischen Erkrankung sollen die Möglichkeit bekommen, auf ein individuell abgestimmtes und angemessenes Hilfeangebot zurückgreifen zu können. Dies setzt eine gute Zusammenarbeit der in der Versorgung tätigen Einrichtungen voraus.
  • Der Koordinator arbeitet eng mit den Institutionen, Trägern der freien Wohlfahrtspflege, Kliniken, Selbsthilfegruppen und Verbänden in verschiedenen Fachgremien zusammen. Die Versorgung der Betroffenen steht dabei im Mittelpunkt, wobei eine stetige Verbesserung der Koordination, Kooperation und Weiterentwicklung der Angebote, die mit der Suchtkrankenhilfe in Verbindung stehen, angestrebt wird.

  • Beratung und Information zu Hilfen für Menschen mit einer psychischen Störung
  • Koordination und inhaltliche Organisation der Hagener Versorgungsstruktur für psychisch kranke und suchtkranke Menschen
  • Ausbau der Vernetzung der psychiatrischen Angebote sowie konzeptionelle Weiterentwicklung und Umsetzung von Projekten
  • Bearbeitung von Anfragen und Grundsatzfragen
  • Analyse und Bewertung vorhandener Leistungsangebote
  • Berichtserstattung und Stellungnahmen für kommunale, bezirkliche und politische Gremien und Ausschüsse
  • Annahme und Auseinandersetzung mit Kritik, Beschwerden, Hinweisen am gemeindepsychiatrischen Versorgungssystem
  • Förderung von Präventionsangeboten
  • Organisation der Versorgung/Nachsorge psychisch kranker und suchtkranker Menschen aus der Forensik
  • Organisation von Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit

Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG)

Termine:

  • Mittwoch, 12.März 2025 um 14 Uhr
  • Mittwoch, 4. Juni 2025 um 14 Uhr
  • Mittwoch, 10. September 2025 um 14 Uhr
  • Mittwoch, 3. Dezember 2025 um 14 Uhr

Arbeitsgemeinschaft Sucht

Termine:

  • Donnerstag, 20.März 2025, Falkenroth-Haus, Voerderstraße 4, 58135 Hagen
  • Donnerstag, 26. Juni 2025, 15 Uhr, Sommerfest Heimathof Ruhr (Bethel), Diakonie Teilhabe und Wohnen, Trappenweg 10, 58119 Hagen
  • Donnerstag, 25. September 2025, 15 Uhr Falkenroth-Haus, Voerderstraße 4, 58135 Hagen
  • Donnerstag, 4. Dezember 2025, 15 Uhr Falkenroth-Haus, Voerderstraße 4, 58135 Hagen

Lenkungsgruppe ambulante Suchthilfe in Hagen

AG- Partizipation

Termine:

    • Steuerungskreis: jeden zweiten Dienstag in den Monaten Januar, April, Juli und Oktober um 14Uhr Rathaus II, Berliner Platz 22, 58089 Hagen
    • Politischer Stammtisch: jeden ersten Dienstag im Monat um 18 Uhr in der Cafeteria Ma(h)lzeit, Bergstraße 81, 58095 Hagen

Netzwerk Esstörungen

Qualitätszirkel Substitutionsmedizin

Termine:

  • 9. September 2025, 19 Uhr Rathaus an der Volme

"Therapiezentrum Hochstraße"

gemeinsam mit der KKH erfolgt die Koordination der Substitutionsambulanz

Stellvertretender Vorsitzender Beirat Maßregelvollzug Fachklinik Deerth

Konferenzen, Arbeitskreise und Arbeitsgremien dienen dem fachlichen Austausch, der notwendigen Koordination und Vernetzung sowie der Weiterentwicklung der Versorgung auf dem Hintergrund fachlicher Erkenntnisse.

Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG)

  • In der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft (PSAG) sind die an der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung beteiligten Anbietenden aus Hagen vertreten. Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft ist es, die Wirksamkeit der Hilfeangebote für psychisch kranke Menschen in unserer Stadt zu stärken und zu verbessern.
  • Regelmäßige Treffen der PSAG fördern den Kontakt- und Informationsfluss innerhalb des Versorgungssystems und geben Anstöße für neue Entwicklungen und deren Umsetzung. Bei Bedarf werden zu spezifischen Problembereichen zeitlich begrenzte Projektgruppen gebildet.
  • Der Vorsitz der PSAG wird alle zwei Jahre neu festgelegt. Die Geschäftsführung liegt beim Psychiatrie- und Suchtkoordinator vom Fachbereich Gesundheit- und Verbraucherschutz, Herrn Kortwittenborg. Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, nehmen Sie bitte mit ihm Kontakt auf.
  • Die PSAG trifft sich in der Regel einmal im Quartal. Die Sitzungen finden an wechselnden Orten statt. Die Sitzungsorte werden mit Erstellung der Tagesordnung festgelegt und mitgeteilt. (Die Protokolle der Sitzungen und Informationen zu den besprochenen Themen finden Sie als Link neben den Terminen.)
  • Die Mitgliederliste der PSAG finden Sie hier: Mitgliederliste PSAG PDF (49,5 kB)
  • Die Satzung des PSAG finden Sie hier: Geschäftsordnung PDF (367,7 kB)

Mittwoch, 12. März 2025, um 14Uhr, Wichernhaus der Diakonie Mark-Ruhr, Martin-Luther-Straße 11, 58095 Hagen

Mittwoch, 4. Juni 2025, um 14 Uhr, Aula der VHS Hagen, Wehringhauser Straße 38, 58089 Hagen.

Mittwoch, 10. September 2025, um 14 Uhr, Aula der VHS Hagen, Wehringhauser Straße 38, 58089 Hagen

Mittwoch, 3. Dezember 2025

Gemeindepsychiatrischer Verbund Hagen (GPV)

  • Gesetzliche Bestimmungen zur Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen verpflichten die Stadt Hagen zur Koordination der angebotenen Hilfen.
  • In einem GPV schließen sich alle in einer Region tätigen Anbieter von Hilfen und Kostenträger zusammen, um gemeinschaftlich allen Bürger*innen mit psychischen Störungen auf dem Gebiet der Stadt Hilfe anzubieten.
  • Um dieser Verpflichtung nachzukommen werden mit allen Organisationen vertragliche Vereinbarungen getroffen.

  • Gemeindepsychiatrische Verbünde gibt es schon längere Zeit in anderen Regionen und diese wurden dort erprobt. Aufgrund guter Erfahrungen hat das Land NRW durch das Ministerium für Arbeit Gesundheit und Soziales (MAGS) im Februar 2022 Fördermittel in Form eines Personalkostenzuschusses ausgeschrieben und zur Bildung von Gemeindepsychiatrischen Verbünden aufgerufen.
  • Die Stadt Hagen hat die Fördermittel beantragt und bewilligt bekommen. Es konnte daher ab dem 01.08.2022 eine Stelle mit 30 Std. pro Woche für die Koordination eines GPV eingerichtet werden. Die Förderunmg war zunächst bis zum 31.12.2024 befristet. Inzwischen wurde diese für das Jahr 2025 in Vollzeit verlängert.
  • In Ergänzung zur Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft (PSAG) und AG-Sucht als Netzwerktreffen befasst sich der GPV mit der Planung und Organisation von individuellen Hilfen, insbesondere für Menschen mit einem sehr aufwendigen Unterstützungsbedarf.

  • Die Koordinationsstelle ist ab sofort unter einer eigenen E-Mail-Adresse erreichbar: *****@stadt-hagen.de
  • Wenn Sie vertrauliche Dokumente versenden möchten, können Sie auch den Direktkontakt verwenden.
  • Über den Direktkontakt können Sie Ihre Nachricht mit den vertraulichen Dokumenten datenschutzkonform an die Koordinationsstelle übermitteln.

  • Die unabhängige Beschwerdestelle des Gemeindepsychiatrischen Verbundes Hagen hat ihre Tätigkeit aufgenommen. Seit dem 01.08.2024 haben Sie die Möglichkeit, bei Problemen mit der sie betreuenden Institution, Einrichtung oder Dienst sich an die Beschwerdestelle zu wenden.
  • Mitarbeiter*innen verschiedener Betreuungsdienste aus dem Gemeindepsychiatrischen Verbund kümmern sich um ihre Angelegenheit. Dabei ist sichergestellt, dass sich jeweils ein nicht betroffener Dienst mit Ihrer Beschwerde befasst.
  • Die direkte Beschwerdemöglichkeit bei ihrem Dienst bleibt natürlich auch weiterhin bestehen.
  • Die Beschwerdestelle ist auf verschiedenen Wegen erreichbar: Unter der Rufnummer 02331 207-5355 ist ein Anrufbeantworter geschaltet. Dieser wird jeweils am nächsten Werktag abgehört. Eine Kontaktaufnahme ist auch unter der E-Mail-Adresse *****@stadt-hagen.de möglich.
  • Wochentags besteht die Erreichbarkeit über die Koordinationsstelle für den Gemeindepsychiatrischen Verbund unter 02331 207-3701. Postalisch schreiben Sie bitte an: Stadt Hagen, Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz, Herr Dümpelmann, Postfach 4249, 58042 Hagen.
  • Patient*innen im Zentrum für seelische Gesundheit in Elsey haben die Möglichkeit, eine Nachricht im Beschwerdebriefkasten auf der Station 14 zu hinterlassen. Dieser wird einmal in der Woche geleert. Wir nehmen so schnell wie möglich Kontakt zu Ihnen auf.
  • Anonymen Beschwerden kann nicht nachgegangen werden.

Kooperationspartnerinnen und -partner

Foto: Der Fluss Volme

Herr Kortwittenborg

Bereichsleiter, Psychiatrie- u. Suchtkoordinator, Zimmer D. 416

Foto: Der Fluss Volme

Frau Dr. Jetter-Alt

Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie sowie Neurologie, Zimmer D.411

Foto: Der Fluss Volme

Frau Walther

Ärztin, Zimmer D.412

Foto: Der Fluss Volme

Frau Jabbour

Psychologische Psychotherapeutin, Zimmer D.424

Foto: Der Fluss Volme

Herr Dümpelmann

Dipl. Sozialarbeiter, Koordinator Gemeindepsychiatrischer Verbund, Zimmer C.419

Foto: Der Fluss Volme

Frau Böhner

Dipl. Sozialarbeiterin für die Bezirke Vorhalle, Boelerheide, Boele, Kabel, Helfe und Eckesey-Nord, Zimmer D.421

Foto: Der Fluss Volme

Frau Kazda

Erziehungswissenschaftlerin für die Bezirke Eckesey-Süd und Altenhagen, Zimmer D.415

Foto: Der Fluss Volme

Herr Krause

Dipl. Sozialarbeiter für die Bezirke Eilpe-Süd, Emst, Eppenhausen-Süd, Delstern, Volmetal und Selbecke, Zimmer D.414

Foto: Der Fluss Volme

Herr van Aart

Sozialarbeiter B.A. für den Bezirk Stadtmitte, Zimmer D.419

Foto: Der Fluss Volme

Frau Roussel-Dahlen

Dipl. Sozialpädagogin für die Bezirke Oberhagen, Eilpe-Nord, Altenhagen-Nord und Ischeland sowie für wohnungslose Bürgerinnen und Bürger

Foto: Der Fluss Volme

Frau Reintgen

Gesundheits- u. Krankenpflegerin/Studentin für die Bezirke Oberhagen, Eilpe-Nord, Altenhagen-Nord und Ischeland sowie für wohnungslose Bürger, Zimmer D.423

Foto: Der Fluss Volme

Herr Pauli

Sozialarbeiter B.A. Streetworker

Foto: Der Fluss Volme

Frau Schneider

Sozialarbeiterin B.A., Streetworkerin, Zimmer C.421

Foto: Der Fluss Volme

Frau Hoch

Sozialarbeiterin B.A., Streetworkerin, Zimmer C.421

Foto: Der Fluss Volme

Frau Ziemer

Dipl. Sozialarbeiterin, Sonderaufgaben, Zimmer C.421