Hagener Gesundheitsforum - Informationsveranstaltung - Früherkennungsuntersuchungen


Der Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz lädt zum Hagener Gesundheitsforum am 13. März 2024 von 17.00 bis 19.15 Uhr im Sparkassen-Karree zur Auftaktveranstaltung Früherkennungsuntersuchungen ein!


Gestartet wird mit Informationen zu den Angeboten der Krebsfrüherkennung und dem Thema Darmkrebs.

Die Einführung zu den Möglichkeiten der Krebsfrüherkennung übernimmt Herr Renkewitz vom Servicecenter der gesetzlichen Krankenkasse DAK-Gesundheit. Der medizinische Part der Veranstaltung wird fachlich begleitet durch Chefärzte des Agaplesion Klinikum Hagen. Chefarzt Dr. med. Beier informiert zur Prävention von Darmkrebs und welche Maßnahmen sinnvoll sind. Moderne Operationsmethoden bei Darmkrebs und die Rolle der Robotik erläutert Chefarzt Dr.med. Kroes.


Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Bürger und Fachkräfte.

Zum Mitnehmen und zur Information zum Nachlesen für zuhause können Informationsmaterialien des Krebsinformationsdienstes Heidelberg, der Deutschen Krebshilfe und der Krebsberatungsstelle in Hagen mitgenommen werden.

Die Teilnahme ist kostenlos und der Zugang barrierefrei. Die Zertifizierung der Veranstaltung bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe wurde beantragt.


Der Veranstaltungsort ist das Sparkassen-Karree in der Hagener Innenstadt, Sparkassen-Karree 1, 58095 Hagen.


Rückfragen zur Veranstaltung können an den Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz unter der E-Mail angelika.stricker@stadt-hagen.de gestellt werden.


Weitere Informationen zum Hagener Gesundheitsforum finden Sie hier.

Saison akuter Atemwegserkrankungen beginnt

Der Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz schließt sich der Pressmittteiluing des Bundesgesundheitsministeriums und Robert-Koch-Institutes an.


Bundesgesundheitsminister und RKI-Spitze rufen zur Impfung auf

Ab 18. September wird der an die neuen Varianten angepasste COVID-19-Impfstoff in den Praxen angeboten. Bundesgesundheitsministerium und Robert Koch-Institut rufen gemeinsam die Bevölkerung auf, sich über die Impfempfehlungen zu informieren und in Abstimmung mit ihrem Arzt impfen zu lassen.


Dazu erklärt Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach:

„Die Pandemie ist vorbei, das Virus bleibt. Wir können den Verlauf kommender Coronawellen nicht vorhersagen, aber klar ist, dass ältere Personen und Menschen mit Vorerkrankungen weiterhin ein höheres Risiko haben, an COVID-19 schwer zu erkranken. Auch wenn schwere Verläufe durch die erreichte Basisimmunität in der Bevölkerung deutlich seltener geworden sind: COVID ist keine Erkältung! Personen ab 60 Jahren und Risikogruppen sollten sich impfen lassen, am besten auch gleich gegen Influenza. Auch bei der Influenza sind es die Älteren und die Vorerkrankten, die am stärksten gefährdet sind.“


Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut, die für ihre Empfehlungen das Nutzen-Risiko-Verhältnis für die zu impfende Gruppe bewertet, empfiehlt eine jährliche COVID-19-Auffrischimpfung für Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf (Personen ab 60 Jahren, Personen ab 6 Monaten mit relevanten Grunderkrankungen, Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen) sowie für Personen mit erhöhtem SARS-CoV-2 Infektionsrisiko (medizinisches und pflegerisches Personal) in der Regel in einem Abstand von mindestens 12 Monaten nach letzter Impfung oder Infektion. Diesen Gruppen empfiehlt die STIKO auch die jährliche Influenza-Impfung. COVID-19- und Influenza-Impfung sind am gleichen Impftermin möglich und beeinträchtigen sich nicht gegenseitig.


Prof. Lars Schaade, kommissarischer RKI-Präsident:

„In der kalten Jahreszeit sind die Bedingungen für die Übertragung von Atemwegserregern wie SARS-CoV-2, Influenzaviren oder RSV besser als im Sommer. Bei Symptomen einer akuten Atemwegsinfektion sollte man generell drei bis fünf Tage zu Hause bleiben. Eine Maske hilft dann zum Fremdschutz; das ist besonders wichtig, wenn man trotz Symptomen den Kontakt zu Risikopersonen nicht völlig vermeiden kann. Und vor allem Personen, die zu einer Risikogruppe gehören, sollten diese Möglichkeit auch zum Selbstschutz in Betracht ziehen.“


Generell empfiehlt das RKI, in den kommenden Wochen und Monaten zum Schutz von schweren respiratorischen Erkrankungen Folgendes zu beachten:

• Wer Symptome einer akuten Atemwegsinfektion hat, sollte drei bis fünf Tage und bis zur deutlichen Besserung der Symptomatik zu Hause bleiben.

• Wenn die Symptomatik sich verschlechtert, sich nicht verbessert oder man einer Risikogruppe mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für einen schweren Krankheitsverlauf angehört, sollte man die Hausarztpraxis konsultieren.

• Die Impfungen gegen COVID-19, Influenza und Pneumokokken sollten gemäß Empfehlungen der STIKO aktuell sein.


Weitere ausführliche Hinweise sind auf den Seiten des RKI hier zu finden.



Sommerzeit ist Sonnenzeit, endlich schön warm… aber Hitze kann auch zur Belastung werden.


Der Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz der Stadt Hagen empfiehlt für den Umgang mit Hitze in den kommenden Sommerwochen, die sommerlichen Temperaturen zu genießen, aber auch einige Verhaltensregeln zu beachten:


Wann wird Hitze zur Belastung für den Körper?


Der Deutsche Wetterdienst spricht von einer starken Wärmebelastung, wenn die gefühlte Temperatur am frühen Nachmittag 32°C oder höher ist. Eine zusätzliche Belastung für den Körper ist es, wenn es nachts nur zu einer geringen Abkühlung kommt. Steigt die gefühlte Temperatur auf 38° C, spricht der Deutsche Wetterdienst von einer extremen Wärmebelastung.


Gibt es Hitzewarnungen?

Ja, Sie können z.B. den Newsletter des Deutschen Wetterdienstes hier:https://www.dwd.de/DE/leistungen/hitzewarnung/hitzewarnung.html abonnieren.


Worauf sollte ich bei Hitze achten?


Der Deutsche Wetterdienst empfiehlt diese drei Grundregeln während einer Hitzewelle zu beachten:

1. Meiden Sie die Hitze.

- Gehen Sie nicht in die direkte Sonne.

- Gehen Sie nicht in der heißesten Zeit (nachmittags) nach draußen.

- Verschieben Sie körperliche Aktivität im Freien auf die frühen Morgenstunden.


2. Halten Sie Ihre Wohnung kühl.

- Lüften Sie nur dann, wenn es draußen kühler ist als drinnen.

- Vermeiden Sie tagsüber direkte Sonneneinstrahlung.


3. Halten Sie Ihren Körper kühl und achten Sie auf ausreichende Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr.

- Tragen Sie luftige, helle Kleidung und eine Kopfbedeckung.

- Nehmen Sie eine kühle Dusche oder ein kühles Bad.

- Trinken Sie ausreichend und regelmäßig.


Ergänzung durch den Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz:

4. Zum Genuss der warmen Temperaturen gehören eine Tube Sonnencreme, eine große Flasche Wasser und Speiseeis in ausreichenden Mengen!



Auf der Homepage des Deutschen Wetterdienst finden Sie unter Wetter und Klima die Broschüren:

„Klimawandel und Gesundheit“ Tipps für sommerliche Hitze und Hitzewellen“ und

„Alter und Hitze“ Tipps für ältere Menschen.


Informationen zur Vorsorge und Selbsthilfe gibt es z.B. in der Broschüre „Hitze“ des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, die Sie hier finden.

"Aktion Paulinchen" - so schützen Sie Ihr Kind vor Verbrennungen und Verbrühungen

Zu Verbrennungen und Verbrühungen bei Kindern informiert die Broschüre der Initiative für brandverletzte Kinder, Paulinchen e.V..

Verbrennungen und Verbrühungen gehören zu den häufigsten Unfallursachen bei Kindern. Viele Unfälle lassen sich vermeiden, wenn Sie Ihr Zuhause kindersicher gestalten.

Die vorliegende Broschüre informiert über Sicherheit in der Küche und im Badezimmer, sowie zu den Gefahren durch Feuer, Strom, Verbrennungen, Verätzungen und Vergiftungen. Sie gibt Tipps zur Unfallvermeidung, Informationen zur ersten Hilfe bei Brandverletzungen und im Notfall.

Die Broschüre finden Sie hier. Den Flyer speziell zum Thema "Grillen" finden Sie hier, sowie in weiteren Sprachen unter diesem Link.

Lucie Hilscher, Projektleitung "komm.gesund" (re.), begleitete Oberbürgermeister Erik O. Schulz (li.) auf seiner Sommertour in Altenhagen.

Gesundheitsförderungsprojekt "komm.gesund Hagen": Befragung zum Thema Lebensqualität in Altenhagen


In dieser Woche fand eine besondere Edition der Sommertour in Altenhagen statt: Lucie Hilscher, Leiterin des neuen Gesundheitsförderungsprojektes "komm.gesund" im Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz der Stadt Hagen, begleitete Oberbürgermeister Erik O. Schulz auf seiner Sommertour in Altenhagen am Mittwoch, den 03. August 2022. Dort informierte sie über das Projekt in Rahmen dessen eine Umfrage zum Thema Lebensqualität in Altenhagen durchgeführt wird. Mit dem Fragebogen sollen die aktuellen Bedarfe und Bedürfnisse der Menschen in Altenhagen ermittelt werden. Interessierte bewerten in unterschiedlichen Kategorien die eigene Lebensqualität. In einem nächsten Schritt sollen gesundheitsförderliche Angebote geplant und umgesetzt werden.


Teilnehmen können alle Bürgerinnen und Bürger noch bis Ende September unter www.stadtraummonitor.bzga.de/start/altenhagen/.

Projektbericht „GEWINN Hagen“


Integrierte kommunale GEsundheitsförderung WehrINghauseN in HAGEN


Der Abschlussbericht des zweijährigen Projektes mit der Laufzeit vom 01.10.2018-30.09.2020 ist öffentlich und steht als online Version zur Verfügung. Nachzulesen im Abschlussbericht sind die Initiierung und der Aufbau des Projektes. Die einzelnen Maßnahmen können noch einmal nachvollzogen, sowie deren Bewertung eingesehen werden.


Der Bericht spricht sowohl die beteiligten Vereine und Institutionen, als auch Organisator*innen und Bürger*innen und Fachpublikum an. Hervorzuheben ist das hohe Engagement aller beteiligten Akteure und der Bürgerinnen und Bürger in Hagen-Wehringhausen, ohne die eine erfolgreiche Umsetzung nicht möglich gewesen wäre.


Das Projekt wurde vom Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz der Stadt Hagen initiiert. Die Projektverantwortung hatte Herr Richard Matzke. Die Projektmanagerin war Malina König.


Projektabschlussbericht GEWINN Hagen

Aktiv und gesund in Wehringhausen –

Ein Gesundheitsmagazin fürs Quartier


In Wehringhausen steht ab sofort und kostenfrei die erste Ausgabe des Gesundheitsmagazins zur Verfügung. Es soll den Stadtteilbewohnerinnen und -bewohnern einen Überblick geben, wann und wo sie in Wehringhausen für Ihre Gesundheit aktiv werden können. Gesundheitskurse, Sportvereine, Ärzte, Apotheken und Treffpunkte, Gruppen und Mittagstisch-Angebote sind hier drin zu finden.


Ein wichtiger Schritt zur Erstellung zukünftig neuer und im Stadtteil noch fehlender Maßnahmen zur Gesundheitsförderung war es, erst einmal möglichst viele bestehende Angebote übersichtlich zusammenzutragen. Dazu wurden Informationen gesammelt und Aufrufe zur Mitwirkung gestartet. Da die Veröffentlichung der Inhalte über freiwillige Beteiligung erfolgte, erhebt das Magazin keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sollten Ihnen Informationen fehlen oder Ihr Angebot in Wehringhausen nicht enthalten sein, melden Sie sich gerne bei Frau König (malina.koenig@stadt-hagen.de).


Das Cover des Magazines wurde vom gemeinnützigen Verein „Kunst vor Ort“ erstellt. Für das Layout und die inhaltliche Gestaltung ist der Redakteur Jan Eckhoff verantwortlich.


Das Magazin liegt ab sofort kostenfrei im Stadtteilladen Wehringhausen und in weiteren Lokalitäten entlang der Lange Straße zur Verfügung.


Hier die Online-Version: Gesundheitsmagazin Wehringhausen 2019/2020


Foto: Redaktions-Team: Jan Eckhoff und Malina König

Faltenunterspritzung oder Lippenaufspritzung

mittels Hyaluron – Pen


Schönheitseingriffe aller Art sind in den letzten Jahren in Mode gekommen. Die Anzahl der missglückten Eingriffe damit leider auch. In Bochum sollen zwei Frauen in Hunderten von Fällen ohne entsprechende fachliche Qualifikation Lippen mit Hyaluron aufgespritzt haben mit zum Teil verheerenden Folgen. Die Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bochum ermitteln in diesen Fällen wegen gefährlicher Körperverletzung. Die beiden Frauen sind im April des Jahres festgenommen worden.


Der Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz der Stadt Hagen weist in diesem Zusammenhang auf Folgendes hin: Eingriffe die mit Injektionsnadeln getätigt werden, gelten grundsätzlich als sogenannte „Ausübung von Heilkunde“ und dürfen damit ausschließlich von approbierten Ärzten oder Personen mit allgemeiner Heilpraktiker-Erlaubnis durchgeführt werden. Kosmetikerinnen und Kosmetikern ist diese Art der Eingriffe grundsätzlich untersagt.


Neu auf dem Schönheitsmarkt sind Hyaluron-Pens. Hierbei wird Hyaluron mittels eines speziellen Geräts mit hoher Geschwindigkeit in die Haut „geschossen“. Geworben wird damit, dass dieser Eingriff ohne Schmerzen und ohne Nadeln erfolgt und damit Lippen aufgespritzt oder Falten aufgepolstert werden können. Auch diese Eingriffe erfordern Fachkenntnisse, die in der ärztlichen und heilkundlichen Ausbildung erworben werden und sind damit ebenfalls Kosmetikerinnen und Kosmetikern untersagt. Die Leiterin des Fachbereichs Frau Dr. Sommer dazu: „Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW hat unlängst klargestellt, dass auch die vermeintlich unblutige Alternative der Schönheitseingriffe mittels dieses Hyaluron-Pens in fachkundige Hände gehört. Ich rate daher dringend, vor jedem Schönheitseingriff sich zu vergewissern, ob die erforderliche Ausbildung für den Eingriff auch vorhanden ist. Nur so kann die Qualität der Schönheitsbehandlung sichergestellt und im Notfall auch in geeigneter Weise eingegriffen werden. Leider sind auf diesem lukrativem Gebiet mittlerweile viele Scharlatane unterwegs.“ Fragen zu diesem Thema können gerne gestellt werden unter dem Mailkontakt: gesundheitsamt@stadt-hagen.de.

"Ratgeber für Asylsuchende in Deutschland"

(in verschiedenen Sprachen)

Informationen und Download: Ratgeber für Asylsuchende in Deutschland


Der Ratgeber informiert Asylsuchende über wichtige Grundzüge der Gesundheits- versorgung in Deutschland und das Verhalten im Falle einer Erkrankung. Er gibt Hinweise zum Schutz der eigenen Gesundheit sowie zur notwendigen und verpflich- tenden Erstuntersuchung nach der Ankunft in Deutschland. Gleichzeitig dient er Behörden und medizinischem Personal vor Ort als Hilfestellung und enthält einen mehrsprachigen, herausnehmbaren Impfausweis.


Der Gesundheitsratgeber erscheint in Deutsch, Englisch, Arabisch, Kurdisch (Kurmanci) und Paschto, Dari und Farsi. Damit ist er in den Sprachen erhältlich, die Asylsuchende am häufigsten sprechen.

Aktuelles zum Betreuungsrecht


Menschen, die an einer psychischen Erkrankung oder an einer Suchterkrankung leiden, sind häufig mit der Regelung ihrer Angelegenheiten überfordert. Wenn niemand da ist, der helfen kann, und Unterstützung bei der Erledigung von Behördenangelegenheiten, gesundheitlichen Fragestellungen oder Regelung der Vermögensangelegenheiten benötigt wird, kann die Einrichtung einer Betreuung eine Hilfe sein.


Eine Betreuung sollte jedoch nur dann angeregt werden, wenn alle anderen Möglichkeiten der Hilfe ausgeschöpft sind. Aus diesem Grund wurde in Hagen eine Arbeitsgruppe gegründet, deren Ziel es ist, die Zahl der Betreuungen soweit als möglich zu reduzieren und gleichzeitig den betroffenen Bürgern soviel Hilfe wie möglich zuteil werden zu lassen.


Auf der Internetseite der Stadt Hagen finden Sie beim Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz bei der Betreuungsstelle Formulare, die unter diesem Link geöffnet werden können.


Neben der Information über Punkte, die vor Einrichtung einer Betreuung beachtet werden sollten, sind hier auch Dienste genannt, die betroffenen Bürgern eine Vielzahl von Hilfen anbieten können. Auch die Ansprechpartner mit Kontaktdaten sind in diesem Formular benannt. Die angebotenen Hilfestellungen können möglicherweise dazu beitragen, dass die Einrichtung einer Betreuung erst gar nicht nötig ist.



Zu den Hilfeanbietern gehört auch der Sozialpsychiatrische Dienst beim Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz. Die entsprechenden Kontaktdaten und das Angebot des Sozialpsychiatrischen Dienstes können ebenfalls auf dieser Internetseite eingesehen werden. Auch ein Flyer ist dort hinterlegt.

Aktion „Wir gegen Viren“ – Richtiges Händewaschen schützt


Gemeinsame Pressemitteilung des Robert Koch-Instituts, des Bundesministeriums für Gesundheit und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung:

Viren sind überall, wo Menschen sind. Sie können beispielsweise beim Husten, Niesen oder Sprechen ausgestoßen und eingeatmet werden oder an den Händen haften und weitergegeben werden. Erkältungen, Magen-Darm-Infekte, aber auch lebensgefährliche Erkrankungen (wie z.B. Grippe) können durch Viren verursacht werden. Um den Infektionsschutz im Alltag zu verbessern, starten das Robert Koch-Institut (RKI) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit die Aktion „Wir gegen Viren“.


Zum Start der Aktion erklärt Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: „Infektionsschutz lebt davon, dass möglichst viele mitmachen. Die Prävention von Infektionskrankheiten kann verbessert werden, wenn jeder im Alltag eigentlich ganz einfache Regeln befolgt, zum Beispiel die richtige Händehygiene. Die Aktion macht darauf aufmerksam, was es zu beachten gilt – und zwar das ganze Jahr über, nicht nur zur Grippezeit.“


Die Aktion „Wir gegen Viren“ stellt die Verhaltensweisen vor, mit denen man sich und andere besser vor Ansteckung schützen kann. Erster Schwerpunkt der Aktion ist das Händewaschen als zentrale Hygiene-Maßnahme im Alltag. „Im Rahmen der Begleitforschung hat sich gezeigt," erklärt Prof. Dr. Jörg Hacker, Präsident des Robert Koch-Instituts, "dass die Motivation zum Händewaschen steigt, wenn den Menschen klar ist, wie schnell Viren durch Hände übertragen werden können. Deswegen haben wir die Händehygiene in einem Videospot thematisiert."


Weitere persönliche Schutzmaßnahmen erläutert die Broschüre „Selbstverteidigung gegen Viren - Neun Techniken, sich und andere zu schützen“ sowie die neue Internetseite www.wir-gegen-viren.de . Die Broschüre kann über die BZgA kostenlos angefordert werden. „Jeder kann durch persönliche Hygiene dazu beitragen, das Ansteckungsrisiko für Erkältungen, Grippe und Magen-Darm-Infekte für sich und andere zu reduzieren“, betont Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.


Zur Händehygiene:

Die Krankheitserreger können von den Händen leicht auf die Schleimhäute von Augen, Nase und Mund übergehen. Die Hände sollten daher regelmäßig gewaschen werden. Richtiges Händewaschen heißt beispielsweise, dass die Seife zwischen 20 und 30 Sekunden verrieben wird, auch zwischen den Fingern. Studien zeigen, dass regelmäßiges Händewaschen das Risiko von Atemwegs- oder Durchfallerkrankungen deutlich verringert. „Händewaschen ist sehr wichtig, aber allein nicht ausreichend," erklärt Prof. Jörg Hacker. „Weitere persönliche Schutzmaßnahmen, etwa hygienisches Husten, sollten hinzukommen. Sie sollen in zukünftigen Aktionen im Mittelpunkt stehen.“


Die Materialien sind kostenlos zu erhalten.

Broschüre: BZgA, 51101 Köln, Fax 0221-8992257, E-Mail order@bzga.de

TV-Spot: RKI, IBBS, Nordufer 20, 13353 Berlin, Fax 030-18754-3705, E-Mail ibbs@rki.de


Weitere Informationen finden Sie unter:

Legionellen und Blei im Trinkwasser


Wichtige Informationen für Hausverwaltungen, Hauseigentümer und Mieter


03.07.2013

Trinkwasser muss genusstauglich und rein sein, so steht es in der Trinkwasserverordnung. In Bezug auf Blei und Legionellen laufen für Hauseigentümer im November 2013 wichtige Fristen ab. Hierauf weist der Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz der Stadt Hagen mit seinen Aufgaben als Gesundheitsamt hin.


Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Blei können sowohl nach kurzfristiger als auch nach langfristiger Aufnahme entstehen. Akute Bleivergiftungen treten nur noch sehr selten auf, bedeutsamer sind heute chronische gesundheitsschädigende Auswirkungen, die durch erhöhte Langzeitaufnahme verursacht werden. Hierzu zählen z.B. Nierenfunktionsstörungen und Beeinträchtigungen des blutbildenden Systems. Besonders empfindlich gegenüber Blei ist das Nervensystem. Zu den Risikogruppen für Blei gehören insbesondere Säuglinge, Kleinkinder, Schwangere sowie Personen mit Eisen-, Kalzium-, Zink- und Phosphatmangel.


Bleirohre wurden in Nordrhein-Westfalen häufig in älteren Häusern vor 1973 verlegt. Aus den Bleirohren kann sich Blei – insbesondere dann, wenn das Wasser über mehrere Stunden in der Leitung gestanden hat – herauslösen und in das Trinkwasser übergehen. Bleirohre sind sehr langlebig und noch immer in alten Gebäuden vorzufinden. Aus diesem Grund werden die Inhaber von Hausinstallationen nach der Trinkwasserverordnung erstmals dazu verpflichtet, die betroffenen Verbraucher zu informieren, wenn noch Bleileitungen in der Hausinstallation vorhanden sind. Die Informationspflicht gilt ab dem 1.12.2013. Dabei ist der Grenzwert für Blei zurzeit 0,025 Milligramm pro Liter und wird am 01.12.2013 auf 0,01 Milligramm pro Liter verschärft. Das entspricht dann 10 Mikrogramm pro Liter Trinkwasser. Dieser Wert kann faktisch nur eingehalten werden, wenn keine Bleirohre mehr im Wasserversorgungssystem vorhanden sind.


Legionellen können sich in technisch mangelhaften oder schlecht gewarteten Warmwassersystemen vermehren. Nach Schätzungen des Umweltbundesamtes erkranken jährlich 32.000 Menschen an einer Legionellose, einer schweren Lungenentzündung. Die Infektion erfolgt durch die Inhalation von feinen Wassertröpfchen, vor allem beim Duschen. Verfügt ein Mehrfamilienhaus über eine Großanlage zur Trinkwassererwärmung, muss der Hauseigentümer bzw. der Hausverwalter bis zum 31.12.2013 das Warmwasser auf Legionellen untersucht haben. Die Untersuchungsstellen für Trinkwasser hat das Land NRW im Internet veröffentlicht: Laborliste Trinkwasseruntersuchungsstellen in NRW


Wird der sogenannte technische Maßnahmenwert in einer Probe überschritten, muss dies dem Gesundheitsamt unverzüglich angezeigt, die Anlage technisch überprüft und alles genauestens dokumentiert werden. Das Gesundheitsamt ist berechtigt, alle Unterlagen einzusehen, um festzustellen, ob der Verantwortliche seinen Verpflichtungen nachgekommen ist. Bei Überschreitungen des Maßnahmenwertes hat der Vermieter eine besondere Verantwortung. Das zeigt sich nicht zuletzt in der Meldepflicht. Auskünfte und Beratung hierzu Tel: 02331 207-3658 oder 02331 207-3705.


Informationsblatt im Internet auf der Homepage des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV): Blei im Trinkwasser?


Bei speziellen Fragen wenden Sie sich bitte an den Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz der Stadt Hagen.

Gefahr von Salmonellen-Infektionen bei Säuglingen und Kleinkindern durch Kontakt zu exotischen Reptilien


Das Robert-Koch-Institut (RKI) berichtet im Epidemiologischen Bulletin vom 4. März 2013 über die mögliche besondere Gefährdung von Säuglingen und Kleinkindern (bis zu 5 Jahren) durch Salmonellen, die von exotischen Reptilien übertragen werden können.


Exotische Reptilien – hierzu zählen insbesondere Land- und Wasserschildkröten, Schlangen, Chamäleone, Bartagamen, Warane, Leguane etc. – erfreuen sich zunehmender Beliebtheit als Haustiere. Das RKI weist darauf hin, dass diese Tiere in aller Regel Träger von Salmonellen sind, ohne selbst dabei zu erkranken. Die Erreger finden sich häufig nicht nur im Ausscheidungsorgan (Kloake) der Tiere, sondern sind häufig auch auf der Haut und im Rachenraum nachzuweisen.


Eine Ansteckung erfolgt direkt über körperlichen Kontakt zu den Tieren oder indirekt über Gegenstände oder Flächen (z.B. auf dem Boden, wo die Kinder krabbeln). Es kann zum Auftreten von infektiösen Durchfallserkrankungen, Wundinfektionen, Erkrankungen der Atemwege, auch zu schweren, u. U. lebensbedrohenden Erkrankungen kommen.


Der beste Schutz ist der Verzicht auf solche Haustiere, wenn Säuglinge und Kleinkinder im Haushalt sind.


Ansonsten ist dringend geboten, darauf zu achten, dass der Kontakt (Kind/Tier) möglichst komplett vermieden wird, Händehygiene ist konsequent zu betreiben und die sorgfältige Reinhaltung von Terrarien und sonstigen Utensilien der Tierpflege ist unbedingt zu beachten.


Wünschenswert wäre es, wenn der Händler beim Kauf derartiger Tiere die Kunden umfassend über die Problematik unterrichten würde.

Häusliche Gewalt: erkennen und helfen


Der Runde Tisch engagiert sich seit 2002 für die Opfer von häuslicher Gewalt in Hagen. Dort haben sich 15 verschiedene Dienste und Einrichtungen aus den Bereichen Polizei, Justiz, Jugendamt, Gesundheitswesen, Frauenhaus und Beratungsstellen in einem Netzwerk organisiert, um Betroffene zielgerichtet unterstützen zu können.


Im Regelfall sind es Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Aus Scham teilen sich die Betroffenen oft nicht mit, Partnerschafts- bzw. Familienkonflikte, unter denen auch Kinder leiden, bleiben ungelöst und die Gewalt setzt sich fort.


Der „Runde Tisch gegen häusliche Gewalt Hagen“, an dem der Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz aktiv mitarbeitet, bietet im Internet ebenfalls Informationen an und stellt den örtlichen Bezug her: www.hagen-gegen-haeusliche-gewalt.de


Weitergehende Informationen der Zeitbild Stiftung:


„Häusliche Gewalt: erkennen und helfen" ist ein Projekt der Zeitbild Stiftung und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Ärztinnen und Ärzte sind häufig die ersten Ansprechpartner/innen für die Opfer von häuslicher Gewalt. Das neue Zeitbild MEDICAL gibt ihnen Anregungen zur Diagnostik, Dokumentation und zu den Interventionsmöglichkeiten bei häuslicher Gewalt. Ebenfalls Teil des Projekts ist ein Magazin, das Patientinnen ermutigt, über Gewalterfahrungen zu sprechen und sich Hilfe und Beratung zu holen.


Die Materialien können Sie hier herunterladen: www.zeitbild.de oder online durchblättern bzw. bestellen unter: www.gesundheit-und-gewalt.de

Organspende – dringender denn je


Wartelisten für Organspenden werden bei der Stiftung Eurotransplant im niederländischen Leiden geführt. Die dortigen Kennzahlen für Deutschland sind:


  • 9.403 Patienten*innen, aktiv auf der Warteliste am 1. Januar 2019
  • 5.052 Registrierungen auf der Warteliste in 2018
  • 3.599 Organtransplantationen von verstorbenen Spendern in 2018

Viele warten leider vergebens. Mit dramatischen Folgen: Denn täglich sterben nach Angaben der DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) statistisch gesehen drei Patienten. Obwohl viele Bundesbürger der Organspende positiv gegenüberstehen, haben nur etwa 28 Prozent einen Organspenderausweis. Umso wichtiger ist es, die lebensrettende Organspende wieder stärker in das Bewusstsein der Bürger zu rücken.


Organspendeskandale riefen landesweit Bestürzung hervor. Als Konsequenz daraus wurde in der Transplantationsmedizin für mehr Kontrolle und Transparenz gesorgt. So wurde die Prüfungskommission der Bundesärztekammer um zusätzliche unabhängige Experten erweitert und die Vergabe der Organspenden wird zusätzlich von einer interdisziplinären Transplantationskonferenz in den Kliniken überwacht.


Die Stadt Hagen, Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz, weist wegen der Tragweite, die sich durch zu geringe Organspenden ergibt, nochmals auf Informationen rd. um das Thema „Organspende“ hin. Erfahrungsgemäß ist die Bereitschaft bei gut informierten Menschen höher, den Ausweis ausgefüllt bei sich zu tragen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat hierzu gute Veröffentlichungen ins Netz gestellt.: www.organspende-info.de

Küchenhygiene bei der Fleischzubereitung


Aktuelle Veröffentlichungen berichten von getestetem Hähnchenfleisch, bei dem antibiotikaresistente Bakterien nachgewiesen werden konnten. Mit der Thematik befasst sich u.a. das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR; www.bfr.bund.de). Nach mehreren Untersuchungen war von dort bereits früher auf das Vorkommen von resistenten Keimen, insbesondere E. coli und Salmonellen, im Fleisch hingewiesen worden.


Die Stadt Hagen, FB Gesundheit und Verbraucherschutz, rät in diesem Zusammenhang nochmals, dringend auf die Regeln der persönlichen Hygiene zu achten. Dies ist besonders wichtig bei der Fleischzubereitung.


Zunächst einmal: Die Hände kommen den ganzen Tag über mit Gegenständen und Menschen in Berührung – und deshalb auch mit Viren und Bakterien. Da die Erreger von den Händen leicht auf die Schleimhäute von Augen, Nase und Mund übergehen können, ist es wichtig, der Hygiene der Hände besondere Beachtung zu schenken.


Weitere persönliche Schutzmaßnahmen, etwa durch Husten in die Armbeuge, sind zu beachten.

Personen mit Durchfallerkrankungen sollten aus verständlichen Gründen keine Speisen vorbereiten.


Aber auch das Lebensmittel selbst kann produktionsbedingt bereits mit krankmachenden Erregern behaftet sein (z.B. rohes Geflügelfleisch!)


Was ist nun bei der Fleischzubereitung in der Küche besonders zu berücksichtigen?

  • Waschen Sie Ihre Hände vor und nach der Arbeit gründlich mit Flüssigseife und warmen Wasser und bei Bedarf auch während des Zubereitens von Speisen (z.B. wenn Sie mit rohem Geflügelfleisch hantiert haben).
  • Rohes Fleisch getrennt von anderen Lebensmitteln lagern und zubereiten, auch verschiedene Bretter, Teller, Messer und Zangen benutzen.
  • Flächen und Gegenstände nach Kontakt mit rohem Fleisch, dessen Verpackungen oder Tauwasser sofort gründlich reinigen und abtrocknen.
  • Wisch- und Handtücher nach der Zubereitung von rohem Fleisch möglichst auswechseln und bei mindestens 60° C waschen.
  • Fleisch nur gut durchhitzt verzehren.

Soweit diese Tipps beachtet werden, schützen Sie nicht nur sich, sondern auch andere.

Arzneimittelhandel im Internet


Das Internet gewinnt als Informationsquelle über Krankheiten und deren Behandlung mit Arzneimitteln sowie als Bestellplattform für Arzneimittel immer mehr Bedeutung. Doch Vorsicht, nicht alle Informationen und Arzneimittelangebote sind seriös und können so zur ernsthaften gesundheitlichen Gefahr werden. Worauf sollte man beim Internetkauf achten, welche Risiken birgt die Bestellung von Arzneimitteln im illegalen Internethandel und woran kann man erkennen, ob es sich um einen legalen Anbieter handelt? Antworten auf diese Fragen und weitere Informationen zum Thema hat das Landeszentrum für Gesundheit in NRW unter dem Titel "Arzneimittelhandel im Internet" zusammengestellt: Arzneimittel im Internet - Informationen des LZG NRW

Onlineportal REDEN IST GOLD


Mit dem Online-Portal besteht seitens der Telefon-Seelsorge Hagen-Mark ein neues Angebot, um Menschen emotionale Entlastung geben zu können.


Stress im privaten wie auch im beruflichen Leben nimmt zu, ebenso die damit in Verbindung zu sehende psychische Belastung. Hierzu Birgit Knatz als Leiterin der Telefon-Seelsorge in Hagen: „Bevor einem die Sorgen über den Kopf wachsen, sollte sich jeder den Rat eines Außenstehenden einholen und oft hilft schon ein Gespräch, ob am Telefon, per Mail oder Chat.“ Angesprochen werden Menschen, die bislang nicht erreicht werden und im Netz der Gefahr ausgesetzt sind, an unseriöse Anbieter einer Onlineberatung zu geraten, wo dann schnelle Hilfe gegen Geld angeboten wird. Dem will www.reden-ist.-gold.org qualifiziert entgegentreten. Hinter dem Angebot stehen 80 ausgebildete, ehrenamtliche Beraterinnen und Berater, die nach festgesetzten Standards der Deutschen Gesellschaft für Onlineberatung und der Telefon-Seelsorge ausgebildet sind.


Die Anrufe, Mails und Chats sind anonym, und alle datenschutzrechtlichen Bestimmungen werden eingehalten.

Standort & Erreichbarkeit

Fachbereich für Gesundheit und Verbraucherschutz

Berliner Platz 22, 58089 Hagen


Bei Fragen rund um die Themen

Gesundheit und Verbraucherschutz

wenden Sie sich bitte an folgende

Rufnummer:

02331 207-3934

(montags bis donnerstags 8:00 bis 16:00 Uhr; freitags 8:00 bis 13:30 Uhr)


Terminvereinbarung für die Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz für die Arbeit mit Lebensmitteln:

02331 207-3706

(evtl. Anrufbeantworter)

Alle Informationen zur Belehrung

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Dienstag08:30 - 12:00 und 14:00 - 16:00 Uhr
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