15.-17.11.2024 | 11. Eat My Shorts – HAGENER KURZFILMFESTIVAL
Das Eat My Shorts-HAGENER KURZFILMFESTIVAL geht 2024 bereits in die 11. Runde! Und so möchten wir den Filmemacherinnen und Filmemachern der Nation auch in diesem Jahr eine Möglichkeit bieten, ihr Können unter Beweis zu stellen
Wieder ein Stück Hollywood in Hagen - aber auch sehenswerte Kurzfilme der Filmemacher, die auch schon ihren Weg von Hagen in die etablierte TV- und Kinoszene gemacht haben, werden die Jury und das Publikum überzeugen müssen.
Filmemachen bedeutet Nähe, ja bis sogar intime Nähe zu akzeptieren. Filmemachen kann Verborgenes sichtbar machen – Begegnungen mit Bekannten und gerade Unbekannten möglich machen. Vor allen Dingen die Begegnungen mit Menschen zeigen die wundervollen Möglichkeiten, die der Film bietet, übrigens egal wo wir ihn schauen. Die große Leinwand, die großen Gefühle mit Menschen jeglicher Couleur zusammen erleben und sich auszutauschen.
Informationen unter
https://www.eatmyshorts-festival.de/
Eat My Shorts – HAGENER KURZFILMFESTIVAL
Das Eat My Shorts- HAGENER KURZFILMFESTIVAL ist ein Festival mit einem offenen Wettbewerb für Filme von in der Regel jungen Studierenden aus Nordrhein Westfalen. Das HAGENER KURZFILMFESTIVAL, bisher mit großer NRW Beteiligung und mit jugendlichen Filmemacher*innen, die am Beginn ihrer Karriere stehen, erfreut sich immer größerer Anerkennung durch die Fachkompetenz einiger Protagonist*innen aus der Filmbranche.
Für die Filmemachenden ist das HAGENER-KURZFILMFESTIVAL ein Wegweiser für neue Themen, Formen und Trends. Hierbei sei daran erinnert, dass der Regisseur Hansjörg Thurn („Die Ketzerbraut“/“Die Wanderhure“) aus NRW seine Erfolge bereits nach außen getragen hat. Er findet deshalb Erwähnung, weil auch er als Westfale regelmäßig in der Jury beim HAGENER KURZFILMFESTIVAL Platz nimmt. Das Besondere u.a. bei diesem Nachwuchsfilmfestival ist das Angebot eines professionellen Feedbacks in Form eines „Runden Tisches“ in einem überschaubaren Rahmen bzw. in einem kleinen Kreis (10-15 Personen),bei dem sich die Filmemacher*innen (die sechs Nominierten ) mit der Jury (Schauspieler*innen, Drehbuchautor*innen u. Regisseur*innen) einer kritischen Reflexion ihrer vorgeführten Filme aussetzen können. Gerade die kompetente Kritik und die Auseinandersetzung mit dem Film ist eine wertvolle Hilfe.
Standort & Erreichbarkeit
Kulturbüro Hagen
Fachbereich Bildung
Museumsplatz 3
58095 Hagen