Für Terminanfragen nutzen Sie bitte nicht die Online-Terminvergabe.
Geflüchtete Menschen, die keine private Unterbringung haben, müssen sich zunächst in Bochum bei der
Landeserstaufnahmeeinrichtung NRW (Gersteinring 50, 44791 Bochum) melden.
Sie erreichen die Einrichtung unter Telefon 02931/82-6600.
In diesem Fall ist das Jobcenter Hagen Ihr Ansprechpartner.
Mehr Informationen finden Sie auf der
Internetseite vom Jobcenter.
Geflüchtete Menschen, genauso wie alle anderen Bürger*innen, die sich kostenlos impfen lassen möchten, wenden sich bitte an das niedergelassene ärztliche Fachpersonal oder Apotheken.
Alternativ können Sie auch unter E-Mail *****@stadt-hagen.de eine Terminanfrage stellen.
Für Terminanfragen nutzen Sie bitte nicht die Online-Terminvergabe.
Geflüchtete Menschen, die keine private Unterbringung haben, müssen sich zunächst in Bochum bei der
Landeserstaufnahmeeinrichtung NRW (Gersteinring 50, 44791 Bochum) melden.
Sie erreichen die Einrichtung unter Telefon 02931/82-6600.
Geflüchtete Menschen aus der Ukraine
Nach den gefassten EU-Ratsbeschlüssen erhalten die ukrainischen Kriegsgeflüchteten in allen EU-Mitgliedsstaaten ab dem 3. März 2022 einen Aufenthaltstitel für zunächst ein Jahr, der um weitere zwei Jahre verlängert werden kann.
Die Geflüchteten, die in Deutschland aufgenommen werden, können danach eine Aufenthaltserlaubnis nach § 24 des Aufenthaltsgesetzes bekommen und müssen kein Asylverfahren durchlaufen.
Sie werden mit Erteilung der Aufenthaltserlaubnis einer Kommune zugewiesen und müssen hier ihren Wohnsitz nehmen.
Sobald die Flüchtlinge ihren Wohnsitz in der Zuweisungskommune genommen haben, entsteht für die betroffenen Kinder und Jugendlichen nach § 34 Absatz 1 Schulgesetz die Schulpflicht.
Sofern Sie keine ukrainische Staatsangehörigkeit haben, aber einen Aufenthaltstitel in der Ukraine besitzen, nutzen Sie bitte die gleichen Wege.
Personen, die vor dem 24. Februar 2022 in die Bundesrepublik Deutschland eingereist sind oder sich in einem Duldungsstatus befinden, können sich ebenfalls an die oben genannte Adresse wenden.
Sollten Sie bereits in einer anderen Kommune gemeldet und/oder erfasst sein und einen Aufenthaltstitel und/oder einen aufenthaltsrechtlichen Status haben, wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Ausländerbehörde.
Das Bundesministerium des Inneren und für Heimat hat ein Merkblatt mit Hinweisen zur melderechtlichen Anmeldung in Deutschland auf Deutsch, Englisch, Russisch und Ukrainisch veröffentlicht
Alternativ können Sie auch unter E-Mail *****@stadt-hagen.de eine Terminanfrage stellen.
Für Terminanfragen nutzen Sie bitte nicht die Online-Terminvergabe.
Geflüchtete, die keine private Unterbringung haben, müssen sich zunächst in Bochum bei der
Landeserstaufnahmeeinrichtung NRW (Gersteinring 50, 44791 Bochum) melden.
Sie erreichen die Einrichtung unter Telefon 02931/82-6600.
Nach Möglichkeit wird bei dem Termin eine sogenannte „Fiktionsbescheinigung“ ausgestellt, mit der die Arbeitsaufnahme für die Geflüchteten umgehend möglich ist.
Die Anmeldung der Kinder erfolgt online über das Kita-Portal.
Nach erfolgreichem Login können Sie bis zu fünf Online-Voranmeldungen für Kindertageseinrichtungen abgeben.
Nach Freigabe der Voranmeldung erhalten Sie per E-Mail eine Bestätigung und Informationen zum weiteren Verfahren.
Wenn Sie zum ersten Mal ein Kind anmelden, müssen Sie sich unter „Benutzerkonto erstellen“ registrieren.
Ihre Zugangsdaten werden automatisch an Ihre E-Mail-Adresse gesendet.
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an:
Frau Schänzer: Telefon: 02331/207-4464
Frau Staudinger: Telefo: 02331/207-4445
Herr Pott: Telefon: 02331/207-4245
Wichtiger Hinweis:
Alle Kinder, die im Kindergarten aufgenommen werden, müssen einen ausreichenden Impfschutz oder eine Immunität gegen Masern nachweisen.
Die Zuweisung eines Schulplatzes für die schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen erfolgt durch die örtlich zuständigen staatlichen Schulämter.
Dafür ist eine Aufenthaltserlaubnis oder eine Fiktionsbescheinigung von der Ausländerbehörde erforderlich.
Vor der Zuweisung erfolgt auch eine Beratung der Familien zur angemessenen Beschulung ihrer Kinder.
Diese Beratungsleistung erfolgt in den meisten nordrhein-westfälischen Kommunen durch die an die Kommunalen Integrationszentren abgeordneten Lehrkräfte des Landes Nordrhein-Westfalen.
Da in den vergangenen Jahren stetig Zuwanderung erfolgte, liegen hier gute Beratungspraxen und erprobte Konzepte vor.
In Hagen erfolgt die Beratung der schulpflichtigen Kinder ohne Deutschkenntnisse durch das
Kommunale Integrationszentrumder Stadt Hagen.
Nach erfolgter Beratung wird die Empfehlung einer konkreten Schule in Zusammenarbeit mit dem Schulamt vorgenommen.
Nach erfolgter Beratung wird die Empfehlung einer konkreten Schule in Zusammenarbeit mit dem Schulamt vorgenommen.
Beratungstermine im Kommunalen Integrationszentrum können per Telefon oder gerne per E-Mail vereinbart werden:
Grundschulen: Frau Schaube, Telefon: 02331/207-5803, E-Mail: *****@stadt-hagen.de
Weiterführende Schulen Sekundarstufe I und II: Frau Vogelsang, Telefon: 02331/207-5567, E-Mail: *****@stadt-hagen.de, Frau Rosenberg, Telefon: 02331/207-5571, E-Mail: *****@stadt-hagen.de
Bitte teilen Sie uns für eine Terminanfrage folgendes mit:
Name
Geburtsdaten
Wohnadresse in Hagen von Erziehungsberechtigten und Kind(ern)
Telefonnummer
Wenn möglich E-Mail Adresse
Sprachkurse in Ihrer Nähe können Sie über die
Integreat-App finden
In der Stadtbücherei auf der Springe, Springe 1, findet ein Gesprächstreff für alle statt, deren Muttersprache nicht Deutsch ist.
Geflüchtete, Zuwander*innen oder Menschen, die schon länger in Deutschland leben, sich aber noch nicht sicher verständigen können, sind herzlich willkommen.
Das Treffen findet jeden Montag und Donnerstag von 15 bis 16 Uhr in der Stadtbücherei auf der Springe, statt.
In geselliger Runde führen Ehrenamtliche durchs Gespräch, das sich um lebenspraktische Dinge dreht, wie beispielsweise Einkaufen, Busfahren oder Behördengänge.
Im Unterschied zu offiziellen Sprachkursen soll es hierbei um das Einüben des Gelernten durch Sprechen und Erzählen gehen.
Im Anschluss stellt die Stadtbücherei den Teilnehmenden ihr Angebot an Medien zum Deutschlernen vor – Sprachkurse, Wörterbücher, leichte Lektüren, fremdsprachige Romane und vieles mehr.
Interessierte sind zu dieser kostenlosen Veranstaltung herzlich eingeladen – eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bei Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich unter Telefon 02331/207-3591 oder auf der Internetseite
www.hagen.de/stadtbuecherei an das Team der Stadtbücherei.