Gesundheitsförderliche Angebote für Kinder und Jugendliche in Altenhagen

Juli 2024 - Hier finden Sie eine aktuelle Zusammenstellung mit allen Angeboten, die im Rahmen des Gesundheitsförderungsprojektes "komm.gesund Hagen" in Altenhagen für Kinder und Jugendliche stattfinden. Alle Angebote sind kostenlos.

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Abenteuer Unterwasser: Tauchprojekt im Westfalenbad begeistert Kinder und Jugendliche

Juli 2024 - Seit Ende 2023 gibt es das Angebot "Einfach mal abtauchen - Gesundheitsförderung durch das Element Wasser" im Westfalenbad. Ein Tauchprojekt, das Kindern und Jugendlichen aus Altenhagen die faszinierende Unterwasserwelt näherbringt und gleichzeitig wichtige Fähigkeiten vermittelt. Umgesetzt wird das Angebot im Rahmen des Gesundheitsförderungsprojektes "komm.gesund Hagen" in Kooperation vom Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz mit dem Tauchverein Einfach mal abtauchen e.V. Andreas Pelka, Diplom Sozialarbeiter / Pädagoge und Tauchlehrer, hat das innovative Konzept entwickelt. Teilnehmen können Kinder ab zehn Jahren in Kleingruppen über einen Zeitraum von sechs Wochen. Organisiert wurden die Gruppen bisher über das Friedenshaus Altenhagen sowie die Sekundarschule Altenhagen. Höhepunkt war die Durchführung einer kompletten Projektwoche in der vorletzten Schulwoche vor den Sommerferien an der Sekundarschule Altenhagen. Teilgenommen haben insgesamt zehn Schüler aus den 5. – 8. Klassen. Der erste Tag wurde genutzt, um sich mit dem Equipment und dem Tauchen in der Theorie vertraut zu machen. Die Sicherheit der jungen Teilnehmer hat oberste Priorität. Ab dem zweiten Tag hieß es dann: Abtauchen! Von Dienstag bis Freitag wurde praktisch im Westfalenbad gearbeitet. Es ging u.a. um das Erlernen spezifischer Bewegungsformen z.B. Slalom tauchen mit Schwimmflossen, es wurden aber auch kreative und spielerische Elemente wie Basketball und Unterwasserfotos eingebunden. Das Projekt wurde im Rahmen des Schulfestes zum 10-jährigen Schuljubiläum der Sekundarschule Altenhagen allen Interessierten vorgestellt.

Fortführung des Angebots "Einfach mal abtauchen" und weitere Angebote für Kinder und Jugendliche in Altenhagen

Das Projekt „Einfach mal abtauchen“ soll auch im nächsten Schuljahr weiter fortgeführt werden. Die Kursdauer wird auf zehn Wochen erhöht. Interessierte können sich beim Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz unter gesundheitsamt@stadt-hagen.de melden. Die Inanspruchnahme ist für die Teilnehmenden kostenlos. Die Termine erfolgen nach Absprache. Neben dem Tauchprojekt konnten im Rahmen vom Gesundheitsförderungsprojekt „komm.gesund“ noch weitere Angebote für Kinder und Jugendliche in Altenhagen ins Leben gerufen werden: Auf dem Friedensplatz in Altenhagen kann jeden Donnerstag (16.30 – 18.30 Uhr) und Samstag (13.00 – 15.00 Uhr) unter Phönix Hagen e.V. Basketball gespielt werden. Dienstags (16.00 – 16.45 Uhr) gibt es dort an ausgewählten Terminen ein Tanzangebot der Tanzschule Christ. Sonntags (12.00 – 15.00 Uhr) können sich Kinder- und Jugendliche in der Turnhalle Dahmsheide (Heidbrache 14) in der Sportart „Parkour“ ausprobieren. Alle Angebote sind kostenlos und können ohne Anmeldung besucht werden. Darüber hinaus kann von weiterführenden Schulen das Programm „Verrückt? Na und! – Psychisch fit in der Schule“ kostenlos gebucht werden.

"Verrückt? Na und!"-Projekt klärt an Hagener Schulen über psychische Gesundheit auf

Juli 2024 - Seit einem Jahr gibt es das Präventionsprogramm „Verrückt? Na und!“ für weiterführende Schulen in Hagen. Das von Irrsinnig Menschlich e.V. entwickelte Programm thematisiert die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Setting Schule. Es werden Projekttage für Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse mit der Klassenlehrkraft angeboten. Das Projekt klärt über seelische Gesundheit auf, vermittelt, dass Krisen zum Leben dazugehören und verweist auf lokale Unterstützungsangebote.

„Verrückt? Na und!“ wird vom Fachbereich (FB) Gesundheit und Verbraucherschutz der Stadt Hagen koordiniert. Das Team setzt sich aus Fachexpert*innen vom Sozialpsychiatrischen Dienst (FB Gesundheit und Verbraucherschutz), vom Beratungszentrum Rat am Ring (FB Jugend und Soziales), von der kommunalen Drogenberatungsstelle (FB Jugend und Soziales) und vom Paritätischen sowie aus Menschen, die selbst psychische Krisen gemeistert haben, zusammen.

Im Schuljahr 2023 / 2024 wurden insgesamt 18 „Verrückt? Na und!“-Schultage an sechs verschiedenen weiterführenden Schulen durchgeführt. Insgesamt konnten damit 383 Schülerinnen und Schüler erreicht werden.

Die Resonanz der teilnehmenden Schüler*innen und der begleitenden Lehrkräfte war durchweg positiv: Geschätzt werden vor allem das offene Gespräch und die wertschätzende Atmosphäre. Außerdem die Erkenntnis, dass man in Krisensituationen nicht alleine ist und dass man etwas für die eigene psychische Gesundheit tun kann. Eine Schülerin (9. Klasse) berichtet: „Mit hat besonders gefallen, dass wir viel über unsere mentale Gesundheit gelernt haben und vor allem damit umzugehen.“ Auch die teilnehmenden Lehrkräfte sind der Meinung, dass ihre Schüler*innen für den Umgang mit eigenen psychischen Krisen und denen von Mitschüler*innen sensibilisiert wurden. Der „Verrückt? Na und!“-Schultag gebe Zuversicht und zeige Wege auf, psychische Erkrankungen zu bewältigen.

Das Angebot soll auch im kommenden Schuljahr wieder stattfinden. Interessierte Schulen können sich für weitere Informationen und die kostenlose Buchung von „Verrückt? Na und!“-Schultagen an die Regionalgruppenkoordination (Frau Lucie Hilscher, 02331 – 207 3639, lucie.hilscher@stadt-hagen.de) wenden. Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund begrenzter Ressourcen pro Schuljahr nur eine bestimmte Anzahl an „Verrückt? Na und!“-Schultagen durchgeführt werden kann. Die Vergabe von Terminen erfolgt nach Eingangsdatum.

Den Flyer zum Programm öffnen.

Bewegungsangebote auf dem Friedensplatz in Altenhagen

Juli 2024 - Seit Ende Mai gibt es auf dem Friedensplatz in Altenhagen für Kinder und Jugendliche neue Möglichkeiten, sich sportlich auszuprobieren und an verschiedenen Angeboten teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Angebote finden auch während der Sommerferien statt. Es gilt: Einfach spontan vorbeikommen, mitmachen und Spaß haben!

Basketball mit Phönix Hagen e.V.: Immer donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 13.00 bis 15.00 Uhr.

Kinder- und Partytanz mit Pascal von der Tanzschule Christ: Dienstags von 16.00 bis 16.45 Uhr neben der Villa Kunterbunt an festgelegten Terminen (4. Juni, 18. Juni, 25. Juni, 2. Juli, 23. Juli, 6. August, 27. August, 10. September, 17. September und 24. September).

Psychische Gesundheit von Kita-Kindern: Fortbildung zum Eltern-Programm "Schatzsuche"

November 2023 - Die Stadt Hagen nimmt als eine der sieben ausgewählten Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen am Rahmenprogramm „Stärkende Lebenswelten für die seelische Gesundheit von Kindern“ mit dem integrierten Eltern-Programm „Schatzsuche“ im Zeitraum von 2023 bis 2025 teil.

Ziel des Programms ist die Förderung des psychischen Wohlbefindens von Kita-Kindern durch die Sensibilisierung von Erwachsenen für die Bedürfnisse von Kindern.

Im Rahmen von sechs Weiterbildungsmodulen wurden Fachkräfte zu sog. „Schatzsuche-Referentinnen“ ausgebildet. Teilgenommen haben das Familienzentrum Kolibri, die Kita Spielbrink, die Kita Zwergenhütte und das Amalie-Sieveking-Haus sowie zwei Fachkräfte vom Beratungszentrum Rat am Ring. Vermittelt wurden neben Fachkenntnissen im Bereich der Erwachsenenbildung auch Informationen zu kindlichen Entwicklungsphasen und Gefühlswelten, Streitkultur, Familienritualen sowie Unterstützungsangeboten. Es werden Inhouse-Schulungen in den teilnehmenden Einrichtungen mit dem gesamten Personal folgen.

Ab 2024 wird die ausgebildete Schatzsuche-Referentin der jeweiligen Einrichtung in Zusammenarbeit mit dem Beratungszentrum Rat am Ring Elternabende für die Eltern der Kita-Kinder zum Thema psychische Gesundheit anbieten.

Weitere Ausbildungsdurchgänge sind für 2024 und 2025 geplant.

Koordiniert wird die lokale Programmumsetzung in Hagen durch eine Kooperation vom Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz mit dem Fachbereich Jugend und Soziales.

Ausführliche Informationen zum Eltern-Programm "Schatzsuche" in Nordrhein-Westfalen finden Sie hier.

Regionalgruppengründung für das Programm "Verrückt? Na und!"

April 2023 - Für das Programm „Verrückt? Na und!“ von Irrsinnig Menschlich e.V. wurde eine Regionalgruppe in Hagen gegründet. Vom 28 bis 30. März fand die entsprechende Ausbildung der neuen Mitglieder statt. Der Workshop bestand aus zwei Schulungstagen und einem Hospitationstag. Insgesamt wurden sechs persönliche und sieben fachliche Expert*innen für die Umsetzung des Programms geschult. Folgende Akteur*innen haben Fachexpert*innen ausbilden lassen: Sozialpsychiatrischer Dienst (Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz), Beratungszentrum Rat am Ring (Fachbereich Jugend und Soziales), Kommunale Drogenberatungsstelle (Fachbereich Jugend und Soziales), Der Paritätische – Unabhängige ergänzende Teilhabeberatung (EUTB®) und Wildwasser Hagen e.V.

Bei dem Programm „Verrückt? Na und!“ geht es um das Thema psychische Gesundheit bei Jugendlichen im Setting Schule. Es werden Projekttage für Schüler*innen und Lehrkräfte ab der 8. Klasse angeboten, um über psychische Gesundheit ins Gespräch zu kommen. Der Projekttag fördert den Prozess, mit mentaler Gesundheit gute Schule zu machen. Das bedeutet, Schutzfaktoren für gutes Aufwachsen zu stärken und Risikofaktoren zu minimieren. Umgesetzt wird der „Verrückt? Na und!“-Schultag immer durch ein qualifiziertes Zweierteam.

Die Regionalgruppe Hagen ist ab sofort einsatzbereit. Die Buchung der Schultage erfolgt durch die interessierten Schulen bei der Regionalgruppenkoordinatorin (Lucie Hilscher, lucie.hilscher@stadt-hagen.de).

Altenhagener Bevölkerung bewertet den eigenen Stadtteil

März 2023 - Im Rahmen des Gesundheitsförderungsprojektes „komm.gesund“ wurde im Herbst letzten Jahres eine Umfrage zur Lebensqualität in Altenhagen durchgeführt. Die Bürgerinnen und Bürger aus Altenhagen konnten ihren Stadtteil in 15 verschiedenen Kategorien bewerten – von der gesundheitlichen Versorgung über die wahrgenommene Sicherheit bis hin zu Spiel- und Freizeitmöglichkeiten. Es konnten Punkte vergeben und Kommentare geschrieben werden.

256 Menschen haben sich an der Umfrage beteiligt. Von möglichen 7 Punkten in der Gesamtwertung wurden 3,4 Punkte erreicht. Dies entspricht der Bewertung „eher schlecht“. In keiner der 15 abgefragten Kategorien wurde ein Durchschnittswert im guten Bereich erzielt – dementsprechend besteht in allen Kategorien Handlungsbedarf. Die genauen Ergebnisse können der Grafik entnommen werden.

Ziel der Umfrage war es, die aktuellen Bedarfe der Bürgerinnen und Bürger im Bereich Gesundheitsförderung zu erfassen und Ressourcen im Stadtteil aufzudecken, um zukünftig gesundheitsförderliche Angebote für die Menschen in Altenhagen anzubieten. Dafür wurden insbesondere die schriftlichen Kommentare in den einzelnen Kategorien ausgewertet. Der Fokus für den Bereich Gesundheitsförderung lag hierbei auf den Kategorien „Naturräume“, „Gesundheitliche Versorgung“, „Spiel- und Freizeitmöglichkeiten“, „Begegnungsmöglichkeiten“ sowie „Mitsprache und Mitgestaltung“. So zeigen die Ergebnisse bspw., dass in 22 % der Kommentare die vorhandenen Spiel- und Freizeitmöglichkeiten als zufriedenstellend bewertet wurden. Weitere 22 % wünschen sich allerdings ein erweitertes Angebot speziell für ältere Kinder und Jugendliche sowie Bewegungsangebote im Freien am Nachmittag. Naturräume wie Parks und Grünflächen werden in Altenhagen grundsätzlich als Ressource eingeschätzt.

Die Ergebnisse aus der Bürgerbefragung werden in einem nächsten Schritt durch die fachliche Sicht von relevanten Akteur*innen aus dem Stadtteilt ergänzt. Dafür werden Experteninterviews mit entsprechenden Vertreter*innen aus den Bereichen Sport, offene Kinder- und Jugendarbeit, Quartiersarbeit, Schule und Kindergarten geführt.

Danach sollen gesundheitsförderliche Angebote für die Menschen in Altenhagen geplant und umgesetzt werden. Schwerpunktmäßig sollen basierend auf den Ergebnissen aus der Bürgerbefragung und den Experteninterviews Angebote für die Themen Bewegung und psychische Gesundheit abgeleitet werden.

Persönliche Expert*innen zum Thema seelische Krisen gesucht

Februar 2023 - Die psychische Gesundheit von Jugendlichen: Um dieses Thema geht es im Programm „Verrückt? Na und!“ von Irrsinnig Menschlich e.V. Für die neue Regionalgruppe in Hagen suchen wir Menschen, die bereit sind, in Schulklassen von der eigenen Lebensgeschichte mit psychischen Krisen zu erzählen.

Bei dem Programm gestalten fachliche und persönliche Expert*innen im Team Projekttage und laden Schüler*innen ab der achten Klasse im Klassenverbund mit der Lehrkraft zu einem Gespräch über die großen und kleinen Fragen zur seelischen Gesundheit ein.

Wer kann persönlicher Experte / persönliche Expertin sein?

Persönliche Expert*innen sind Menschen, die selbst Erfahrungen mit psychischen Krisen und der Krisenbewältigung gemacht haben. Voraussetzungen sind ein Mindestalter von 18 Jahren und eine ausreichend stabile Verfassung, um in Schulklassen über die eigene Lebensgeschichte zu berichten.

Wie wird man persönlicher Experte / persönliche Expertin?

Fachliche und persönliche Expert*innen durchlaufen eine gemeinsame Schulung, die sie auf die Durchführung der Projekttage vorbereitet. Die Schulung findet vom 28. – 30. März 2023 in Hagen statt und ist kostenlos.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Interessierte bei Lucie Hilscher unter 02331 – 207 3639 oder unter lucie.hilscher@stadt-hagen.de.

Programmflyer "Verrückt? Na und!"

Infotreff "Verrückt? Na und!" für interessierte persönliche Expert*innen

Januar 2023 - Wir suchen persönliche Expert*innen für die neue "Verrückt? Na und!"-Regionalgruppe in Hagen. Am 09. Februar 2023 findet dazu um 17.00 Uhr im AllerWeltHaus (Potthofstr. 22, 58095 Hagen) ein Infotreff für alle interessierten persönlichen Expert*innen statt. Die Veranstaltung wird von einem aktiven Tandem aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis unterstützt.

Bei dem Programm "Verrückt? Na und!" von Irrsinnig Menschlich e.V. geht es um das Thema der psychischen Gesundheit von Jugendlichen im Setting Schule. Ein Team aus zwei Menschen, die beruflich und persönlich Erfahrungen mit psychischen Krisen und deren Bewältigung haben, lädt ab Klasse 8 klassenweise zu einem Projekttag über die großen und kleinen Fragen zur seelischen Gesundheit ein.

Persönliche Expert*innen sind Menschen, die selbst Erfahrungen mit psychischen Krisen und der Krisenbewältigung gemacht haben. Sie müssen über 18 Jahre alt und ausreichend stabil sein, um in Schulklassen über die eigene Lebensgeschichte zu berichten. Für jeden durchgeführten Schultag wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt. Die Hauptverantwortung bei der Durchführung der „Verrückt? Na und!“-Schultage liegt bei den fachlichen Expert*innen.

Schauen Sie gerne vorbei - wir freuen uns auf Sie! Eine Teilnahme ist mit und ohne Anmeldung möglich.

Info & Anmeldung: Lucie Hilscher, lucie.hilscher@stadt-hagen.de, Tel.: 02331 - 207 3639

Gesundheit als Querschnittsthema – Befragung in Altenhagen

August 2022 - Um gesundheitsförderliche Maßnahmen für das Quartier planen und umsetzen zu können, werden die aktuellen Bedürfnisse der Menschen vor Ort erfasst. Bei der Umfrage können 15 unterschiedliche Kategorien bewertet werden.

Der Fragebogen kann bis Ende September unter folgendem Link ausgefüllt werden: www.stadtraummonitor.bzga.de/start/altenhagen.

Das Projekt „komm.gesund“ soll sich ausgehend von Altenhagen zukünftig auf weitere Stadtteile ausweiten.

Gesundheitsförderungsprojekt "komm.gesund Hagen"

Im Rahmen des Förderprogramms zur kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention vom GKV-Bündnis für Gesundheit setzt sich die Stadt Hagen mit dem Projekt „komm.gesund“ für eine gesundheitliche Chancengleichheit aller Menschen in der Kommune ein.

Da Gesundheit(sförderung) als kommunales Querschnittsthema sowie gemeinsame Aufgabe gilt, wird der Aufbau und die Weiterentwicklung funktionsfähiger kommunaler Kooperations- und Koordinierungsstrukturen forciert. Damit sollen lokale Voraussetzungen für die bedarfsgerechte und qualitätsgesicherte Implementierung von zielgruppenspezifischen Maßnahmen der Gesundheitsförderung geschaffen werden.