Hagen ist Fairtrade Town. (Foto: AllerWeltHaus Hagen) Hagen ist Fairtrade Town. (Foto: AllerWeltHaus Hagen)

Fairtrade Town Hagen

Hagen trägt seit 2013 den begehrten Titel Fairtrade-Town („Stadt des Fairen Handels“), der alle zwei Jahre neu erarbeitet und verdient werden muss. Der Träger der Kampagne ist Fairtrade Deutschland. Fairtrade Towns fördern gezielt den fairen Handel auf kommunaler Ebene und sind das Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzung von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft, die sich gemeinsam lokal für den fairen Handel stark machen. Bis heute haben in Deutschland bereits über 700 Kommunen der Fairtrade-Bewegung angeschlossen und das Zertifikat „Fairtrade Town“ erworben.


Die Engagierten sind Vorreiter und Menschen, die etwas zum Positiven verändern möchten. Auf kommunaler Ebene spielt der faire Handel in allen gesellschaftlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Das Engagement der vielen Menschen zeigt, dass eine Veränderung möglich ist, und dass jede und jeder etwas bewirken kann.


Fünf Kriterien auf dem Weg zur Fairtrade Town

Als Fairtrade-Town können sich Städte, kreisfreie Städte, Stadtbezirke, Gemeinden, Verbandsgemeinden, Kreise, Regionen, Inseln und Bundesländer bewerben. Die Teilnahme an der Fairtrade-Towns Kampagne ist kostenfrei. Für den Titel Fairtrade-Town muss eine Kommune nachweislich fünf Kriterien erfüllen, die das Engagement für den fairen Handel in allen Ebenen einer Kommune widerspiegeln. Jede Bürgerin und jeder Bürger kann die Entwicklung seiner Stadt zur Fairtrade-Towns anstoßen.

  • Ratsbeschluss: Die Kommune verabschiedet einen Ratsbeschluss zur Unterstützung des fairen Handels. Bei allen Sitzungen des Rates und der Ausschüsse sowie im (Ober-)Bürgermeister*innenbüro wird fair gehandelter Kaffee und ein weiteres Produkt aus fairem Handel ausgeschenkt.
  • Steuerungsgruppe: Eine Steuerungsgruppe wird gebildet, die auf dem Weg zur Fairtrade-Town und darüber hinaus die Aktivitäten vor Ort koordiniert. Diese Gruppe besteht aus mindestens drei Personen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft.
  • Faire Produkte im Handel: In den lokalen Einzelhandelsgeschäften und bei Floristen sowie in Cafés und Restaurants werden mindestens zwei verschiedene Produkte aus fairem Handel angeboten. Richtwert ist hier die Einwohnerzahl.
  • Bildung für mehr Gerechtigkeit im Welthandel: Öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Vereine und Kirchen-/Glaubensgemeinden setzen Informations- und Bildungsaktivitäten zu fairem Handel um und bieten Produkte aus fairem Handel an.
  • Öffentlichkeitsarbeit: Die Steuerungsgruppe macht Öffentlichkeitsarbeit über die Aktivitäten zum Thema Fairtrade in der Kommune. Die lokalen Medien berichten über die Ereignisse vor Ort.

Was bietet die Kampagne?

Sie setzt den Startschuss für ein faires, nachhaltiges Engagement in der Kommune, bündelt schon bestehende Aktivitäten zum fairen Handel, unterstützt die Übernahme sozialer Verantwortung in Sachen Konsum und Beschaffung. So können sich die beteiligten Städte als innovative und weltoffene Kommune mit Vorbildcharakter positionieren. Die Kampagne gibt Anstoß für Projekte neuer Kooperationspartner, gibt Handlungsoption für konkrete Umsetzung globaler Entwicklungsstrategien wie der Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs), setzt Impulse für das Thema nachhaltige Beschaffung, schafft Vernetzung und Austausch mit anderen bestehenden Fairtrade-Towns sowie lokalen Fairtrade-Schools und Fairtrade-Universites. Sie erleichtert den Ausbau einer Städtepartnerschaft rund um den fairen Handel und die Realisierung von Partnerschaftsprojekte mit dem globalen Süden. Die Kampagne ist international gut aufgestellt: Weltweit gibt es bereits über 2.000 Fairtrade-Kommunen in über 36 Ländern.


Mehr dazu unter https://www.fairtrade-towns.de/kampagne

Die Steuerungsgruppe der Fairtrade Town Hagen (Foto: Charlien Schmitt) Die Steuerungsgruppe der Fairtrade Town Hagen (Foto: Charlien Schmitt)

10 Jahre Fairtrade Town Hagen

Hagen wurde im Rahmen einer großen Feier im Freilichtmuseum erstmals im Jahr 2013 als Fairtrade Town Hagen ausgezeichnet, nachdem der Ratsbeschluss vorlag und alle anderen vier Kriterien ebenfalls erfüllt waren. Alle zwei Jahre konnte bisher der Titel erfolgreich erneuert werden und jetzt steht im Jahr 2023 das zehnjährige Jubiläum an, das das ganze Jahr über mit unterschiedlichsten Veranstaltungen ins Blickfeld gerückt und gewürdigt wird.


Zusammensetzung der Steuerungsgruppe

Die Steuerungsgruppe einer Fairtrade Town soll möglichst breit die Kommune präsentieren und Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen zusammenbringen. In Hagen gehören aktuell zehn Personen zum Arbeitskreis: Christa Burghardt (AllerWeltHaus), Ingrid Klatte (Verbraucherzentrale), Cordula Assmann (Radio Hagen), Veronika Hoesch (Weltladen), Michaela Ochsenfahrt und Peter Mook (beide Fachbereich des Oberbürgermeisters), Jochen Becker (Fachbereich Bildung), Hans Joachim Wittkowski (Umweltamt), Gerhard Steger (Dekanat Hagen-Witten) und Claudia Eckhoff (Regionalpromotorin des Eine Welt Netz NRW im AllerWeltHaus). Die Gruppe trifft sich circa vierteljährlich, veranstaltet Aktionen zum Fairen Handel und beteiligten sich bei passenden Aktionen und Veranstaltungen anderer, um den Fairen Handel voranzubringen und auf Missstände in der internationalen Produktion und entlang globaler Lieferketten aufmerksam zu machen. Oberbürgermeister Erik O. Schulz als Stadtoberhaupt unterstützt gern die Arbeit für den Fairen Handel in Hagen.


Die Gruppe hat an der Hagener Nachhaltigkeitsstrategie mitwirken können. Unter der Regie des Umweltamtes und gefördert und begleitet durch die LAG 21 konnte bis März 2021 eine maßgeschneiderte Nachhaltigkeitsstrategie für die Stadt Hagen und ihre Bürger:innen als „Globale nachhaltige Kommune“ erarbeitet werden. Unter den vielen angestrebten Zielen befinden sich auch etliche, die sich den Fairen Handel und die Faire Beschaffung oder Bildungsangebote zum Thema Fairtrade aufgreifen. Näheres zur Nachhaltigkeitsstrategie erfahren Interessierte auf der Internetseite des Umweltamtes.

In Hagen erwarten Interessierte zwei spezielle fairgehandelte Produkte. (Foto: AllerWeltHaus) In Hagen erwarten Interessierte zwei spezielle fairgehandelte Produkte. (Foto: AllerWeltHaus)

Hagener Fairtrade Produkte: Kaffee und Schokolade


Zwei spezielle fairgehandelte Hagener Produkte helfen dabei, die Menschen in der Volmestadt mit der Idee des Fairen Handels und seinen Standards zum Schutz von Natur, Umwelt, Klima und Menschen unmittelbar in Berührung zu bringen und vertraut zu machen: Der Hagener Kaffee und die Hagener Schokolade.


Hagener Kaffee

Der Hagener Kaffee ist ein fair gehandelter Bio-Kaffee aus Kolumbien von der Kooperative Red Ecolsierra. Er ist Teil der Ruhrgebietsweiten Kampagne „Der Pott kocht fair“, die seit über 20 Jahren erfolgreich läuft. Über 30 Städte entlang der Ruhr haben sich angeschlossen an dieses Fairtrade Projekt. Näheres unter www.pottkaffee.de.


Das bietet die Kampagne „Der Pott kocht fair“ den Kaffeebäuer:innen:

  • Menschenwürdige Arbeitsbedingungen
  • Langfristige Kooperation
  • Schutz vor ausbeuterischer Kinderarbeit
  • Garantierte Mindestpreise
  • Zusätzliche Fairtrade-Prämie für Gemeinschaftsprojekte und Investitionen ins Gemeinwohl
  • Zusätzliche Prämie für biologischen Anbau

Der Kaffee wird jeweils in 250 Gramm-Packungen verkauft, die individuell gestaltet werden, um ihnen ein bekanntes Bild der Stadt mit auf den Konsumweg zu geben. Der Hagener Kaffee steckt in Packungen, die den alten Rathausturm zeigen.


Hagener Schokolade

Die Hagener Schokolade versüßt das Leben. Den bitteren Nachgeschmack von Armut, Hunger und Kinderarbeit kennen nur die Kakaobauernfamilien in den Anbaugebieten. Die fair gehandelte Hagener Schokolade, deren Verpackung das Eingangsportal des Stadttheaters schmückt, sorgt für Existenzsichernde Einkommen und menschenwürdige Arbeitsbedingungen der Kakaobauernfamilien, verhindert ausbeuterische Kinderarbeit und fördert nachhaltige Landwirtschaft. Die Schokolade gibt es in den Varianten zartbitter und Vollmilch. Vom Verkaufspreis jeder Tafel gehen 30 Cent an die Hagener Kindertafel.


Dieser Kaffee und diese Schokolade stehen für den Fairen Handel, aber auch für die Stadt Hagen. Sie sind ein schönes Stück Volmestadt und eigenen sich besonders als Geschenk, als Mitbringsel, als Erinnerung, als etwas Besonders, das man sich gern selbst gönnt oder anderen zukommen lässt. Beide Produkte tun ihren kleinen Teil, um genussvoll die Welt ein bisschen besser zu machen und Veränderungen anzustoßen, die für mehr Gerechtigkeit und weniger Not in den Anbauländern sorgen. Sie geben Menschen in der Landwirtschaft des globalen Südens eine Zukunfsperspektive und helfen so, Fluchtursachen abzubauen.


Beide Produkte sind erhältlich im Weltladen im AllerWeltHaus an der Potthofstraße 22, in der Tourist-Information in M12, Mittelstraße 12, bei gutem Wetter im Kiosk am Bismarckturm und in immer mehr Hagener Buchhandlungen und Einzelhandelsgeschäften. Weitere Verkaufsstellen werden immer gesucht. Näheres für Käufer:innen und potentielle neue Anbieter:innen unter Tel. 02331/ 21410 im AllerWeltHaus.

Die Jahrestagung des Netzwerks Faire Metropole Ruhr in Hagen (Foto: Bettina Steinacker) Die Jahrestagung des Netzwerks Faire Metropole Ruhr in Hagen (Foto: Bettina Steinacker)

Netzwerk Faire Metropole Ruhr


Das Netzwerk Faire Metropole Ruhr bringt den Fairen Handel in der Ruhrregion voran. Industriestandort, Fußballregion, Kulturhauptstadt: All das ist das Ruhrgebiet – die bunte Region entlang der Ruhr vom Niederrhein bis Westfalen. Aber wir sind noch viel mehr: Seit 2013 tragen wir als erste Großregion Deutschlands den Titel "Faire Metropole". Geschafft haben das 21 Städte und Gemeinden sowie der Kreis Wesel. Mit ihrer Auszeichnung als Fairtrade-Stadt und Fairtrade-Kreis ebneten sie vor wenigen Jahren den Weg für die Auszeichnung des gesamten Ruhrgebiets. Seither haben sich viele weitere Städte des Ruhrgebiets auf den Weg gemacht, Fairtrade-Town oder Fairtrade-Kreis zu werden. Heute leben in der Metropole Ruhr bereits über 4,5 Millionen Menschen in einer Fairtrade-Town oder einem Fairtrade-Kreis. Welche Städte und Kreise dabei sind, ist hier ersichtlich https://www.faire-metropole-ruhr.de/karte-mit-landingpage/karte-fairrtrade-towns.html.


Die Stadt Hagen gehört zum Netzwerk. Claudia Eckhoff als Sprecherin der Steuerungsgruppe Fairtrade Town Hagen vertritt die Stadt bei den vierteljährlichen Treffen und trägt die Impulse, Kampagnen und Projekte des Netzwerks in die Kommune. Die große Jahrestagung des Netzwerks fand 2021 im Hagener Rathaus statt.

Oberbürgermeister Erik O. Schulz bei der Unterzeichnung der Oberbürgermeister Erik O. Schulz bei der Unterzeichnung der "Charta Faire Metropole Ruhr" (Foto: Charlien Schmitt/Stadt Hagen)

„Charta Faire Metropole Ruhr 2030“ - Eine Fairfassung für das Ruhrgebiet

Die "Charta Faire Metropole Ruhr 2030 - Eine Fairfassung für das Ruhrgebiet" bildet zurzeit die Grundlage der Aktivitäten des Netzwerks. Die 53 Städte, Gemeinden und vier Kreise sollen sich zu einer nachhaltigen Zukunft des Ruhrgebiets, zu Fairem Handel und zu Fairer öffentlicher Beschaffung bekennen und diesem Bekenntnis konkrete Taten folgen lassen. Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, kurz SDGs) bilden die Grundlage.


Das Ruhrgebiet steht in der Tradition erkämpfter Rechte für Arbeiter*innen und einer sozial gerechten Ausgestaltung der Industrialisierung. Doch mehr denn je produzieren Menschen weltweit Güter unter menschenrechts- verletzenden Bedingungen – auch für Kommunen im Ruhrgebiet. Ein solidarisches Miteinander von Menschen unterschiedlicher Kulturen ist die Basis eines friedlichen Zusammenlebens – lokal und global. Mit der „Magna Charta Ruhr gegen ausbeuterische Kinderarbeit“ gelang es 2010, dass sich alle 53 Städte, Gemeinden und vier Kreise verpflichteten, bei ihrem öffentlichen Einkauf auf Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit zu verzichten. Das Netzwerk Faire Metropole Ruhr möchte sich mit dieser Fairfassung auch weiterhin gegen die Ausbeutung von Mensch und Natur stark machen. Darüber hinaus sollen auch die Menschen in der Region motiviert und dazu befähigt werden, sich für menschenwürdige Arbeitsbedingungen weltweit einzusetzen.


Hagen hat die „Charta Faire Metropole Ruhr 2023“ als dritte Stadt unterzeichnet. Im Sommer 2022 wurde im Foyer des Rathaus an der Volme eine Ausstellung dazu gezeigt, die von vielen Menschen mit großem Interesse aufgenommen wurde. Mittlerweile haben sich etliche weitere Kommunen der „Charta“ angeschlossen und zahlreiche andere arbeiten noch daran. Es bleibt spannend.


Für die ambitionierte und beständige Initiative der „Charta Faire Metropole Ruhr 2030“ wurde das Netzwerk von Fairtrade Deutschland mit dem ersten Preis der Fairtrade Awards 2022 in der Kategorie "Zivilgesellschaft" ausgezeichnet. Näheres dazu unter https://www.faire-metropole-ruhr.de/pressemeldungen/detail/article/fairtrade-deutschland-vergibt-wichtigste-auszeichnung-des-fairen-handels.html

Das Jubiläumsjahr: 10 Jahre Fairtrade Town


Das Jubiläum wird das ganze Jahr über mit Aktionen und Veranstaltungen gefeiert, die ihren Höhepunkt im September in der Fairen Woche finden werden.


Auftaktabend rund um die Künstlerin Frida Kahlo

Den Auftakt bildete ein Abend zu Ehren der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo, der am Sonntag, 19. März, in der Lobby des Rathaus an der Volme stattfand. Referentin Stefanie Hoppe brachte dem Publikum das Leben dieser außergewöhnlichen Frau, ihre Verbundenheit mit der indigenen Kultur Mexikos und ihr künstlerisches Werk näher. Das ehrenamtliche Team des Hagener Weltladens hatte einen Stand aufgebaut, informierte zum Fairen Handel, präsentierte Produkte aus Mexiko und verwöhnte die Gäste mit mexikanischen Snacks. Für Getränke sorgte das Team des Rathauses.


Gastgeber:innen des gelungenen und gut besuchten Abends waren die Steuerungsgruppe der Fairtrade Town Hagen, der Fachbereich des Oberbürgermeisters, die städtische Gleichstellungsstelle und die Hagener Freiwilligenzentrale. Das zweite große Ereignis im Jubiläumsjahr ist die Fashion Revolution Week, die in Hagen von acht Institutionen getragen wird und vom 21. bis 26. April sechs Veranstaltungen zum Thema Fashion, Mode und Textilien auf die Beine stellt.

Bei der Fashion Revolution Week erwarten die Teilnehmenden etliche Veranstaltungen. (Foto: AllerWeltHaus) Bei der Fashion Revolution Week erwarten die Teilnehmenden etliche Veranstaltungen. (Foto: AllerWeltHaus)

Hagener Fashion Revolution Week

vom 21. bis 26. April 2023


Die Fashion Revolution Week ist eine jährliche Kampagnenwoche. Sie bringt weltweit die meisten Mode-Aktivist:innen zusammen und findet jeweils um den 24. April statt, dem Jahrestag des Einsturzes der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch. Dabei starben 2013, also vor jetzt genau zehn Jahren, rund 1100 Menschen, weitere 2500 wurden verletzt. Die meisten Opfer waren junge Frauen. Ein Jahr nach dem Einsturz haben Modeunternehmen den „Bangladesh Accord“ unterzeichnet, ein Abkommen für Gebäudesicherheit und Feuerschutz, das die Arbeitssituation für Millionen Textilarbeiter:innen verbessert hat. Es läuft aber Ende Oktober 2023 aus und viele Modeunternehmen zögern bisher, es fortzusetzen und erneut zu unterzeichnen. Hierzu läuft eine Petition unter www.ranaplazaneveragain.org.


Auch in Hagen gibt es zur Fashion Revolution Week in diesem Jahr etliche Veranstaltungen, die überdies zur Jubiläumsreihe „10 Jahre Fairtrade Town Hagen“ gehören. Hagen hat sich erstmals 2013 als Stadt des Fairen Handels zertifizieren können und seitdem den Titel, den inzwischen über 700 Städte in Deutschland tragen, alle zwei Jahre erneuern können.

Informationen zu allen Veranstaltungen finden Sie bei der Volkshochschule Hagen.

Kontakt

Jochen Becker

Fachbereichsleiter Bildung

Telefon: 02331/207-2775

Direkt-Kontakt


Claudia Eckhoff

Regionalpromotorin des Eine Welt Netz NRW

Telefon: 02331/183955

E-Mail: claudia.eckhoff@allerwelthaus.org