Hagen hat sich erfolgreich als Hagen hat sich erfolgreich als "klimakommune.digital" beworben. (Foto: Hans Blossey)

Hagen ist "klimakommune.digital"

Hagen ist gefragt: klimakommune.digital bei der Veranstaltung „Hagen blüht auf“ und Onlinebefragung zum Projekt

Hagen, 30. April 2025 - Das Smart-City Team der Stadt Hagen ist am Freitag den 02. Mai und Samstag 03. Mai bei der Veranstaltung „Hagen blüht auf“ mit einem Stand zu ihrem Projekt klimakommune.digital auf dem Friedrich-Ebert-Platz vertreten.

Interessierte können sich an dem Stand zu dem Projekt „klimakommune.digital“ informieren, zu deren Umsetzung die Stadt Hagen Ende 2021 zusammen mit der Enervie Service GmbH und weiteren Konsortialpartnern ausgewählt wurde. Innerhalb der Projektlaufzeit bis Ende 2025 möchten die Projektbeteiligten CO2-Emissionen transparent machen und darauf aufbauend Maßnahmen zur CO2-Reduzierung und zur Klimaverbesserung entwickeln, um so zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz beizutragen.

Dazu wurden inzwischen schon verschiedene Arten von Sensoren in Hagen verbaut, um die Datenlage durch digitale Technologien zu ergänzen. Beispiele sind die Messung von CO2-Emissionen im Straßenverkehr und in Industrieunternehmen in Hagen sowie von Energieverbräuchen in Gebäuden. Zukünftig sollen unter anderem Pegelsensoren an Bachläufen zur Verbesserung der Hochwassererkennung und Feuchtigkeitssensoren zur Erkennung des Gießbedarfs von Stadtbäumen beitragen. Darüber hinaus sollen Sensoren für eine Waldbrandfrüherkennung hinzukommen.

Alle Daten werden in einer speziell dafür entwickelten sog. Urban Data Platform (UDP) zusammengeführt, um den Datenaustausch zu fördern und eine (Daten-)Basis für zukünftige Maßnahmen zum Klimaschutz bereitzustellen.

Um den Projektinhalt für Bürger*innen greifbarer zu machen, werden am Stand verschiedene Sensoren und deren Funktionsweise vorgestellt.

Gleichzeitig soll am Projektstand ein erster Eindruck zu der UDP vermittelt werden.

Onlinebefragung zur klimakommune.digital:

Ebenso können die Hagenerinnen und Hagener sowie Pendlerinnen und Pendler ab sofort auf der Internetseite www.umfragen-deloitte.de/uc/klimakommune-digital/ an einer Umfrage zum Projekt „klimakommune.digital“ teilnehmen. Die Umfrage endet am 13. Juli 2025.

Es besteht auch die Möglichkeit, an der Umfrage am Veranstaltungsstand am 02. und 03. Mai teilzunehmen. Hier können sich Interessierte zusätzlich umfassend über das Projekt informieren und Fragen stellen.

Das Projekt bietet im Bereich Klimaschutz und Digitalisierung vielfältige Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten für Hagen. Ziel der Umfrage ist es, Einblicke in die Bedürfnisse und den Informationsstand der Teilnehmenden zu erhalten und so wichtige Erkenntnisse für das weitere Projekt zu gewinnen.

Weitere Informationen erhalten Interessierte auf der Internetseite www.klimakommune.digital.


Pilotprojekt: Optimierung der Papierkorbleerungen


Sensoren erkennen und melden Füllstand der Behälter - Gemeinsames Projekt von HEB und Stadt Hagen im Rahmen von klimakommune.digital


Hagen, 22. April 2025 - Ausgedrückte Zigarettenkippen, Coffee-to-Go-Becher, Kaugummis und viele weitere Abfälle landen jeden Tag tausendfach in den Papierkörben im Stadtgebiet. Mehr als 1.000 Straßenpapierkörbe stehen für die Entsorgung der „kleinen Abfälle“ in Hagen zur Verfügung. Über 3.800 Leerungen nimmt allein der Hagener Entsorgungsbetrieb (HEB) Woche für Woche vor, jährlich werden die Straßenpapierkörbe und Unterflurpapierkörbe in der Innenstadt mehr als 200.000 Mal angefahren. Hinzu kommen die Leerungen mehrerer hundert Depotcontainer, die ebenfalls in allen Stadtteilen für die Entsorgung von Altpapier und Altglas genutzt werden. Ein erheblicher Aufwand für die Mitarbeitenden des HEB, der nicht immer von Erfolg gekrönt ist: Denn manchmal sind einige Papierkörbe noch halbleer und müssten noch gar nicht geleert werden. Andere wiederum sind stark frequentiert und hätten bereits früher einer Leerung bedurft.

Um die Leerungen der Straßenpapierkörbe im Hagener Stadtgebiet zu optimieren und die Standorte bedarfsgerechter anzufahren, startet der HEB gemeinsam mit dem Projekt klimakommune.digital der Stadt Hagen einen Testbetrieb. Neben dem HEB und der Stadt Hagen sind auch die Enervie Service GmbH, die deutsche Energieagentur (DENA) sowie weitere Partner beteiligt. Seit dem 7. April wurden 180 Straßenpapierkörbe sowie 20 Depotcontainer für Altpapier im Stadtgebiet mit Füllstandssensoren ausgestattet. Die Sensoren erkennen, wie voll der Behälter ist und melden dies regelmäßig und in kurzen Abständen an den HEB, der damit eine bedarfsgerechtere Leerung der Straßenpapierkörbe und Depotcontainer durchführen kann. Sind Straßenpapierkörbe und Depotcontainer regelmäßig voll, werden diese zukünftig häufiger geleert. Andersherum gilt: Sind bestimmte Straßenpapierkörbe nicht voll, werden diese auch nicht angefahren und somit unnötige Leerfahrten vermieden und CO2 eingespart.

Zukünftig soll das Projekt um einen besonderen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger erweitert werden. Der Füllstand der mit den Sensoren ausgestatteten Altpapier-Depotcontainern ist demnächst öffentlich auf dem Bürgerdashboard der Urban Data Plattform (UDP) einsehbar. Die UDP wird von der Stadt Hagen eingesetzt, um relevante städtische Daten zentral zur Verfügung zu stellen. Die Bürgerinnen und Bürger können die Daten online zum Beispiel mit dem Smartphone abrufen, sodass die Depotcontainer zielgerecht angefahren werden können.

„Mit dem Einsatz der Sensoren können wir die Standorte bedarfsgerechter anfahren und steigern die Effizienz unserer Leistungen“, freut sich HEB-Geschäftsführer Sven Lindemann über die Vorteile des Systems. „Durch die Einführung der Füllstandssensorik leistet die Digitalisierung einen wichtigen Beitrag für die Stadtsauberkeit“, betont Dr. Dominik Noroschat von klimakommune.digital.

Das Projekt klimakommune.digital leistet mit dem Einsatz digitaler Technologien einen Beitrag zum kommunalen Klimaschutz. Der HEB testet das System wiederum in der Praxis mit dem Ziel, die Leerungspläne zu optimieren und die Effizienz der Papierkorb- und Depotcontainerleerungen zu steigern.


Hagen ist gefragt: Neue Umfrage für das Projekt „klimakommune.digital“


Hagen, 24. Juli 2024 - Hagenerinnen und Hagener sowie Pendlerinnen und Pendler können ab sofort auf der Internetseite www.umfragen-deloitte.de/uc/klimakommune-digital/ an einer Umfrage zum Projekt „klimakommune.digital“ teilnehmen. Die Umfrage endet Anfang September. Das Projekt bietet im Bereich Klimaschutz und Digitalisierung vielfältige Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten für Hagen. Ziel der Umfrage ist es, Einblicke in die Bedürfnisse sowie den Informationsstand der Teilnehmenden zu erhalten und so wichtige Erkenntnisse für das weitere Projekt zu gewinnen.


Über das Projekt „klimakommune.digital“

Ende 2021 wurde die Stadt Hagen gemeinsam mit der Enervie Service GmbH und weiteren Konsortialpartnern für die Umsetzung des Projektes „klimakommune.digital“ ausgewählt. Innerhalb der Projektlaufzeit bis Ende 2025 möchten die Projektbeteiligten nicht nur CO2-Emissionen transparent machen, sondern auch darauf aufbauend Strategien zur CO2-Reduzierung entwickeln, um so zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz beitragen. Dazu wurden bereits verschiedene Arten von Sensoren in Hagen verbaut, um die Datenlage durch digitale Technologien zu ergänzen. Beispiele sind die Messung von CO2-Emissionen durch Verkehr und Industrie sowie von Energieverbräuchen in Gebäuden. Zukünftig sollen unter anderem Pegelsensoren an Bachläufen zur Verbesserung der Hochwassererkennung, Sensoren für eine Waldbrandfrüherkennung sowie Feuchtigkeitssensoren für eine App zum Bewässern von Bäumen hinzukommen. Es ist geplant, alle Daten in einer kommunalen Datenplattform zusammenzuführen, um den Datenaustausch zu fördern und eine Basis für zukünftige Vorhaben zum Klimaschutz bereitzustellen.


Das Projekt soll die verschiedensten Akteurinnen und Akteure sowie insbesondere die Bürgerinnen und Bürger durch Umfragen einbeziehen, um so auf die Wünsche der Menschen in Hagen besser eingehen zu können. Weitere Informationen erhalten Interessierte auf der Internetseite www.klimakommune.digital.


eGovernment-Wettbewerb: Jetzt für Hagen abstimmen

Das Projekt „klimakommune.digital“ der Stadt Hagen und der Enervie Service GmbH hat das Finale des eGovernment-Wettbewerbs erreicht und ist damit inzwischen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Noch bis Sonntag, 11. August, können Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme über die Internetseite http://egovernmentwettbewerb.de/publikumsvoting/ für die Stadt und das Projekt abgeben.


Jetzt abstimmen: Hagen steht im Finale des eGovernment-Wettbewerbs


Hagen, 10. Juli 2024 - Als eines der 19 besten Teams der öffentlichen Verwaltung sind die Stadt Hagen und die Enervie Service GmbH mit ihrem Projekt „klimakommune.digital“ in das Finale des 23. eGovernment-Wettbewerbs von BearingPoint und Cisco eingezogen. Ab sofort und bis Sonntag, 11. August, können die Bürgerinnen und Bürger online im Rahmen eines Publikumsvotings ihre Stimme für das Hagener Projekt abgeben.


Ziel des Wettbewerbs ist es, zukunftsweisende Projekte zur Verwaltungsmodernisierung zu fördern. Aus insgesamt 61 Einsendungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben die besten Teams das Finale erreicht und ihre Projekte einer Fachjury vorgestellt. Die Preisverleihung findet am 5. September im Rahmen des Ministerialkongresses in Berlin statt. Zusätzlich zum Juryvoting läuft eine Online-Abstimmung für den Publikumspreis, bei dem Bürgerinnen und Bürger für ihr Favoritenprojekt abstimmen können. Das Gewinnerteam beziehungsweise das Gewinnerprojekt wird ebenfalls im Rahmen des Ministerialkongresses am 5. September ausgezeichnet. Das Projekt „klimakommune.digital“ der Stadt Hagen und der Enervie Service GmbH ist in der Kategorie vier „Nachhaltigkeit durch Digitalisierung und in der IT“ nominiert.


Das Publikumsvoting ist über die Internetseite www.egovernmentwettbewerb.de/publikumsvoting/ abrufbar. Weitere Informationen zu dem eGovernment-Wettbewerb erhalten Interessierte auf der Internetseite www.bearingpoint.com/de-de/ueber-uns/pressemitteilungen-und-medienberichte/pressemitteilungen/finalistentage-2024-publikumsvoting/. Informationen zum Projekt „klimakommune.digital“ sind unter www.klimakommune.digital zu finden.


Ein Sensor misst die CO2-Emissionen, der zweite die NO2-Emissionen. (Foto: Stadt Hagen) Ein Mitarbeiter der Smart City Solutions GmbH installiert die Sensoren an Gas- und Wasserzählern in einer Hagener Kita. (Foto: Carolina Freihoff/Stadt Hagen)

Intelligente Messsysteme und Sensoren erfassen Energieverbräuche in städtischen Gebäuden


Hagen, 26. März 2024 - Ein weiterer Schritt in Richtung „Smart City Hagen“: Im Rahmen des Projektes „klimakommune.digital“ erfasst die Stadt Hagen seit Anfang Februar digital die Energieverbräuche in städtischen Gebäuden. Hagen ist damit eine der ersten Kommunen in Deutschland, die alle städtisch genutzten Gebäude mit Sensoren und intelligenten Messsystemen ausrüstet. Neben der Stadt Hagen beteiligen sich die Deutsche Energieagentur (DENA), die ENERVIE Service GmbH und weitere Partner an dem Projekt „klimakommune.digital“.


Gas-, Wasser- und Wärmemengenzähler werden mit speziellen Sensoren ausgestattet, die an die bestehenden Zähler angeschlossen werden und eine Echtzeitüberwachung der Zählerstände ermöglichen. Die Übertragung der Daten erfolgt über ein von der ENERVIE Gruppe in Hagen betriebenes „Long Range Wide Area Network“ (LoRaWAN)-Funknetz. Damit können Sensordaten über große Entfernungen und mit geringem Energieverbrauch gesendet werden. Die Stromverbräuche werden mithilfe von intelligenten Messsystemen (iMSys) erfasst. Diese bestehen aus einem digitalen Stromzähler (Moderne Messeinrichtung) sowie einer Kommunikationseinheit („Smart Meter Gateway“), welche die Zählerstände per Mobilfunk übermitteln. Alle erfassten Daten werden in einer Energiemanagementsoftware ausgewertet und dargestellt.


Die digitale Erfassung bietet mehrere Vorteile. So kann beispielsweise ein Anstieg des Wasserverbrauchs ein Leck in einer Wasserleitung bedeuten. Frühzeitig erkannt, lässt sich Wasser sparen und das Risiko von Wasserschäden minimieren. Überdurchschnittlich hohe Verbräuche können ebenso auf eine zu hoch eingestellte Heizung oder einen falsch zugedrehten Wasserhahn hinweisen. Somit tragen die Daten zu einer effizienteren Ressourcennutzung bei und bilden zudem die Grundlage, um zukünftige Instrumente zur Steigerung der Energieeffizienz in Gebäuden zielgerichtet zu bewerten und umzusetzen. So können die Umwelt geschont, Kosten eingespart und die Verwaltung von Gebäuden vereinfacht werden.

"klimakommune.digital": Verkehrssensorik misst Emissionen

Das Projekt "klimakommune.digital" wird aktuell im Rahmen der "Smart City Hagen" umgesetzt. Sein Ziel ist es, den Klimaschutz in Hagen durch digitale Technologien voranzutreiben.


Im Sektor „Verkehr“ werden beispielsweise kontinuierlich CO2- und NO2-Emissionen mithilfe von Sensoren gemessen. Als Pilotstrecke dient der Bereich vom Kreisverkehr in Hagen-Boele, Ausfahrt Schwerter Straße, über die Eckeseyer Straße in Richtung Vorhaller Kreisel, sowie die Bahnhofshinterfahrung Richtung Haspe bis zur Rehstraße.

Ein Sensor misst die CO2-Emissionen, der zweite die NO2-Emissionen. (Foto: Stadt Hagen) Ein Sensor misst die CO2-Emissionen, der zweite die NO2-Emissionen. (Foto: Stadt Hagen)

Zur Erfassung der CO2-Emissionen werden zwei Vorgehensweisen miteinander verknüpft und verschnitten: Mithilfe von Sensoren basierend auf künstlicher Intelligenz werden Verkehrsflussdaten, wie etwa die Anzahl und Art der Verkehrsteilnehmenden und die Geschwindigkeit, anonymisiert erfasst. Durch die Nutzung von statistischen Daten können so die gesamten durch den Verkehr verursachten CO2-Emissionen rechnerisch bestimmt werden. Zur besseren Beurteilung erfolgt zusätzlich eine Messung der CO2- sowie NO2-Konzentration durch weitere spezielle Sensoren auf der Strecke.


Auf Basis dieser Daten soll abgewogen werden, ob und wie Maßnahmen zur Reduktion von CO2- und NO2-Emissionen möglich sind, um diese im Rahmen des Projektes umzusetzen. In einem ersten Schritt wurden Anfang März 2023 Sensoren, die Verkehrsflussdaten erfassen können, sowie zur Messung der CO2- und NO2-Emissionen, installiert.


Zukünftig sollen Bürgerinnen und Bürger die erhobenen Daten über Infobildschirme entlang der Strecke sowie online einsehen können. Sollte die Erprobungsphase auf der Pilotstrecke erfolgreich verlaufen, wird das Sensorik-Konzept weiter ausgebaut und weiterentwickelt.

"Smart City Hagen" setzt Meilenstein im Projekt "klimakommune.digital"

Der Prozess der Digitalisierung entwickelt sich auf vielen Ebenen rasant. Neue Technologien wie etwa künstliche Intelligenz, Big Data, Augmented Reality, High-Speed Internet via Glasfaser und 5G-Mobilfunk werden zunehmend relevant, um den aktuellen Herausforderungen durch das Klima, dem demografischen Wandel, der Energiekrise und vielem mehr zu begegnen. Daher soll Hagen zu einer "Smart City" werden, was bedeutet moderne Technologien zu nutzen, um einen echten praktischen Mehrwert für die Hagener Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Dies ist ein wichtiger Baustein, um in Zukunft als Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsraum attraktiv zu bleiben.


Eine wesentliche Voraussetzung im Bereich "Smart City" ist es, die strategische Ausrichtung bei der Entwicklung der Stadt Hagen zu erarbeiten und in einer "Smart City"-Strategie für Hagen zu fixieren. Durch die Analyse und Einbindung der relevanten internen sowie externen Interessensgruppen wird sichergestellt, dass die richtigen Themen adressiert werden. In diesem Zusammenhang findet auch eine angemessene Beteiligung der Hagenerinnen und Hagener statt.

Erfolgreiche Bewerbung: Hagen ist „klimakommune.digital!“

• Bis zu 4 Millionen Euro Fördervolumen durch Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

• Ziel: Lösungen für kommunale Digitalisierung und kommunalen Klimaschutz entwickeln

• Dreijährige Projektlaufzeit ab 1. Januar 2022


Die Stadt Hagen hat sich gemeinsam mit der ENERVIE Service GmbH, einem Tochterunternehmen der ENERVIE Gruppe, weiteren städtischen Konsortialmitgliedern sowie dem Industriebetrieb Waelzholz um das Förderprojekt „klimakommune.digital“ beworben und nun den Zuschlag erhalten.


Das deutschlandweit ausgeschriebene Förderprojekt ist mit bis zu 4 Millionen Euro dotiert. Die Mittel werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) vergeben, die Leitung liegt in den Händen der Deutschen Energie-Agentur (dena). Die Deutsche Energie-Agentur ist das Kompetenzzentrum für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und intelligente Energiesysteme. Als „Agentur für angewandte Energiewende“ trägt sie zum Erreichen der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung bei. mehr

Standort & Erreichbarkeit

Task Force Digitalisierung (TFD)

Eilper Str. 132-136

58091 Hagen

Aktuelle Veranstaltungen


Informationsstand zu klimakommune.digital bei "Hagen blüht auf" am 02. und 03. Mai 2025 auf dem Friedrich-Ebert-Platz in Hagen


Ein Stand zur klimakommune.digital und zum Thema Smart City bei DigiDay der SIHK Hagen am 03.07.2025