Große Hitze in Hagen – Was ist zu tun?

▻ Empfehlungen bei Hitze | alle wichtigen Tipps

© Sonne (Foto: Geralt auf Pixabay)

Die Zunahme von heißen Tagen, Tropennächten und Hitzewellen als Folge des Klimawandels stellt eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit der Hagener Bürger dar. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit der Bürger zu schützen und die Lebensqualität zu erhalten.


Hier finden Sie folgende Informationen:


Wann wird Hitze zur Belastung für die menschliche Gesundheit?


Hitze wird für die menschliche Gesundheit zur Belastung, wenn die Umgebungstemperatur einen Punkt erreicht, an dem die körpereigenen Abkühlungs-Mechanismen überfordert sind. Dies geschieht meist bei Temperaturen über 30 Grad Celsius. In solchen Situationen hat der Körper Schwierigkeiten, sich ausreichend abzukühlen, was zu einem erhöhten Stressniveau führt. Bei anhaltender Hitze und unzureichenden Möglichkeiten zur Abkühlung kann dies zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, darunter Kreislaufprobleme, Erschöpfung, Hitzschlag und im schlimmsten Fall der Hitzetod. Besonders gefährdet sind Kleinkinder, ältere Menschen, chronisch kranke Personen und Wohnungslose.

Wann wird vor Hitze gewarnt und wie erhalte ich Hitzewarnungen?


1. Der Deutsch Wetterdienst (DWD) warnt täglich gegen 10 Uhr für den aktuellen Tag und den Folgetag.

Dabei gibt es zwei Warnstufen:

Warnstufe 1 – starke Wärmebelastung

Die gefühlte Temperatur erreicht für zwei Tage in Folge mindestens 32 Grad Celsius oder höher. Gleichzeitig wird keine ausreichende nächtliche Auskühlung der Wohnräume mehr gewährleistet.


Warnstufe 2 – extreme Wärmebelastung

Die gefühlte Temperatur steigt auf über 38 Grad Celsius.

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2. Der DWD gibt Hitzewarnungen über verschiedene Medien und Apps vor Hitze. Wir empfehlen Ihnen, eine der folgenden Medien oder Apps zu nutzen, um Hitzewarnung zu erhalten.


© Hitzewarnung vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Die von Hitzewarnungen betroffenen Regionen werden auf der Karte violett eingefärbt.
  • über die DWD WarnWetter-App (für Android und iOS)
  • über die NINA-App | Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes (für Android und iOS)
  • mit dem Newsletter-Service des DWDs sind Sie immer auf dem neusten Stand. Sie werden bei Hitzewarnungen automatisch per E-Mail informiert. - www.dwd.de/newsletter
© Hitze-Handfächer | Informationen über mögliche körperliche Folgen von Hitze, die dazugehörende Prävention und Erste-Hilfe-Maßnahmen.

Tipps für heiße Tage!

1. Goldene Regeln für heiße Tage!

  • Achten Sie darauf, ausreichend zu trinken! Mindestens 2 Liter pro Tag sind empfohlen. Nutzen Sie kleine Erinnerungshilfen, wie z.B. einen Trinkplan oder stellen Sie sicher, dass immer ein volles Glas Wasser griffbereit ist.
  • Vermeiden Sie den Konsum von sehr kalten Getränken, da eiskalte Getränke den Körper dazu veranlassen können, mehr Wärme zu produzieren.
  • Entscheiden Sie sich im Laufe des Tages für leicht verdauliche Speisen anstelle von schweren Mahlzeiten. Essen Sie Obst und Gemüse, um gleichzeitig Flüssigkeit aufzunehmen.
  • Stellen Sie die Klimaanlage im Auto nicht zu kalt ein! Ein Unterschied von mehr als sechs Grad zwischen Innen- und Außentemperatur belastet den Kreislauf zu sehr und kann zu Erkältung und einem steifem Nacken führen.
  • Wenn der Kreislauf verrücktspielt, tauchen Sie die Unterarme in kaltes Wasser. Wenn möglich, legen Sie die Beine hoch und kühlen Sie Kopf sowie Nacken mit feuchten Tüchern.
  • Unterstützen Sie einander, indem Sie beispielsweise Verwandten, Freunden und Nachbarn, die stärker unter der Hitze leiden, Hilfe anbieten, etwa durch Erledigung von Einkäufen. Seien Sie ein Hitzeheld!
  • Duschen Sie sich bei Bedarf lauwarm ab! Kalte duschen erschweren dem Körper die Wärmeabgabe.
  • Verwenden Sie zum Abkühlen kalte Fußbäder oder nutzen Sie andere Wasseranwendungen in dem Sie z.B. kühles Wasser über die Handgelenke fließen lassen.

2. Sorgen Sie für ein kühles Zuhause!

  • Verdunkeln Sie tagsüber die Fenster, etwa durch Rollläden, Vorhänge oder Markisen.
  • Lüften Sie zu kühleren Tageszeiten z.B. früh morgens und während der Nacht
  • Nutzen Sie dünne Bettwäsche während des Schlafens, um einen Hitzestau zu vermeiden

3. Wenn Sie unterwegs sind!

  • Vermeiden Sie anstrengende Außenaktivitäten wie z.B. Sport oder Gartenarbeit. Joggen Sie wenn möglich nur früh morgens!
  • Vermeiden Sie längere Aufenthalte in der direkter Sonne und suchen Sie Schatten auf.
  • Tragen Sie locker sitzende, helle Kleidung und verwenden Sie bei Aufenthalten im Freien eine Kopfbedeckung.
  • Schützen Sie unbedeckte Hautstellen durch regelmäßiges Eincremen mit Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF30).
  • Nutzen Sie einen Fächer, z.B. Hagens-Hitze-Fächer.
  • ACHTUNG! Lassen Sie weder Kinder noch Tiere in parkenden Autos zurück.
© Umweltbundesamt

Der Hitzeknigge des Umweltbundesamts (UBA) enthählt sowohl weitere wertvolle Tipps und Hinweise für das richtige Verhalten bei Hitze, als auch weiterführende Links


  • Der Hitzeknigger des UBA steht hier zur Verfügung.
Erste-Hilfe-Maßnahmen

Sollten Sie bei sich oder Personen in Ihrer Umgebung Symptome wie Schwindel, Erbrechen, Verwirrtheit, schnelle und flache Atmung, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfen, Bewusstlosigkeit oder Fieber feststellen, kontaktieren Sie Ihre Ärztin/Ihren Arzt oder rufen Sie den Notruf!


Gehen Sie nicht achtlos an Hilfsbedürftigen vorbei – helfen Sie!

  • Bringen Sie hilfsbedürftige Personen in den Schatten!
  • Lockern Sie deren Kleidung, bieten Sie etwas zu trinken an!
  • Rufen Sie den Notruf 112!

Notrufnummern

  • Polizei 110
  • Feuerwehr 112
  • Rettungsdienst 112

Wie kann ich hitzebedingte Beschwerden erkennen und behandeln?


Die folgenden Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) geben Ihnen einen Überblick darüber, wie Sie diese Beschwerden erkennen und welche Maßnahmen Sie ergreifen können. Es ist wichtig, frühzeitig die Symptome zu erkennen und entsprechend zu handeln, um ernsthafte Gesundheitsprobleme zu vermeiden.

Hitzschlag

Wenn Schwitzen keine Abkühlung mehr bringt, herrscht im Körper Wärmestau und die Körpertemperatur steigt innerhalb von 10–15 Minuten sehr schnell auf über 40°C. Das Gehirn schwillt an (Hirnödem).

Symptome: Gerötete, heiße, trockene Haut, Übelkeit, Kopfschmerzen, Bewusstseinsveränderungen, Bewusstlosigkeit.

Maßnahmen:

  • Sofort Rettungsdienst rufen! (112)
  • Abkühlung an einem kühlen Ort und durch kühle Umschläge

Hitzekollaps

Die Blutgefäße in Armen und Beinen weiten sich, wodurch der Blutdruck sinkt und das Gehirn schlechter durchblutet wird.

Symptome: Bewusstlosigkeit, Kopfschmerzen, Schwächegefühl, Schwindel, Übelkeit, Wärmegefühl, Durst, trockene Schleimhäute, zunächst Hautrötung und starkes Schwitzen, dann Blässe und kalter Schweiß.

Maßnahmen:

  • Sofort Rettungsdienst rufen! (112)
  • Schatten oder kühle Orte aufsuchen
  • Kühlung
  • Flachlagerung
  • Kleidung öffnen
  • Flüssigkeitszufuhr

Sonnenstich

Reizung der Hirnhäute durch lange Sonneneinstrahlung, in schweren Fällen auch Hirnschwellung (Hirnödem).

Symptome: Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, geröteter Kopf, manchmal Bewusstseinsstörungen und Krampfanfälle.

Maßnahmen:

  • Schatten aufsuchen
  • Kopf und Oberkörper leicht erhöhen
  • Viel trinken
  • Abkühlung mit kalten Umschlägen

Hitzeerschöpfung

Erhöhter Flüssigkeitsverlust durch starkes Schwitzen führt zu einem niedrigeren Blutvolumen und damit zu einem Absinken des Blutdrucks, während die Körpertemperatur steigt.

Symptome: Starker Durst, Schwäche, kalte feuchte Haut, niedriger Blutdruck bei hohem Puls, schnelle schwache Atmung, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Schwindel, Abgeschlagenheit.

Maßnahmen:

  • Schatten oder kühle Orte aufsuchen
  • Viel trinken
  • Abkühlen
  • Wenn Symptome länger als eine Stunde anhalten oder die Körpertemperatur über 38°C steigt, Arzt/Ärztin konsultieren

Austrocknung (Exsikkose)

Schwitzen oder unzureichende Flüssigkeitszufuhr führen zu einem signifikanten Wassermangel im Körper.

Symptome: Durst, trockene Haut und Schleimhäute, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Lethargie oder Verwirrtheit, geringer und stark konzentrierter Urin, Verstopfung, Muskelkrämpfe.

Maßnahmen:

  • Viel trinken
  • Wasserreiche Nahrung essen
  • Elektrolyte (Mineralstoffe) zu sich nehmen, z.B. grünes Gemüse, Erdnüsse, Mandeln, Eier, Käse, Kochsalz (normal gesalzene Speisen)

Hitzekrämpfe

Flüssigkeits- und Elektrolytverlust durch starkes Schwitzen bei körperlicher Belastung (z.B. Sport). Die Muskulatur reagiert darauf mit Krämpfen.

Symptome: Schmerzhafte Muskelkrämpfe nach sportlicher Betätigung, vor allem in Armen, Beinen und Unterleib.

Maßnahmen:

  • Aktivität einstellen
  • An kühlem, schattigem Ort ausruhen
  • Viel trinken, am besten elektrolythaltige Getränke
  • Wenn Symptome länger als eine Stunde anhalten, Arzt/Ärztin konsultieren

Hitzeödem

Durch Belastung des Lymphsystems sammelt sich Flüssigkeit in den kleinsten Blut- und Lymphgefäßen. Durch den Überdruck wird die Flüssigkeit ins umliegende Gewebe abgegeben.

Symptome: Ödeme (Schwellungen) in den Unterschenkeln, besonders an den Knöcheln, vor allem zu Beginn der heißen Jahreszeit.

Maßnahmen:

  • In der Regel gehen die Schwellungen von allein zurück, wenn sich der Körper an die Hitze gewöhnt
  • Wenn die Schwellung nicht abklingt oder schlimmer wird, Arzt/Ärztin konsultieren

Hitzeausschlag

Schweiß kann nicht ausreichend verdunsten (z.B. durch zu enge Kleidung) und verstopft die Poren.

Symptome: Roter, juckender Ausschlag an Gesicht, Hals, Brustbereich, Leiste, Hoden.

Maßnahmen:

  • Schwitzen minimieren (Schatten, klimatisierte Umgebung), betroffene Bereiche trocken halten
  • Kühl duschen
  • Leichte, weite Kleidung tragen
  • Bei starkem Juckreiz: Salben oder Gels mit Zink oder Kieselerde

Was sollte ich beachten? Medikamente und Hitze:


Bei Hitze ist möglicherweise eine Dosisanpassung erforderlich. Denn einige Arzneimittel können Einfluss auf den Abkühlungs-Mechanismus des Körpers oder den Flüssigkeits-Haushalt haben, wie z.B.:


  • Blutdrucksenkende Arzneimittel
  • Entwässerungsmittel
  • Antidiabetika
  • Schlaf- und Beruhigungsmittel
  • Abführmittel
  • Arzneimittel bei Depressionen

Ändern Sie Ihre Dosierung nicht selbst, sondern sprechen Sie mit Ihrer/m Ärztin/Arzt oder Ihrer/m Apothekerin/Apotheker darüber!

Richtige Lagerung von Medikamenten

Zudem können hohe Temperaturen Ihre Medikamente schädigen. Damit Ihre Arzneimittel wirken, ist eine richtige Lagerung wichtig:


  • Die meisten Arzneimittel sollen bei einerRaumtemperatur (15 bis 25° C) gelagert werden. Lagern Sie diese daher während der Sommermonate in Ihrem kühlsten Raum.
  • Arzneimittel, die kühl gelagert werden müssen (2 bis 8° C), sollten nach Erhalt schnellstmöglich in den Kühlschrank. Um ein Einfrieren der Medikamente im Kühlschrank zu vermeiden, sollten diese die Rückwand nicht berühren.
  • Bewahren Sie Ihre Medikamente grundsätzlich nicht im Badezimmer auf, da hier oft hohe Temperaturen sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit herrschen. Diese können die Wirksamkeit der Arzneimittel verändern.
  • Wenn sie auf Medikamente angewiesen sind: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Es kann Sinnvoll sein, die Dosierung bei Hitze anzupassen.

Wird ein arzneimittelhaltiges Pflaster auf die Haut geklebt, kann es bei Hitze zu einer erhöhten Wirkstofffreigabe kommen, da durch Wärme die Haut stärker durchblutet wird. Lassen Sie sich dazu in Ihrer Apotheke beraten!


Wo gibt es kostenlos Trinkwasser und wo finde ich öffentliche Toiletten?


Öffentliche Trinkwasserspender


Wenn Sie in der Stadt unterwegs sind, trinken Sie viel! Mindestens 1.5-2 Liter pro Tag. Kostenloses Trinkwasser steht an den folgenden öffentlichen Trinkwasserspendern im Stadtgebiet zur Verfügung:


  • M12 Hagen - Mittelstraße 12, 58095 Hagen

Refill-Hagen

© Refill Station Aufkleber (Foto: Refill Deutschland)

Zudem engagiert sich die Stadtverwaltung zusammen mit der Diakonie und der Freiwilligenzentrale über die Refill-Initiative aktiv dafür, den Zugang zu Trinkwasser im städtischen Raum zu verbessern. Bereits 44 Lokale und Geschäfte in Hagen nehmen an dieser Aktion teil. Das Konzept ist simpel und einfach: Lokale und Geschäfte mit dem Refill Aufkleber an Fenstern oder Türen, füllen kostenfrei Leitungswasser in Ihre mitgebrachte Trinkflasche.


Die Refill-Initiative möchte Plastikmüll vermeiden und die Umwelt schützen.


Alle Standorte der Hagener Refill-Partner finden Sie hier.


Öffentliche Toiletten


Öffentlichen Toiletten stehen an folgenden Standorten im Stadtgebiet zur Verfügung:


  • Rathaus Galerie Hagen - Mittelstraße 22, 58095 Hagen
  • Rathaus 2 Hagen - Ecke Berliner Platz/G-v-Galen-Ring, 58095 Hagen (Schlüssel bei der Anmeldung im EG erhältlich)

Welche Hitzeschutzmaßnahmen kann ich im Vorfeld ergreifen?


Sie haben bereits im Vorfeld die Möglichkeit, die Auswirkungen von Hitze in Ihrem Zuhause und Ihrer Nachbarschaft abzumildern. Bäume, Beete, Grünflächen sowie begrünte Dächer, Fassaden und Stadtbalkone haben eine kühlende Wirkung auf ihre unmittelbare Umgebung und reduzieren zudem das Risiko von Überflutungen und Sturzfluten durch Starkregen. Die Stadtverwaltung Hagen sowie mehrere lokale Vereine und Organisationen unterstützen solche Initiativen aktiv durch verschiedene Programme und Projekte.


  • Sind Eigentümerin oder Eigentümer eines Hauses in Hohenlimburg und möchten das Dach, die Fassade oder den Hinterhof begrünen? Die Stadtverwaltung fördert Ihr Vorhaben mit individueller Beratung und großzügiger finanzieller Unterstützung, sofern die Förderbedingungen erfüllt sind. Weitere Informationen erhalten Sie über das Förderprogramm für Dach-, Hof- und Fassadenbegrünung.
  • Entdecken Sie Ihre Fähigkeiten als Gärtnerin oder Gärtner! Zahlreiche lokale Vereine und Organisationen in Hagen wie die Volkshochschule Hagen, Hatopia, Biostation Hagen oder das Bildungszentrum Marienhof bieten Workshops an, in denen Sie lernen, wie Sie verschiedene Elemente der Natur in Ihre Gärten oder Stadtteile integrieren können. Hier finden Sie eine Auflistung der Workshops, die im Jahr 2024 angeboten werden.
  • Machen Sie Ihr Haus hitzefest! Die Verbraucherzentrale NRW veranstaltet seit diesem Jahr an jedem dritten Dienstag im Monat ein einstündiges Online-Seminar mit anschließendem Austausch zum Thema "Hitzeschutz rund ums Haus". Das Online-Seminar ist kostenlos. Interessierte können den Zugangslink zum Vortrag hier anfordern.



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Standort & Erreichbarkeit

Umweltamt

Rathausstraße 11, 58095 Hagen

Ansprechpartner


Timothy Stockmann

(Klimaanpassungsmanager)
  • Telefon: 02331 207 2920

Michelle König

(FB Gesundheit und Verbraucherschutz)

  • Telefon: 02331 207 3944
Der Hitzeknigge enthält Informationen zu den Auswirkungen von Hitze auf den Körper und die Gesundheit. Zahlreiche Tipps, Hinweise und weiterführende Links helfen, negativen Folgen vorzubeugen.