Worauf Sie sich verlassen können


  • Wir versuchen stets mit Ihnen einen Weg aus der Krise zu finden.
  • Die Hilfsmöglichkeiten sind vielfältig. Es wird mit Ihnen eine persönliche Lösung gesucht.
  • Dabei sind absolute Vertraulichkeit und der Schutz Ihrer Daten für uns selbstverständlich.
  • Unser Hilfsangebot ist kostenlos.

Was ist uns wichtig?

  • Vertraulichkeit
  • respektvoller Umgang
  • Hilfe ohne große Hürden und Anforderungen
  • Akzeptanz
  • Verhinderung von Ausgrenzung und Benachteiligung
  • aufsuchende Hilfen
  • Hilfe ohne Befristung
  • sich verantwortlich für die Hilfen fühlen und nicht sofort delegieren
  • Kooperation mit Anderen um Hilfe zu optimieren


Standort & Erreichbarkeit

Sozialpsychiatrischer Dienst

Rathaus II

Berliner Platz 22

58089 Hagen



Bereichsleiter:

Matthias Kortwittenborg

Tel.: 02331/207-3554

E-Mail


Stellvertreter:

Thomas Dümpelmann

Tel.: 02331/207-3701

E-Mail

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Gegen das Vergessen

Die Ausstellung „Gegen das Vergessen“ will behördliche Gräueltaten, die während der NS-Diktatur in Hagen begangen wurden, dokumentieren und sichtbar machen. In Kooperation des Caritasverbandes dem Gesundheitsamt der Stadt Hagen und dem Hagener Geschichtsverein sowie unter aktiver Beteiligung von Menschen mit Behinderung und Studierenden der Fachhochschule Dortmund wurde im Rahmen des Projektes die Verantwortung städtischer Institutionen während des NS-Regimes aufgearbeitet.

Die Eröffnung der Ausstellung fand am 07.02.2025 unter großer Beteiligung der Öffentlichkeit in der Volme Galerie statt.

Die Ausstellung ist als Wanderausstellung geplant.

Die nächsten Stationen sind:

  • 08.04.2025-28.04.2025 DRK Karl-Jelling Haus, Feithstr. 36a, 58095 Hagen
  • 29.04.2025-12.05.2025 St. Michael Kirche, Pelmkestr. 12, 58089 Hagen

weitere Informationen

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