Ehemaligen Yachthafen Foto: Umweltamt Stadt Hagen

Umweltamt Hagen

Das Umweltamt arbeitet für eine umweltverträgliche und nachhaltige Stadtentwicklung und versteht sich dabei als Dienstleister, Berater für Antragsteller und als Servicestelle für alle Bürgerinnen und Bürger. Vor dem Hintergrund seiner Grundauslegung als Sonderordnungsbehörde will es die Zukunft Hagens aktiv mit gestalten.

Die Aufgaben des Umweltamtes sind vielfältig, dazu gehören der Natur- und Landschaftsschutz, Artenschutz, Tierschutz einschließlich des Betriebs des Tierheims, Jagd- u. Fischereibehörde, Gewässer- u. Bodenschutz, Abfallwirtschaft, Immission- und Klimaschutz sowie Klimafolgenanpassung. Im gewerblich-industriellen Bereich ist es durch einen interkommunalen Kooperationsvertrag auch für die Städte Bochum und Dortmund zuständig. Ferner betreut es den Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz und Mobilität sowie den Naturschutzbeirat der Stadt Hagen.

Weitere Informationen zum Thema Umwelt und den Aufgaben des Umweltamtes finden Sie hier auf unseren Internetseiten.

Rückenwind für Lastenräder

Förderprogramm „Rückenwind für Lastenräder in Hagen“ startet zum 16. Februar 2023.

Das Förderprogramm „Rückenwind für Lastenräder in Hagen“ ist eine Maßnahme der Stadt Hagen, die den Zielen der Stadt zum Klimaschutz, zur Luftreinhaltung und der Mobilitätswende dient.

Die Stadt Hagen unterstützt damit die Anschaffung von werksneuen Lastenrädern, die serienmäßig speziell zum Transport von Kindern und/oder auch Gütern konstruiert wurden und verkauft werden.

Antragsberechtigt sind ausschließlich Privatpersonen, die ein Lastenrad zum privaten Gebrauch erwerben und ihren Erstwohnsitz in Hagen haben. Über die Förderhöhe und die Voraussetzungen einer Förderung informiert die Förderrichtlinie.

Bitte beachten Sie, dass der Kauf eines Lastenrades, erst nach erteilter Förderzusage (Bewilligungsbescheid) erfolgen darf, wenn Sie Fördermittel der Stadt Hagen erhalten möchten. Das bedeutet konkret: Es erfolgt keine nachträgliche Förderung. Die Förderzusage der Stadt Hagen muss vor dem Kauf eingeholt werden!

Die Förderung für das Jahr 2023 ist auf die Gesamthöhe von 50.000 Euro begrenzt.

Förderanträge können ab dem 16. Februar 2023 gestellt werden.

Wie kann ein Antrag gestellt werden?

Der Antrag ist als PDF verfügbar und kann hier auf dieser Internetseite heruntergeladen werden. Ebenso auch die Förderrichtlinie.

Das Antragsformular muss vollständig ausgefüllt werden und mit einer Unterschrift versehen werden. Der unterschriebene Antrag kann beim Umweltamt der Stadt Hagen per Post eingereicht werden. Unvollständig eingereichte Unterlagen können nicht bearbeitet werden.

Eine Zusendung des Antragsformulars kann beim Team „Generelle Umweltplanung“ telefonisch unter den Ruf-Nrn.: 0 23 31 – 207 4786 / -207 2392 angefragt werden.

Wir sind bemüht, Ihren Antrag schnellstmöglich zu bearbeiten. Jedoch kann eine gewisse Wartezeit entstehen, bis über Ihren eingereichten Förderantrag entschieden worden ist.

Antragsformular Lastenrad-Förderprogramm

Datenschutzblatt

Förderrichtlinie 'Rückenwind für Lastenräder

Pressemitteilung 'Rückenwind für Lastenräder'

FAQ-Liste

Kontakt:

Herr Andreas Winterkemper, Manager für nachhaltige Mobilität, Telefon: -4786 oder E-Mail: Andreas.Winterkemper@stadt-hagen.de

Herr Michael Aust, Telefon: -2392 oder E-Mail: Michael.Aust@stadt-hagen.de

Erste BNE-Messe in der Volmestadt

Der Arbeitskreis BNE, der sich aus Vertreter*innen zertifizierter Kultur- und Bildungseinrichtungen wie dem Marienhof, dem VEEX - Institut für erfahrungsorientiertes Lehren & Lernen, dem AllerWeltHaus, der Verbraucherzentrale sowie aus städtischen Vertreter*innen des Fachbereiches Jugend und Soziales, der VHS und des Umweltamtes zusammensetzt, richtet diese Messe an der Fernuniversität aus. Ziel der Veranstaltung, ist es, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) umfassend darzustellen und aufzuzeigen, was Hagen diesbezüglich zu bieten hat. Die Messe entspricht einer der Maßnahmen, die im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie für Hagen entwickelt wurden.

Eingeladen sind Lehrer*innen, Erzieher*innen, Personal der Stadtverwaltung Hagen sowie alle interessierten Bürger*innen. Verschiedenste BNE-Experten und Expertinnen werden Vorträge halten. Ganztägig stellen sich BNE-Akteur*innen aus Hagen und Umgebung auf dem „Markt der Möglichkeiten“ vor. Schulklassen werden ihre Projekte präsentieren, Bildungsanbieter*innen zeigen mögliche Aktionen für unterschiedliche Zielgruppen und Organisationen/Verbände bieten Informationsmaterial.

Hier besteht die Möglichkeit zur Anmeldung: hier

Ratsbeschluss zur Charta Faire Metropole Ruhr 2030

Der Rat der Stadt Hagen hat sich den Zielen der „Agenda 2030“ verpflichtet und am 31.03.2022 die Charta Faire Metropole Ruhr 2030 beschlossen (Ratsbeschluss). Die Ratsvorlage und die Charta können hier werden.

Einführung einer Klimarelevanzprüfung für Verwaltungsvorlagen

Der Rat der Stadt Hagen hat mit der Ausrufung des Klimanotstands bzw. dem Climate Emergency (DS 0610-1/2019) beschlossen, dass Entscheidungen und Maßnahmen der Stadt hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf den Klimaschutz und die Klimafolgenanpassung zu prüfen sind. Bei der Erstellung von Beschluss-, Berichts-, Mitteilungs- und Ergänzungsvorlagen der Stadt Hagen wurden die entsprechenden Formatvorlagen im Allris daher analog zu den Rubriken „Inklusion“ und „Finanzielle Auswirkungen“ um einen Prüfungsvermerk zur Klimarelevanz ergänzt.

Das Verfahren hierzu sowie einige Beispiele zur Umsetzung werden in einem ausführlichen Leitfaden beschrieben (hier) . Bei Fragen: Frau Nicole Schulte, Klimaschutzmanagerin, Telefon: -3490 oder E-Mail: Nicole.Schulte@stadt-hagen.de

Rat der Stadt Hagen beschloss 2019 den Klimanotstand

Die Dialogveranstaltung von Politik und Verwaltung mit Vertreterinnen und Vertretern der „Fridays-for-Future-Bewegung“ am 10. September 2019 im Ratssaal hatte gezeigt, dass die Ziele, die mit der Ausrufung des sogenannten „Klimanotstandes“ noch intensiver verfolgt werden sollten. Am 26. September 2019 hatte der Rat der Stadt Hagen dann folgenden Beschluss gefasst, um stärker als bisher auch mit weitergehenden Maßnahmen in Hagen dem Klimawandel zu begegnen. Beschluss

Treibhausgas-Bilanz Hagen

Eine Aktualisierung der kommunalen Treibhausgasbilanz erfolgte durch den Regionalverband Ruhr (RVR) und wird demnächst veröffentlicht.

Ladesäule der Stadt Hagen, Foto: Linda Kolms

Elektrisches Laden in Hagen

Die Batterien elektrisch betriebener Fahrzeuge können in Hagen zurzeit an 84 Ladepunkten aufgeladen werden.

Die Internetseite der Mark-E AG informiert über Lademöglichkeiten für E-Autos im Versorgungsgebiet der Enervie. Die auf der folgenden Karte abgebildeten aktuellen Ladestationen sind öffentlich zugänglich.Link der Mark AG: hier

Die Bundesnetzagentur bietet eine Karte mit allen bei ihr gemeldeten öffentlichen Ladesäulen an, deren Betreiber einer Veröffentlichung im Internet zugestimmt haben: Übersichtskarte der Bundesnetzagentur

Foto: Marcel Fuchs

Das Projekt "Masterplan Nachhaltige Mobilität" läuft

Die Stadt Hagen hat einen durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVi) geförderten Masterplan Nachhaltige Mobilität erarbeitet. Ziel ist es, die Lebensqualität für die Menschen in der Stadt zu verbessern und eine Verkehrswende in Hagen einzuleiten. Die Schwerpunkte für die Umsetzung von fast 60 emissionsreduzierenden Maßnahmen liegen auf einer Stärkung des Radverkehrs und dem Ausbau der Elektromobilität und des ÖPNV.

Als Ansprechpartner steht Herr Andreas Winterkemper - Manager für Nachhaltige Mobilität - beim Umweltamt der Stadt Hagen unter der Telefonnummer 02331-207 4786 zur Verfügung.

Zur weiteren Information steht der aktuelle Masterplan hier zum Download zur Verfügung.

Die Erstellung des Masterplans "Nachhaltige Mobilität für die Stadt Hagen" wurde mit Mitteln aus dem "Sofortprogramm Saubere Luft 2017-2020" der Bundesregierung gefördert. Die Fördermittel stammen aus dem Programm "Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme" des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVi).

Titel des Fördervorhabens: "Masterplan Nachhaltige Mobilität für die Stadt Hagen" (NaMobilHA)

Förderkennzeichen: 16DKV10001

Bewilligungszeitraum: 1. März 2018 bis 30. September 2018

Ehemaligen Yachthafen Foto: Umweltamt Stadt Hagen

33 Jahre Umweltamt

Am 1.9.2020 hatte das Umweltamt mittlerweile den 33. Geburtstag. Im Jahr 2017 hatte das Umweltamt der Stadt Hagen das 30jährige Bestehen. Der Gesamtbericht verschaft einen guten Überblick über die Arbeit der letzten drei Jahrzehnte seit dem 1.9.1987: Download hier:Bericht 30 Jahre Umweltamt Hagen

Die bio-faire Hagener Schokolade


Genuss und Verantwortung lassen sich ideal verbinden mit bio-fairer Hagener Schokolade, die im Weltladen des AllerWeltHauses, Potthofstr. 22 und bei der Touristinformation im Service Center Hagen, Körnerstr. 25, 58095 Hagen, erhältlich ist.

Für den Vertrieb werden weitere Kooperationspartner, wie z.B. Kultureinrichtungen oder Einzelhandelsgeschäfte gesucht. Ein Teil des Verkaufserlöses der Schokolade wird an den Hagener Kinderhospizdienst Sternentreppe gespendet.

Fotos: ©AllerWeltHaus Hagen

Das Projekt bio-faire Hagener Schokolade wurde gefördert von Engagement Global mit ihrer Servicestelle Kommunen in der Einen Welt. Mit finanzieller Unterstützung des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Standort & Erreichbarkeit

Umweltamt

Rathausstraße 11, 58095 Hagen



Öffnungszeiten

Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Themenbereich.

Hier finden Sie die Internetseiten des Hagener Tierheims:

Tierheim

Hier finden Sie das Organigramm des Umweltamtes:

Organigramm Umweltamt Hagen

Umweltlinks


Vereine - Verbände in Hagen


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Öffentliche Einrichtungen im Bund



Vereine, Verbände Deutschland



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