Jüdische Zuwanderung
Jüdische Zuwanderer sind Ausländer, die im Rahmen humanitärer Hilfsaktionen der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen werden und grundsätzlich eine Niederlassungserlaubnis erhalten.
Bei den aufgenommenen Migranten handelt es sich vorwiegend um jüdische Familien aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Die Aufnahme basiert auf einer Vereinbarung der Ministerpräsidenten der Länder vom 15. Februar 1991.
Fachbereich Integration, Zuwanderung und Wohnraumsicherung
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