Es können bis zu 94 Menschen in dem Hostel wohnen.
44 x Bewohnerzimmer 16 Quadratmeter
1x Büro Security 16 Quadratmeter
1x Büro Fachbereich Integration, Zuwanderung und Wohnraumsicherung 16 Quadratmeter
2x Waschmaschinenraum 16 Quadratmeter
2x Lagerraum 16 Quadratmeter
8x WC/Dusche 16 Quadratmeter
2x Gemeinschaftsküche 34 Quadratmeter
2x Gemeinschaftsraum 34 Quadratmeter
Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen über die Situation für Geflüchtete in Hagen
28. August 2024 – Wer organisiert ein Willkommensfest? Wie können wir die Wohnumgebung für die geflüchteten Familien und ihre Kinder am Kirchenberg verschönern? Rund 150 interessierte Bürgerinnen und Bürger haben sich am gestrigen Infoabend (27. August) unter Moderation von Thomas Hammermeister-Kruse im Hohenlimburger Ratssaal mit der Stadtverwaltung zu ihren Fragen, Anregungen, aber auch Sorgen und Ängsten rund um die Unterbringung von Geflüchteten am Standort Kirchenberg ausgetauscht.
Die Stadt Hagen bringt im Laufe des Monats September am Kirchenberg – zunächst baurechtlich für drei Jahre befristet – 88 Personen in Wohncontainern unter. „Wir haben uns sehr gefreut, neben den nachvollziehbar ängstlichen und besorgten Fragen bezüglich Sicherheit, Finanzierung und Zukunftsprognosen viel Mitgefühl, Engagement und großartige Hilfsbereitschaft bei den Hohenlimburgerinnen und Hohenlimburgern zu erleben“, so Oberbürgermeister Erik O. Schulz. Alle Antworten auf die Fragen, die im Voraus per Mail und während der Infoveranstaltung allgemein rund um das Thema Geflüchtete in Hagen und speziell auch für den Standort Kirchenberg gestellt wurden, können Interessierte in einem FAQ nachlesen. Weitere Fragen nimmt die Stadtverwaltung per E-Mail an *****@stadt-hagen.de entgegen.
Ansprechpartner für bürgerliches Engagement
„Unser herzlicher Dank geht an alle, die sich für eine gelungene Ankunft und Integration der Menschen am Kirchenberg einbringen möchten“, betont Natalia Keller, Fachbereichsleitung Integration, Zuwanderung und Wohnraumsicherung bei der Stadt Hagen. „Den Wunsch der Anwohnerinnen und Anwohner, ein Willkommensfest zu organisieren und sich gegenseitig kennenzulernen, möchten wir sehr gerne unterstützen. Auch die Aufwertung des Außenbereichs für die Kinder ist eine tolle Idee. Melden Sie sich gerne bei uns!“ Der Fachbereich Integration, Zuwanderung und Wohnraumsicherung freut sich über Unterstützungsangebote. Ansprechpartner ist Thomas Peter, Koordination Sozialdienst für Flucht und Asyl, unter Telefon 02331/207-4394 oder Mail *****@stadt-hagen.de.
16. August 2024 – Zu einer Informationsveranstaltung zur übergangsweisen Unterbringung von geflüchteten Personen in einem Wohncontainer-Dorf am Kirchenberg in Hohenlimburg lädt die Stadt Hagen Anwohnerinnen und Anwohner am Dienstag, 27. August, um 19 Uhr in den Ratssaal im Rathaus Hohenlimburg, Freiheitstraße 3, ein.
Zu Beginn der Veranstaltung wird die Verwaltung zunächst die Hintergründe zur Unterbringung der Geflüchteten am Standort Kirchenberg erläutern. Im Anschluss haben die Anwesenden die Möglichkeit, ihre Fragen an Oberbürgermeister Erik O. Schulz, Dr. André Erpenbach (Beigeordneter für den Vorstandsbereich für öffentliche Sicherheit und Ordnung und Krisenstabsleiter der Stadt Hagen), Martina Soddemann (Beigeordnete für den Vorstandsbereich Jugend und Soziales, Bildung, Integration und Kultur) sowie weitere Fachkolleginnen und -kollegen der Stadtverwaltung und der Polizei Hagen zu richten. Der Ratssaal fasst rund 200 Besucherinnen und Besucher. Bereits im Vorfeld können Bürgerinnen und Bürger ihre Fragen per E-Mail an *****@stadt-hagen.de senden.
Hintergründe zum Wohncontainer-Dorf
Die Stadtverwaltung hat zur Unterbringung geflüchteter Menschen ein Wohncontainer-Dorf am Kirchenberg in Hohenlimburg aufgestellt. Aktuell werden die Container an die Versorgungsnetze angeschlossen, technisch hergerichtet und abschließend möbliert, sodass sie im Laufe des Monats September bezogen werden können.
11. Juli 2024 – Das Wohncontainer-Dorf am Kirchenberg, in dem geflüchtete Familien übergangsweise eine Unterkunft finden werden, wird in den kommenden Wochen sichtbar Gestalt annehmen. Nachdem die vorbereitenden Fundamentarbeiten fast abgeschlossen sind, werden in der kommenden Woche die eigentlichen Wohncontainer durch eine Spezialfirma angeliefert.
Nach ihrer endgültigen Aufstellung werden die Container miteinander verbunden, an die Versorgungsnetze angeschlossen, technisch hergerichtet und abschließend möbliert, so dass sie im Laufe des Monats September bezogen werden können.
Wie bereits berichtet, wird es vor dem Erstbezug der Wohncontainer eine ausführliche Bürgerinformation seitens der Stadtverwaltung geben. Diese findet statt am Dienstag, 27. August, um 19 Uhr im Ratssaal im Rathaus Hohenlimburg, Freiheitstraße 3. Moderiert wird diese von Pfarrer Thomas Hammermeister-Kruse, Dozent an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV NRW) für Ethik und Interkulturelle Kompetenz.
Zu Beginn der Veranstaltung wird die Verwaltung zunächst die Hintergründe zur Unterbringung der Geflüchteten am Standort Kirchenberg erläutern. Für Antworten auf ihre Fragen stehen den Bürgerinnen und Bürgern im Anschluss Oberbürgermeister Erik O. Schulz, Dr. André Erpenbach (Beigeordneter für den Vorstandsbereich für öffentliche Sicherheit und Ordnung und Krisenstabsleiter der Stadt Hagen), Martina Soddemann (Beigeordnete für den Vorstandsbereich Jugend und Soziales, Bildung, Integration und Kultur) sowie weitere Fachkolleginnen und -kollegen der Stadtverwaltung und der Polizei Hagen zur Verfügung.
Der Ratssaal im Hohenlimburger Rathaus fasst rund 200 Besucherinnen und Besucher. Bereits im Vorfeld können Bürgerinnen und Bürger ihre Fragen per E-Mail an *****@stadt-hagen.de senden. Diese werden dann – ebenso wie vor Ort gestellte Fragen – im Rahmen der Bürgerinformation beantwortet.
17. Juni 2024 – Positive Nachricht für den Hagener Sport: Die Karl-Adam-Halle in Vorhalle, die seit Herbst letzten Jahres als Unterkunft für Geflüchtete genutzt wurde, steht ab Dienstag, 18. Juni, den Schulen und Vereinen wieder zu den gewohnten Zeiten für den Sport- und Trainingsbetrieb zur Verfügung.
16. Mai 2024 – Die hohe Zahl an Geflüchteten, die das Land Nordrhein-Westfalen weiterhin der Stadt Hagen zuweist, führt dazu, dass die Verwaltung fortlaufend bemüht ist, geeignete Unterkünfte für die nach Hagen kommenden Menschen zu finden. Mitte April hatte die Stadt unter anderem in einer Bürgerinformationsveranstaltung über den Einzug von Geflüchteten in ein Hostel in der Hochstraße informiert. Anfang der kommenden Woche ist dort der Einzug der ersten 65 Personen, die bislang in der Karl-Adam-Halle untergebracht sind, vorgesehen. Insgesamt stehen 94 Plätze zur Verfügung.
Die Karl-Adam-Halle kann voraussichtlich im kommenden Monat wieder für den Schul- und Vereinssport zur Verfügung stehen.
Ebenfalls angekündigt hatte die Stadt die Errichtung von Containern auf einem Teil des Parkplatzes des Kirchenbergstadions in Hohenlimburg. Dort ist die Einrichtung der Baustelle für Ende dieses Monats geplant, um mit der Gründung fürs Fundament zu beginnen. Auch hier werden, wie in der Hochstraße, die Bürgerinnen und Bürger rechtzeitig vor dem Bezug der Container in einer Bürgerinformationsveranstaltung über die Details informiert.
Die Stadt Hagen hat sämtliche Themen rund um die Unterbringung von Geflüchteten in einem FAQ zusammengefasst.
17. April 2024 – Wie bringt die Stadt Hagen geflüchtete Menschen unter? Wer entscheidet, wie viele Flüchtlinge nach Hagen kommen? Welche Herausforderungen ergeben sich für die Stadtgesellschaft? Diese und weitere Fragen und Sorgen standen im Fokus der Bürgerinfoveranstaltung zur Unterbringung von Geflüchteten in einem Hostel in der Hochstraße. „Unsere oberste Priorität ist es, die Menschen aus den Notunterkünften in den Turnhallen ausziehen zu lassen“, sagt Dr. André Erpenbach, Beigeordneter für den Vorstandsbereich für öffentliche Sicherheit und Ordnung. „Damit möchten wir den untergebrachten Menschen einerseits mehr Privatspähe verschaffen, andererseits die Hallen unseren Bürgerinnen und Bürgern wieder für sportliche Zwecke von Schulen und Vereinen zur Verfügung stellen.“
„Von Januar bis Ende April sind durch Landeszuweisungen 125 Menschen nach Hagen gekommen“, ergänzt Sozialdezernentin Martina Soddemann. „Die Verteilung auf die Kommunen und Gemeinden wird zentral durch das Land mittels Verteilschlüssel geregelt. Wir rechnen in diesem Jahr mit vielen weiteren Zuweisungen mit einem kurzen Vorlauf von jeweils 14 Tagen.“ Nach kurzen Ausführungen von Oberbürgermeister Erik O. Schulz, Martina und Soddemann und André Erpenbach führte Pfr. Thomas Hammermeister-Kruse durch den Dialog mit den knapp 100 anwesenden Bürgerinnen und Bürgern. Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Fachbereiche der Stadt Hagen sowie der Polizei Hagen standen zu den Fragen rund um die Themen Sicherheit, Finanzierung und Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung. „Die Zuweisung der geflüchteten Menschen erfolgt nicht nach der finanziellen Leistungsfähigkeit einer Kommune, sondern richtet sich nach ihrer Größe,“ sagt Oberbürgermeister Erik O. Schulz. „Welche großen Herausforderungen diese Zuweisungen für uns darstellen, erklären wir regelmäßig gegenüber Land und Bund. Aber klar ist auch: Wir erfüllen unsere gesetzliche Pflicht und kommen unserer Verantwortung nach.“
Die Stadt Hagen hat sämtliche Themen rund um die Unterbringung von Geflüchteten in einem FAQ zusammengefasst. Bürgerinnen und Bürger können weitere Fragen per E-Mail an *****@stadt-hagen.de senden.
4. April 2024 – Zu einer Informationsveranstaltung zur Unterbringung von geflüchteten Personen in Hagen-Mitte lädt die Stadt Hagen Anwohnerinnen und Anwohner am Dienstag, 16. April, um 19 Uhr in den Ratssaal im Rathaus an der Volme, Rathausstraße 13, ein.
Die Stadtverwaltung hat das Hostel in der Hochstraße zunächst für fünf Jahre angemietet. Die geflüchteten Personen, die bislang in der Karl-Adam-Halle in Vorhalle untergekommen sind, beziehen die neue Unterkunft im Mai. Die Turnhalle wird anschließend wieder für die sportliche Nutzung frei.
Moderiert wird die Infoveranstaltung von Pfr Thomas Hammermeister-Kruse, Dozent an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV NRW) für Ethik und Interkulturelle Kompetenz. Die Stadtverwaltung erklärt die Hintergründe zur Unterbringung der Menschen in der Hochstraße. Für Antworten auf ihre Fragen stehen den Bürgerinnen und Bürgern Oberbürgermeister Erik O. Schulz, Dr. André Erpenbach (Beigeordneter für den Vorstandsbereich für öffentliche Sicherheit und Ordnung und Krisenstabsleiter der Stadt Hagen), Martina Soddemann (Beigeordnete für den Vorstandsbereich Jugend und Soziales, Bildung, Integration und Kultur) sowie weitere Fachkolleginnen und -kollegen der Stadtverwaltung und der Polizei Hagen zur Verfügung.
Der Ratssaal fasst rund 200 Besucherinnen und Besucher. Bürgerinnen und Bürger können ihre Fragen bereits im Vorfeld per E-Mail an *****@stadt-hagen.de senden. Diese werden dann – ebenso wie vor Ort gestellte Fragen – bei der Veranstaltung beantwortet.
Fachbereich des Oberbürgermeisters
Ansprechpartner*innen für weitere Fragen zu Geflüchteten in Hagen
Sozialdienst für Flucht und Asyl
Ansprechpartnerin für Unterstützungsangebote